Amt Wolbeck (historisch)

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Historische Hierarchie

Regional > Historische deutsche Staaten > Fürstbistum Münster > Amt im Fürstbistum Münster > Amt Wolbeck (historisch)

Übersichtskarte des Amtes Wolbeck aus dem "Theatrum orbis terrarum, sive, Atlas novus" von Willem Janszoon und Joan Blaeu, erstellt 1645/1662.

Einleitung

  • Das Amt Wolbeck war im Oberstift Münster flächenmäßig das größte Amt und besaß wohl auch die größte Einwohnerzahl. Es umfasste 40 Pfarreien, darunter die Aegidii-. Ludgeri-. Martini- und Dompfarrei, die sich lediglich über Teile der Stadt Münster erstreckten.
  • Zu Ahlen gab es mit St. Marien und St. Bartholomäus zwei Pfarreien, zu denen auch die Landgemeinden (Kirchspiele) gehörten.
  • Im ganzen Amt gab es lediglich zwei Patrimonialgerichte. Die Besitzer des Hauses Bevern besaßen die Gerichtsbarkeit über das ganze Kirchspiel Ostbevern, die des Hauses Heessen dagegen über das gleichnamige Kirchspiel.
  • Der etwas größere nördliche Teil bestand aus den Gogerichten, die dem münsterischen Domkapitel gehörten.
  • Der etwas kleinere südliche Teil setzte sich aus den fürstlichen Gerichten Ahlen, Beckum, Sendenhorst und Wolbeck zusammen. In den fürstlichen Gerichten waren die Gografen zugleich auch die Richter der gleichnamigen Städte. Zu Beckum gehörte das Kirchspiel Vellern, zu Ahlen gehörten noch die Kirchspiele Dolberg, Vorhelm und Walstedde.
  • Das münsterische Gericht Wolbeck erstreckte sich lediglich über den gleichnamigen Ort wie auch über die im Amt Werne gelegene Osterbauerschaft des Kirchspiels Ascheberg.
  • Die rund um die Stadt Münster gelegenen Gogerichte gehörten dem Domkapitel. Das größte war das Gogericht zum Bakenfeld, zu dem die Landgemeinden der stadtmünsterischen Kirchspiele Liebfrauen, St. Lamberti und St. Mauritz wie auch die Kirchspiele Albachten, Amelsbüren, Angelmodde, Bösensell, Hiltrup und Roxel gehörten.
  • Zum Gogericht Senden gehörten lediglich das gleichnamige Kirchspiel und die kleine Pfarrei Venne.

Besitzer

Lagerbuch Amt Wolbeck (historisch) 1769

Lagerbuch des Fürstbistums Münster 1769, Hausstatistik nach Hofgrößen, Pferdezahlen im Immediat Amt Wolbeck

  • Anmerkung zur Tabelle:
    • 1) = Freye Häuser
    • 2) = Schatzbare Häuser
    • 3) = Summe der Häuser
    • 4) = Darinnen befinden sich
    • 5) = Einfache Schatzung

Recapitulation des Immediats Amt Wolbeck

Städte
Kirchspiele
Bauerschaften
u.freye Häuser
1)
Klöster
u. Adelige
1)
geistl.,
priv.
2)
Vollerben
2)
½ Erben
2)
¼ Erben
2)
Kötter
2)
Brinksitzer
3)
Effectiv
3)
reduc. in
Vollerben
4)
Vorspann-
pferde,
Stück
4)
Stallung
f. Pferde
Stück
5)
Rtlr
5)
fl.
5)
Pf.
1. Summa Kirchspiel
Albersloh
6 3 2 43 32 44 92 222 51 ¾ 191 616 369 . .
2. Summa Stadt
Ahlen
5 7 . 49 54 141 99 355 73 13/16 119 482 150 . .
3. Summa Kirchspiel
Alt Ahlen
4 . 7 44 21 24 25 125 42 13/16 204 554 300 16 .
4. Summa Kirchspiel
Neu Ahlen
2 . 5 29 11 7 11 65 25 13/16 242 360 203 . .
5. Summa Stadt
Beckum
3 10 . 72 . 106 89 280 67 13/16 10 346 150 . .
6. Summa Kirchspiel
Beckum
3 . 14 69 39 20 41 186 66 5/16 481 922 442 10 .
7. Summa Kirchspiel
Dolbergen
1 4 . 26 29 35 18 113 30 ¾ 240 372 159 4 .
8. Summa Stadt
Drensteinfurt
1 5 . 9 36 31 68 150 27 5/8 17 160 60 . .
9. Summe Kirchspiel
Drensteinfurt
5 . . 58 10 34 11 118 41 7/16 290 568 377 26 .
10. Summa Kirchspiel
Heessen
1 3 . 32 23 14 52 125 30 ¾ 246 372 173 . .
11. Summa Kirchspiel
Hottmar
1 5 7 40 4 25 84 166 42 3/8 348 474 237 . .
12. Summa Kirchspiel
Lütke Untrup
. . . 9 . 2 3 14 4 15/16 25 72 21 14 .
13. Summa Kirchspiel
Ost-Bevern
3 4 2 15 46 26 130 226 39 3/8 123 400 160 . .
14. Summa Kirchspiel
Rinkerode
5 3 1 30 9 43 37 128 33 15/16 204 352 184 . .
15. Summa Wigbold
Sendenhorst
. 4 . 17 55 55 81 212 38 3/16 20 194 50 . .
16. Summa Kirchspiel
Sendenhorst
5 3 . 50 21 18 3 100 40 11/16 307 582 331 14 .
17. Summa Stadt
Telligte
v.p.
. . . . . . . .. .. . . . . .
18. Summa Kirchspiel
Vellern
. 3 10 17 4 12 31 77 25 15/16 116 296 137 16 .
19. Summa Kirchspiel
Vorhelm
2 3 3 21 28 40 27 124 32 3/16 143 364 142 18 .
20. Summa Kirchspiel
Walstedde
. 3 . 40 15 29 51 138 33 9/16 148 412 260 . .
21. Summa Wigbold
Wolbeck
1 6 . 75 7 56 . 145 53 ¼ 7 362 16 . .
22. Summma Kirchspiel
Wolbeck
exclusive
Osterbschft.
2 . . 13 . 3 4 22 9 1/8 27 128 30 . .
Immediat
Amt
Wolbeck
Summa
Summarum
50 66 51 758 444 765 957 3.091 812 7/16 3.508 8.358 3.955 20 .


Lagerbuch Amt Wolbeck (historisch) 1769

Lagerbuch des Fürstbistums Münster 1769, Hausstatistik nach Hofgrößen, Pferdezahlen des Amts Wolbeck

Summarische Wiederholung des Amts Wolbeck

Städte
Kirchspiele
Bauerschaften
u.freye Häuser
1)
Klöster
u. Adelige
1)
geistl.,
priv.
2)
Vollerben
2)
½ Erben
2)
¼ Erben
2)
Kötter
2)
Brinksitzer
3)
Effectiv
3)
reduc. in
Vollerben
4)
Vorspann-
pferde,
Stück
4)
Stallung
f. Pferde
Stück
5)
Rtlr
5)
fl.
5)
Pf.
1. Summa Immediat
Amt
Wolbeck
50 66 51 758 444 765 957 3.091 812 7/16 3.508 8.358 3.955 20 .
2. Summa Stadt
Münster
89 141 700 28 463 807 . 2.228 1.160 5/8 43 3.390 349 14 .
3. Summa Googericht
Backenfeldt
54 38 2 294 8 74 479 949 282 3/16 1.037 3.391 1.380 21 .
4. Summa Googericht
Meest
12 7 . 250 317 249 429 1.264 281 3/16 656 3.548 1.740 9 2
Summa Googericht
Telligte
16 26 28 280 106 403 585 1.444 323 7/16 1.356 396 1.757 8 .
Amt
Wolbeck
Summa
Summarum
221 278 781 1.610 1.338 2.298 2.450 8.976 2.859 7/8 6.600 21.883 9.183 16 2

Bei der Schatzung 1769 zählt 1 Reichstaler 28 Schillinge und 1 Schilling 12 Pfennig.

Verkehrswege 1769

die Verkehrswege im Fürstbistum Münster wurden noch im 18. Jhdt. benutzt von:

Landstraßen 1769

  • 1. Eine Poststraße nach Holland, kommt von Warendorf, Amts Sassenberg, gehet durch Telligte, nächst dem Nobis kruge und St. Mauritz vorbey, durch die Stadt Münster. Ferner durch die Bauerschaft Mecklenbeck, Kirchspiels St. Lamberty, durch Appelhülsen ins Amt Horstmar und weiter nach Dülmen.
  • 2. Eine Landstraße kommt von Münster, gehet durch die Bauerschaft Givenbeck, Kirchspiels Überwasser, durch Roxel ins Amt Horstmar nach Schapdetten und weiter nach Coesfeldt.

Brücken 1769

  • Ad 1 Paßiret
    • a. eine Brücke von Holz über die Ziamuser Becke, zwischen Telligte und Warendorf, von Drenbrüggen genannt
    • b. Eine Brücke von Stein über den Meese-Fluß, beim Nobis Kruge.
    • c. Eine hölzerne Brücke, die Ossenbrügge genannt, in der Bschft. Mecklenbeck Kspl. St. Lamberty bei Münster.
    • d Eine Brücke von Stein bey Schulten Meckmann, in der Bschft. Mecklenbeck Kspl. St. Lamberty bei Münster.
    • e. Eine dito auf der Alvingsheide, zwischen Albachten und Bösenselle, in der Bschft. Mecklenbeck Kspl. St. Lamberty bei Münster.
  • Ad 2 Paßiret
    • a. eine Brücke über einen kleinen Bach, Göttepot genannt, in der Bauerschaft Givenbeck
    • b. Die Banim-Brücke über den Ahe-Fluß in der Bauerschaft alten Roxel.
    • c. Eine Brücke über die kleine Ahe auf dem Dorffelde bey Roxel.

Ritterregister 1554

Registrum Militarium (=Ritter) det Stifts Mönster angetekent anno Dui 1554 den 9. Novembtis.
Ingesetten vam Adell im Ampte Wolbecke:

  • Bönaventur Droste
  • Joachim Droste
  • Claves de Rodorpe
  • Hinrick von Ascheberge to Gottendorpe
  • Joh. v.d. Recke to Drensteenforde
  • Gert von Galen tor Venne (obiit, itz de Eiven Korthues)
  • Rötger Torck
  • Hinrick Mallenkrott
  • Joh. von Langen to Köbbinck
  • Dirick von dem Berge
  • Themme von Lethmate
  • Herman von Caeszem
  • Berndt vom Beverförde
  • Everdt von Welpendorp
  • Dirick von Mervelde, Droste
  • Everdt von Langen
  • Hinrick von Schonebeck to Senden
  • Joh. von Schonebeck to Nienberge
  • Joh. Olthues
  • Philip von Twiste
  • Hinrick von Galen
  • Nevelinck von Oldenbokum
  • Cheihorst von Meverden
  • Hin. Schenckinck to Bevern
  • Jasper Samstag
  • Zerries von der Hege

Amt Wolbeck

Amtsverwaltung

1776 Domkapitularische Jurisdiction
Unter diesem Gogericht gehören die Kirchspiele Albachten, Amelsbüren, Angelmodde, Bösensell, Hiltrup, Lamberti (Münster), St. Mauritz (Münster), Roxel, Überwasser
Amt Wolbeck (historisch), Gericht, Beamte, Amtsbediente, Nebenbediente:

1796 Amt Wolbeck (historisch), Gericht, Beamte, Amtsbediente, Nebenbediente:

1802 Amt Wolbeck (historisch), Gericht, Beamte, Amtsbediente, Nebenbediente:

Drosten

  • 1529 Familie von Merfeld zu Lembeck
  • 1553 Diderich van Merveldt (Mervelde), Drost zu Wolbeck
  • 1579 Luidger von Raesfeld (Raisfeldt) zu Hemern, Drost zu Wolbeck und Sassenbeck (Saßenbergh), und Christina de Bever, seine Gattin,
  • 1776 S.T. Herr Clement Graf von Merveldt, Amtsdroste

Wohlfahrtspflege

Ärzte

  • 1777 Verleihung der Chirurgenstelle das Amtes Wolbeck an den Mayntz
  • 1796 Amtschirurgus Ferdinand Reimann
  • 1802 Amtschirurg: Ferdinand Reismann
  • 1803/06 Einstellung des Joseph Averkamp als Landeschirurgen
  • 1803/06 Zulassung des Anselm Joseph Merlin in Altenberge
  • 1803/06 Bestätigung des Friedrich Schilgen als Landmedicus

Apotheke

Bis zur Mitte des 19. Jahrhundert wurden Arzneimittel, nicht zuletzt wegen der mangelhaften Versorgungslage und Preisgestaltung, nicht nur von Apothekern, sondern auch von Materialisten und Spezereiwarenkrämern verkauft. Angeboten wurden dabei nicht nur Simplizien als unvermischte und einfache natürliche Mittel, sondern auch freie Kompositionen mineralischen, pflanzlichen und tierischen Ursprungs. Bestehende Monopole der Apotheker waren in der Praxis aus unterschiedlichen Gründen nicht immer durchsetzbar.

  • Münster (Westfalen) 18.02.1777 Verkauf der Henrici'schen Apotheke zu Münster mit den 1687 erhaltenen Privilegien an Herrn. Andr. D., zukünftigen Ehemann der Sophia Cath. Elis. Oesterling, Witwe des Apothekers, für 6.020 Rtlr.
  • Münster (Westfalen) 1757 / 1777 Versorgung der Armen in Münster mit Medikamenten aus der Apotheke des Leonhard Anton bzw. Johann Hermann Anton Wilberding
  • Münster (Westfalen) 1786 Visitationsprotokoll der Apotheke des Medizinalrats Dr. Anton Wilberding 1786
  • Münster (Westfalen) 1786 Versorgung der Garnison zu Münster mit Medikamenten aus der dortigen Apotheke Herold
  • Münster (Westfalen) 1806 Kahlers Apotheke
  • Münster (Westfalen) 1787 Abgelehntes Gesuch des Provisors Johann Anton Wittkampf um Errichtung einer fünften Apotheke in Münster
  • Münster (Westfalen) 26.08.1802 Promemoria des Arztes Theodor Lutterbeck wegen Wiedererrichtung einer Apotheke im Kirchspiel Überwasser
  • Wolbeck 20.07.1869 Eduard Cortain (*1832 in Burbach / Siegerland) erhielt die Erlaubnis, auf dem Grundstück Münsterstraße 205 in Wolbeck, eine Apotheke zu eröffnen.
  • Telgte 1792 Ablehnung des Gesuchs des Ody betr. Anlage einer Apotheke in Telgte
    • Telgte 1813 Wwe. Johann Brefeld, Apotheker
  • Sendenhorst 1809 Konzession für die Apotheke des Fa. Max Beesterlinck

Gerichte

Gogericht Meest

  • Herr Johann Christoph Osthoff, Gograf der Kirchspiele Greven, Gimbte und Nordwalde (1776)
  • Johann Christian Werlein, Gerichtsschreiber (1776)
  • Herr Paul Franz Ludolph Kerkerinck, J.U.D., Gograf und Domkapitularischer Secretarius (1776)
  • Goswin Lohkampf, Gerichtsschreiber (1776)
  • J. H. Gendt, Substit. (1776)
  • Herr Bernard Augustin Busch, Procurator (1776)
  • Christoph Bernhard Micheel (1776)
  • Johann Henrich Sutbeck (1776)

Gogericht Senden

  • Herr Johann Christoph Oesthoff, J.U.D., Gograf (1776)
  • Christoph Bernhard Micheel, Gerichtsschreiber (1776)
  • Herr Wilhelm Nahmen, Procurator, Fiscus (1776)
  • Ferdinand Panhof, Procurator (1776)
  • Bernard Edmund Aulike, Procurator, auch Notarius beym Officialatgericht (1776)
Historische Besetzung
  • Andreas von der Hege (Sohn von Drees von der Hege oo Elseke von Ascheberg), 1354-1375 Gogreve zu Senden und 1383 zusammen mit Lüdeke Hake Drost des Niederstiftes Münster.
Zuständigkeit
  • Hierunter gehöret das Dorf und Kirchspiel Senden.
Gerichtsarchive im Amt Wolbeck
  • Staatsarchiv Münster (StA MS), Bestand Fürstbistum Münster, Gerichte, darin: Pfahlgericht Münster, Stadt- und Gogerichte Ahlen und Beckum, Gogericht Sendenhorst, Stadtgericht Telgte, Gericht Wolbeck, Privatgerichte Drensteinfurt, Heessen und Ostbevern.

Provinzialrecht

Politische Einteilung

Historische Gerichtsbezirke

Im Amte Wolbeck waren:

  • a. fürstliche:
    • 1. Das Pfahlgericht, "judicium intra palos" , rund um die Stadt Münster im Rayon der Festungswerke: es wurde so genannt, weil es durch gesetzte Pfähle vom Gogericht Bakenfeld gesondert wurde. Dieses Gericht ist erst unter dem Fürsten Christoph Bernard von Galen entstanden, welcher im Jahre 1663 sich diesen Distrikt vom Domkapitel aus dessen Gogericht Bakenfeld abtreten ließ, um in Hinsicht der neu angelegten Festungswerke freie Hand zu haben. Er gab dagegen dem Domkapitel das Gogericht Senden, dessen Abtretung er von der Stadt Münster nach deren Unterwerfung erlangt hatte.
    • 2. Stadt- und Gogericht Ahlen,
    • 3. Stadt- und Gogericht Beckum,
    • 4. Stadtgericht Telgte,
    • 5. Gericht Sendenhorst,
    • 6. Gericht Wolbeck.
  • b. Private:
    • 7. Gogericht Bakenfeld,
    • 8. Gogericht Senden,
    • 9. Gogericht Meest,
    • 10. Gogericht Telgte,
    • 11. Gericht Drensteinfurt,
    • 12. Gericht Heessen,
    • 13. Gericht Lüdickenbeck,
    • 14. Gericht Ostbevern.

Marken- und Holzgerichte

Die Laufzeiten der erhaltenen Protokolle beginnen im ausgehenden Mittelalter und reichen bis zur Auflösung der lokalen Marken im 19. Jahrhundert. Durch Streuung der Kopien in den Archiven beteiligter Erbexen sind die Vorgänge über die Jahrhunderte hinweg eigentlich recht gut rekonstruierbar und bilden damit eine interessante Quelle für die Heimat und Familienforschung, welche inhaltlich und zeitlich weit über die Kirchenbücher hinausragt. Ihr Reiz erhöht sich durch die Möglichkeit der Vernetzung mit anderen Quellen.

Freigerichtsbarkeit

Gogerichtsbarkeit

Amtsverwaltung

Drosten

Amtsrentmeister

Kirchspiele und ihre Bauerschaften

Kirchliche Einteilung

Archidiakonate

Datenerfassung von Kirchenbüchern

Archiv

  • Staatsarchiv Münster (StA MS), Bestand: Fürstbistum Münster, Ämter. Findbuch A 83 X mit Index, 350 Akten
  • (StA MS), Bestand Fst. Rheina - Wolbeck
  • Archiv Lembeck (Dorsten-Lembeck), Bestand Wolbeck Wo, darin Drostenamt Wolbeck (17.-18. Jhdt.) Findbuch P 104/12. Benutzung erfolgt über das Westfälische Archivamt.

Bibliografie

Besitzwechsel

Fußnoten

  1. Quelle: 1776 Adreßcalender des Hochstifts Münster. Hrsg. Coppenrath
  2. Quelle: 1796 Hochstift Münsterischer Hof- u. Adreßkalender
  3. Quelle: 1802 Hochstift Münsterischer Hof- u. Adreßkalender

Weiterführende Internetlinks

Webgeschichte: http://www.his-data.de/territor/d/reich1/kreise/westfalen/muenster,bt/

Geschichtsportal Westfalen: http://www.westfaelische-geschichte.de


Historisches Amt.png Historisches Amt im Fürstbistum Münster

Amt Ahaus | Auf dem Brahm | Amt Bocholt | Amt Cloppenburg | Amt Dülmen | Amt Horstmar | Amt Lüdinghausen | Amt Meppen | Amt Rheine-Bevergern | Amt Sassenberg | Amt Schöneflieth | Amt Schonebeck | Amt Stromberg | Amt Vechta | Amt Werne | Amt Wildeshausen | Amt Wolbeck