Tarpupönen (Landkreis Stallupönen)
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Tarpupönen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Tarpupönen. |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Stallupönen > Groß Degesen > Tarpupönen
|
Einleitung
Allgemeine Information
Tarpupönen war ein Gut in der Gemeinde Groß Degesen im Landkreis Stallupönen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist unbekannt.
Name
- Tarpupönen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
- 1785: Groß Tarpupöhnen [2]
- 1785: Sommerkrug [2]
- 1818: Tarpupöhnen [3]
- 1939: Sommerkrug [4]
Politische Einteilung
Ab 1945
Von 1818 bis 1945
- Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Stallupönen gegründet wurde. Zum Kreis Stallupönen gehörten die Kirchspiele Stallupönen, Bilderweitschen, Göritten, Enzuhnen, Pillupöhnen, Tollmingkehmen, Szirgupöhnen und Kattenau.
- Der Kreis Stallupönen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [5]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
am 1.1.1874, wurde am 24.6.1874 der Amtsbezirk Nr.3 Bilderweitschen im Landkreis Stallupönen gegründet. Zum Amtsbezirk
Bilderweitschen gehörten die Landgemeinden Antanischken, Bilderweitschen, Grablauken, Groß Degesen, Jocknen, Lauken, Mecken,
Nausseden, Plimballen, Schmilgen, Szuggern, Tarpupönen, Wagohnen und den Gutsbezirken Domäne Budweitschen, Degesen. Der
Sitz des Amtsbezirk war Bilderweitschen. [6] Das Gut Tarpupönen gehörte zum Gutsbezirk Degesen. - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Stallupönen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
Kirchspiel gegründet.[7] [8] Der Amtsbezirk Bilderweitschen hatte ein eignes Standesamt. Das Gut Tarpupönen gehörte zum Standesamt Bilderweitschen. [9] [10] [1] - Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde das Gut Tarpupönen aus dem Gutsbezirk Degesen in die Landgemeinde Klein Tarpupönen eingegliedert. Die Landgemeinde Klein Tarpupönen wurde in Sommerkrug umbenannt. [6] [11]
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Sommerkrug in Gemeinde umbenannt. [6]
- Am 1.10.1937 wurde die Gemeinde Sommerkrug in die Gemeinde Groß Degesen eingegliedert. [6]
- Um 1939 wurde der Amtsbezirk Bilderweitschen in Bilderweiten umbenannt. [6]
- Der Amtsbezirk Bilderweiten bestand bis 1945. [6]
Verwaltung
Standesamt Bilderweitschen (Bilderweiten)
- Tarpupönen gehörte zum Standesamt Bilderweitschen.
- Das Standesamt Bilderweitschen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
- Zum Standesamt Bilderweitschen gehörten folgende Orte : Bilderweitschen (Bilderweiten), und .... [9] [10] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Bilderweitschen (Bilderweiten)
Einwohnerzahlen
1867 [12] | 1885 [9] | 1905 [10] | 1910 [13] | 1925 [1] | 1939 [14] |
---|---|---|---|---|---|
129 | 86 | 97 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Stallupönen (Ebenrode)
- Tarpupönen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Stallupönen (Ebenrode).
- Zum evangelischen Kirchspiel Stallupönen gehörten folgende Orte : Stallupönen (Ebenrode), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Stallupönen
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Stallupönen, Bareischkehmen, Klein Degesen, Enskehmen, Lawischkehmen,
Peschiken, Szillen, Groß Wanagupchen und Wilpischen. [15]
- Mit der Gründung des Kirchspiel Bilderweitschen 1718 wurde Tarpupönen zum Kirchspiel Bilderweitschen umgepfarrt.[16]
Evangelisches Kirchspiel Bilderweitschen
- Tarpupönen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Bilderweitschen.
- Zum evangelischen Kirchspiel Bilderweitschen gehörten folgende Orte : Bilderweitschen (Bilderweiten), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Bilderweitschen
Schulorte
Schulorte im Kirchspiel um 1890: Bilderweitschen (Bilderweiten), Barrczkehmen, Groß Degesen, Gudweitschen,
Mecken, und Oßnagorren. [15]
- Durch Gründungsurkunde von Groß Warningken wurde Tarpupönen nach Groß Warningken umgepfarrt.
- 26.11.1863, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1863, No.49, Verordnung No.433
- Unter Publikation der nachstehenden Erections-Urkunde wird die evangelische Parochie Warninken, Kreis Pillkallen, als constituiert erklärt.
- Gumbinnen, den 26. November 1863
- Königliche Regierung, Abteilung des Innern
- Urkunde, betreffenf die Erection des Kirchspiels Groß-Warningken, Kreises Pillkallen
- Mit Genehmigung des Herrn Ministers der geistlichen, Unterichts- und Medicinal-Angelegenheiten und des evangelischen Ober-Kirchenraths
wird in Groß Warningken, Kreises Pillkallen, ein neues evangelisches Kirchen- und Pfarr-System definitiv unter vollständiger Abzweigung der
dazu geschlagenen Ortschaften von ihrem bisherigen Kirchen-Verbande eingerichtet und darüber die nachstehende Erections-Urkunde ausgefertigt: - §1. Das evangelische Kirchspiel Groß Warningken wird gebildet aus folgenden Ortschaften:
- A. des Kirchspiels Pillkallen:
- 1. Groß Warningken, 2. Klein Warningken, 3. Baczkehlen, 4. Baczken, 5. Kybarten, 6. Dagutschen
- B. des Kirchspiels Willuhnen:
- 7. Kummelupschen, 8. Groß Daguthelen, 9. Klein Daguthelen,
- C. des kirchspiels Schirwindt:
- 10. Groß Kubillehlen, 11. Gut Schillingen, 12. Bartzkühnen, 13. Petzinken
- D. des Kirchspiels Kattenau: 14. Schilleninken, 15. Jucknischken
- E. des Kirchspiels Stallupönen:
- 16. Wertimlaugken, 17. Mehlschicken 18. Szillen, 19. Abracken, 20. Peterlaugken
- F. des Kirchspiels Bilderweitschen:
- 21. Dorf Tarpupönen, 22. Gut Tarpupönen, 23. Ambraskehmen, 24. Domaine Sodargen, 25. Sommerkrug
- Außerdem gehören zu dieser Parochie alle evangelischen Einwohner von einzelnen Ansiedlungen und Abbauten,
welche sich innerhalb des durch jene Ortschaften begrenzten Pfarrsprengels schon jetzt befinden, ......
- Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [17]
Evangelisches Kirchspiel Groß Warningken (Steinkirch)
- Tarpupönen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Groß Warningken (Steinkirch).
- Zum evangelischen Kirchspiel Groß Warningken gehörten folgende Orte : Groß Warningken (Steinkirch), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Groß Warningken (Steinkirch)
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1912: Groß Warningken (Steinkirch), Klein Warningken, Groß Daguthelen, Dagutschen,
Kumelupchen, Juschnischken, Schilleningken, Sodargen und Szillen. [18]
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen
- Tarpupönen gehörte zum Kirchspiel Bilderweitschen, Maria unbefleckte Empfängnis.
- Zum Kirchspiel Bilderweitschen gehörten folgende Orte : Bilderweitschen (Bilderweiten), und .... [10]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Bilderweitschen
Geschichte
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
Domänenamt Budweitschen
- 1728: Das Domänenamt Budwetschen wurde 1728 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Sodargen. [19] [20]
- Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725
verliehen wurde. Da das Domämenamt Budwetschen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt
Stallupöhnen zugeschlagen. - Das Domänenamt Budwetschen bestand aus 2 Vorwerken und 39 Dörfern wie folgt: [20]:
- Ambraskehmen, Antanischken, Bartzkehmen, Vorwerk Budweitschen, Degesen, Gudweitschen, Grablauken, Groß Degesen, Groß Tarpupönen,
Jocknen, Jodringkehmen, Klein Degesen, Kosakweitschen, Kryszullen, Lauken, Mecken, Nausseden, Nickelischken, Packern, Plimballen,
Osznaggern, Radszen, Russen, Schmilgen, Schwiegupönen, Vorwerk Sodargen, Stärken, Szapten, Szillehlen, Szuggern, Klein Tarpupöhnen,
Wabbeln
- 31.8.1734: In der Zusammenstellung über die Ansiedlung von Salzbugern wird festgestellt das im Amt Budweitschen 350 Personen angesiedelt waren. [21]
- Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III.
mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf
von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
- 18.5.1751: Aus der Repartition für den Unterhalt der Predigerwittwe Jaecksteinen des Amts Budweitschen ist zu ersehen, das der Köllmer Amtmann
Hasforthin in Tarpupönen angesiedelt war. Der Köllmer Amtmann Hasforthin besaß 5 Hufen 23 Morgen. [22] - 1785: Groß Tarpupöhnen oder Sommerkrug war ein cöllmisch Gut mit 6 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Budwetschen. Eingepfarrt war
Groß Tarpupöhnen im Kirchspiel Bilderwetschen. Der Gerichtsobere war der König. [2] - 1818: Tarpupöhnen war ein köllmisch Gut mit 5 Feuerstellen und 23 Seelen.Es gehörte zur Domäne Sodargen. Eingepfarrt war Tarpupöhnen im Kirch-
spiel Bilderweitschen. [3]
Brief des Feldwebels Heinz Sahr zu den Ereignissen in der Umgebung im Oktober 1944 in Bartschkühnen/Kühnen unter dem Abschnitt Geschichte.
Heimat- und Volkskunde
- 1728: Groß Tarpupönen war in der Schule von Groß Desgen eingeschult. Groß Desgen hatte eine eigene einklassige Schule, die 1728 gegründet
wurde. Zum Schulverband Groß Degesen gehörten: Groß Degesen, Klein Tarpupönen und Groß Tarpupönen. [23] [24]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Tarpupönen in dem Adressbuch Stallupönen 1921.
GEDBAS
Historische Quellen
- Generalhufenschoß, 1719 Stannisches Schulzenamt Index & Special Protocoll 1719 , FHL INTL Film: 1187205
- Generalhufenschoß, 1719 Stannisches Schulzenamt Index & Special Protocoll 1719 , FHL INTL Film: 1187206
- Generalhufenschoß, 1719 Stannisches Schulzenamt Verschreibung über die Güter 1719 , FHL INTL Film: 1187207
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Budweitschen Prästationstabellen Bd. 1-5 1728-1734, 1740-1752, 1763-1769, FHL INTL Film: 1188847
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Budweitschen Prästationstabellen Bd. 5-8 1763-1787, FHL INTL Film: 1188848
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Budweitschen Prästationstabellen Bd. 9-10II 1787-1793, 1799-1809, FHL INTL Film: 1188849
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Budweitschen Prästationstabellen Bd. 10II-11 1797-1805, 1889, FHL INTL Film: 1188850
Bibliografie
- Volltextsuche nach Tarpupönen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Der Kreis Stallupönen (Ebenrode)
Dokumentation eines ostpreußischen Grenzkreises,
Zusammengestellt und bearbeitet von Dr.phil. Rudolf Grenz,
Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode) - Chronik des Kirchspiels Bilderweitschen
Herausgegeben von Pfarrer Theodor Schmökel, Bilderweitschen
Druck und Verlag von A. Draak, Stallupönen 1918
Digitalisat der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode) - Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Historisch-comparative Geographie von Preussen
- Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 12101 Pillkallen Jahr 1931 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 54 Stallupönen 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 054 Stallupoenen um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. I Schwirwindt um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Landkreis Stallupönen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Ebenrode (Stallupönen) von der Website der Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen) e.V.
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.143-148 Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ 2,0 2,1 2,2 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.166 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 3,0 3,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.109, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
- ↑ Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.23,VfFOW Hamburg 1983
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 6,5 http://www.territorial.de/ostp/ebenrode/bilderwe.htm
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 9,0 9,1 9,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.272-285
- ↑ 10,0 10,1 10,2 10,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.284-293
- ↑ Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.250.249 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ 15,0 15,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.359-360 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „CHO“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.161
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1863, Nr.49, Verordnung Nr.433, S.257 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Pfarr-Almanach Ostpreußen, 1912, S.49
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315
- ↑ 20,0 20,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.33 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Die Salzburger-Einwanderung in Preußen,Theodor Krüger, Gumbinnen 1857,S.157 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Chronik des Kirchspiels Bilderweitschen, Herausgegeben von Pfarrer Theodor Schmökel, Bilderweitschen,Druck und Verlag von A. Draak, Stallupönen 1918,S.59-65
- ↑ Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.214
- ↑ Chronik des Kirchspiels Bilderweitschen, Herausgegeben von Pfarrer Theodor Schmökel, Bilderweitschen,Druck und Verlag von A. Draak, Stallupönen 1918, S.91,92
Orte im Amtsbezirk Bilderweitschen (Bilderweiten) ( Landkreis Stallupönen ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |
- Seiten, die Referenzierungsfehler enthalten
- GOV-Quelle
- Tarpupönen/KDR 100-54
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- Ort im evangelischen Kirchspiel Stallupönen
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