Mehlkehmen

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Wappen der Stadt Stallupönen

M e h l k e h m e n

Kirchdorf am Oberlauf der Pissa
Kreis Stallupönen, O s t p r e u ß e n
_____________________________________________________

Ev.luth. Pfarrkirche in Mehlkehmen, Kreis Stallupönen



Hierarchie


GermingkehmenKlein SchwentischkenGroß SchwentischkenKlingersbergGroß SchackummenLuisenhofFuchsbergGirnuhnenDisselwethenAugustenWohrenLeegenBaubelnMehlkehmenMessedenKlein LengmeschkenSobeitschenBisdohnenSzameitkehmenGudellenSzeskehmenGirnischkenEgglenischkenDatzkehmenTauerkallenForsthaus NassawenJägersthalOberförsterei NassawenNassawen
Mehlkehmen (mitte rechts) auf der Karte KDR 100 Nr.78 Mehlkehmen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Hauptstraße in Mehlkehmen, links Kaufhaus H. Schröder

Allgemeine Informationen

Mehlkehmen war eine Gemeinde im Landkreis Stallupönen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist Калинино (Kalinino).
Zur Gemeinde Mehlkehmen gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1] [2] :

Name

  • Mehlkehmen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:

Milkem

1556: Milkem [3]
1938: Birkenmühle [4]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Goldapp gegründet wurde. Zum Kreis Goldapp gehörten die Kirchspiele Goldapp, Dubeningken, Szittkehmen, Mehlkehmen, Gurnen, Grabowen und Gawaiten.
  • Der Kreis Goldapp gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [5]
  • 24.12.1842, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1843, No.2, Verordnung No.6
Betrifft den Umtausch der Kirchspiele Tollmingkehmen u. Mehlkehmen in Bezug auf den Kreisverband.
Se. Majestät der König haben mittelst Allerhöchster Kabinets-Ordre vom 20sten Juni d.J. zu genehmigen geruht, daß die Überweisung
des Kirchspiels Tollmingkehmen vom Kreise Stallupönen zum Kreise Goldapp und dagegen die des Kirchspiels Mehlkehmen vom Kreise
Goldapp zum Kreise Stallupönen in Ausführung gebracht werde. Dies soll mit dem Schlusse des laufenden Rechnungsjahres geschehen.
Es sind daher von uns bereits die nötigen Anordnungen an die betreffenden Kreis-Behörden erlassen, damit die gegenseitige
Überweisung beider Kirchspiele zum 1sten Februar 1843 bewirkt werde, und von da ab die Verwaltung der Kirchspiele Tollmingkehmen
und Mehkehmen in Bezug auf die Polizei-, Kassen-, Domainen-, Kirchen-, Schulen- und aller sonstigen vor uns gehörigen Angelegen-
heiten nach der neuen Kreisbegrenzung ins Leben trete.
Was die Rechtspflege betrifft, so ist das Kirchspiel Mehlkehmen dem Bezirke des Königl. Land- und Stadtgerichts zu Stallpönen bereits
früher zugeschlagen worden. Die Überweisung des Kirchspiels Tollmingkehmen an das Köngl. Land- und Stadtgericht zu Goldapp muß
dagegen nach der Bestimmung des Königl. Oberlandesgerichts zu Insterburg einstweilen noch ausgesetzt bleiben. [6]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
    am 1.1.1874, wurde am 24.6.1874 der Amtsbezirk Nr.24 Mehlkehmen im Landkreis Stallupönen gegründet. Zum Amtsbezirk Mehlkehmen
    gehörten die Landgemeinden Klein Lengmeschken, Mehlkehmen, Messeden und Sobeitschen. Der Sitz des Amtsbezirk war Mehlkehmen. [2]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
    auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
    war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
    ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
    und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Stallupönen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
    Kirchspiel gegründet.[7] [8]
    Der Amtsbezirk Mehlkehmen hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Mehlkehmen gehörte zum Standesamt Mehlkehmen.[9] [10] [1]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Mehlkehmen in Gemeinde umbenannt. [2]
  • Am 1.10.1937 wurden Gemeinden Klein Lengmeschken, Messeden und Sobeitschen in die Gemeinde Mehlkehmen eingegliedert. [2]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Mehlkehmen in Birkenmühle umbenannt. [4]
  • Um 1939 wurde der Amtsbezirk Mehlkehmen in Birkenmühle umbenannt. [2]
Kaufhaus H. Schröder an der Hauptstraße in Mehlkehmen
  • Der Amtsbezirk Birkenmühle bestand bis 1945. [2]

Verwaltung

Standesamt Mehlkehmen (Birkenmühle)

Einwohnerzahlen

1867 [11] 1885 [9] 1905 [10] 1910 [12] 1933 [13] 1939 [13]
791 711 647 670 842 1.075

Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Evangelisches Kirchspiel Pillupönen (Schloßbach)

Schulorte
Ev.-luth. Pfarrkirche in Mehlkehmen

Evangelisches Kirchspiel Mehlkehmen (Birkenmühle)

Schulorte

Schulorte im Kirchspiel um 1890: Mehlkehmen (Birkenmühle), Bisdohnen, Cassuben, Damerau, Dumbeln,
Girnuhnen, Leegen, Groß Lengmeschken, Nassawen, Schackummen, Groß Schwentischken und Schinkuhnen. [14]

Katholische Kirche

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

  • 1554/55: Milkem (Mehlkehmen) wird in der Abrechnungsliste des Alexischen oder Petrickischen Schulzenamt an das Hauptamt Insterburg vermerkt. [3]
  • 1692: Das Kirchspiel Mehlkehmen wurde gegründet. [16]

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1734: Das Domänenamt Tollmingkehmen wurde 1734 gegründet und hatte seinen Sitz in Tollmingkehmen. [17] [18]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien,
    die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde.
  • Das Domänenamt Tollmingkehmen bestand aus 2 Vowerken und 27 Dörfern wie folgt: [18]:
Messeeden, Mehlkehmen, Vorwerk Samonienen, Vorwerk Tollmingkehmen, Warnen Nuvola-gnome-devel.svg
  • Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
    Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
    des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1736: Aus einer Nationalitäten-Tabelle aus dem Jahre 1736 geht hervor, das in Mehlkehmen 5 Salzburger angesiedelt waren. [19]
  • 1785: Mehlkemen war ein meliert Dorf mit einer lutherischer Kirche und 38 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Tolmingkehmen.
    Eingepfarrt war Mehlkemen im Kirchspiel Mehlkehmen. Der Patron und Gerichtsobere war der König. [20]
  • 1818: Mehlkehmen war ein Kirchdorf und Wassermühle mit 39 Feuerstellen und 299 Seelen. Es gehörte zur Domäne Tollmingkehmen im Kreis Goldapp.
    Eingepfarrt war Mehlkehmen im Kirchspiel Mehlkehmen. [21]

Heimat- und Volkskunde

  • 1693: Die Schule in Mehlkehmen wurde 1693 gegründet, das Schulgründungsprotokoll ist allerdings erst vom 10. und 11.Oktober 1737.
    Zur Schulsozietät gehörten die Orte: Mehlkehmen, Klein Lengmeschken, Girkuhnen, Messeden und Belnunen. [22]
  • 1699: Das erste Schulhaus wird erbaut. Das Schulhaus von Mehlkehmen brannte in seiner Geschichte mehrmals ab, so 1726, 1770 und 1800. [22]
  • 1835: Die Schule hatte 105 Schüler, davon waren 8 litauische. [22]
  • 15.1.1908: Mit der Eröffnung der Eisenbahnlinie Gumbinnen- Szittkehmen wurde Mehlkehmen an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Es wurde ein Bahnhof gebaut. [23]
  • 1921: Die Freiwillige Feuerwehr Mehlkehmen wurde gegründet. [24]
Bahnhof Mehlkehmen, Kreis Stallupönen
Gasthaus H. Schröder in Mehlkehmen

Gedenkstein in Mehlkehmen


An die Ortseinfahrt nach Mehlkehmen wurde ein alter Gedenkstein gesetzt.
Bernhard Waldmann hat versucht, die Inschrift zu entziffern.
In der ersten Zeile steht:
„Erbaut von der...“,
Dann hat ein Heimatfreund weiter geholfen:
„Hallo, die Inschrift ist kein Geheimnis, zudem sie nichts russisches enthält. Sie lautet, vom Foto abgelesen:
Erbaut von der R.A.D. Abt. B/12 Mehlkehmen 1934-19xx (zu undeutlich).
RAD ist die damals übliche Abkürzung für Reichsarbeitsdienst, die Abteilung B/12, wenn ich das richtig abgelesen habe.
Interessant, dass der Stein nach 1945 überlebt hat. Mindestens ein weiterer solcher Stein und zwei
Chaussee-Meilensteine sind mir weiterhin bekannt.“

Gedenkstein in Mehlkehmen

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Historische Quellen

  • Generalhufenschoß, 1719 Groß Mischen, Schulzenamt , FHL INTL Film: 1187078
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Tollmingkehmen Acta Bd. 1-2 1734, 1740-1746, FHL INTL Film: 1188531
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Tollmingkehmen Acta Bd. 3-8 1746-1758, 1763-1769, 1775-1788, FHL INTL Film: 1188532
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Tollmingkehmen Acta Bd. 8-13 1782-1818, 1802, 1809, FHL INTL Film: 1188533
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Tollmingkehmen Acta Bd. 13-14 1809, 1741, FHL INTL Film: 1188534

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Der Kreis Stallupönen (Ebenrode)
    Dokumentation eines ostpreußischen Grenzkreises,
    Zusammengestellt und bearbeitet von Dr.phil. Rudolf Grenz,
    Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode)
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Mehlkehmen

Karten

Mehlkehmen auf der Karte des Kreises Stallupönen (Ebenrode)

Persönlichkeiten

Die von den Russen 1758-1762 in Ost- und Westpreußen angestellten Beamten
Enders, Johann Christlieb, Präzentor in Szabinen, zum Präzentor in Mehlkehmen 23.11./4.12.1759.
Funk, Georg, Subrektor in Tilsit, zum Pfarrer in Mehlkehmen 30.9./11.10.1759.
Gadzali, Georg Wilhelm, Pfarrer von Mehlkehmen, zum Pfarrer in Kussen 13./24.8.1759.
Karrius, Michael, Student, zum Präzentor in Mehlkehmen 23.11./4.12.1759.[25]

Weblinks

Offizielle Webseiten


Weitere Webseiten

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.143-148 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 http://www.territorial.de/ostp/ebenrode/birkenmu.htm
  3. 3,0 3,1 Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.38
  4. 4,0 4,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.40,VfFOW Hamburg 1983
  5. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
  6. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1843, Nr.2, Verordnung Nr.6, S.4 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  8. Westfälische Geschichte online
  9. 9,0 9,1 9,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.272-285
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.284-293
  11. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.246.105 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  12. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  13. 13,0 13,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  14. 14,0 14,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.358-359 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „CHO“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  15. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.163
  16. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.162,163
  17. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.316
  18. 18,0 18,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.34 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  19. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.58
  20. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.96 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.16, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  22. 22,0 22,1 22,2 Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.165
  23. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.114
  24. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.140
  25. Familiengeschichtliche Blätter, 20. Jg., Heft 4 1922, Hans-Wolfgang Quassowski, Die von den Russen 1758-1762 in Ost- und Westpreußen angestellten Beamten, (Daten nach dem russischen und gregorianischen Kalender).


Städte und Gemeinden im Landkreis Stallupönen (Ebenrode), Regierungsbezirk Gumbinnen, (Stand 1.1.1945)

Wappen-Ebenrode.jpg

Städte: Stallupönen (Ebenrode) | Eydtkuhnen (Eydtkau) |
Gemeinden: Absteinen | Adlig Budweitschen (Grundhausen) | Alexkehmen (Alexbrück) | Alt Kattenau (Neu Trakehnen) | Amalienhof | Ambraskehmen (Krebsfließ) | Anderskehmen (Andersgrund) | Antanischken (Antonshain) | Antsodehnen (Almen) | Aschlauken (Kalkhöfen) | Bareischkehmen (Baringen) | Bartzkehmen (Bartztal) | Baubeln (Windberge) | Benullen (Weidenkreuz) | Berninglauken (Berningen) | Bersbrüden | Bilderweitschen (Bilderweiten) | Bisdohnen (Blocksberg) | Bißnen | Bredauen | Bugdszen (Klimmen) | Bäuerlich Budweitschen (Finkenschlucht) | Damerau | Datzkehmen (Datzken) | Daugelischken (Pfeifenberg) | Deeden | Disselwethen (Disselberg) | Doblendszen (Parkhof) | Dopönen (Grünweide) | Drusken | Dräweningken(Dräwen) | Egglenischken (Tannenmühl) | Enskehmen (Rauschendorf) | Enzuhnen (Rodebach) | Eszerkehmen (Seebach) | Eymenischken (Eimental) | Gallkehmen (Hohenschanz) | Gawehnen (Scharfeneck) | Germingkehmen (Germingen) | Girnischken (Lichtentann) | Girnuhnen (Rehbusch) | Grieben | Groß Degesen | Groß Grigalischken (Ellerbach) | Groß Lengmeschken (Lengen) | Groß Schwentischken (Schanzenort) | Groß Sodehnen (Grenzen) | Groß Trakehnen | Groß Uszballen (Bruchhöfen) | Groß Wannagupchen (Rohren) | Grünhof | Gudellen (Preußenwall) | Gudweitschen (Gutweide) | Göritten | Jentkutkampen (Burgkampen) | Jocknen (Jocken) | Jodringkehmen (Sinnhöfen) | Jodszen (Hollenau) | Jucknischken (Föhrenhorst) | Jurgeitschen (Jürgenrode) | Kallweitschen (Haldenau) | Karklienen (Hügeldorf) | Kassuben | Kattenau | Kiaulacken (Quellbruch) | Kickwieden | Kiddeln (Sonnenmoor) | Kinderlauken (Kinderfelde) | Kinderweitschen (Kinderhausen) | Kischen (Krähenwalde) | Kischken | Kosakweitschen (Rauschmünde) | Krajutkehmen (Dürrfelde) | Kryszullen (Narwickau) | Kubillehlen (Freieneck) | Kummeln | Kupsten (Hohenfried) | Kögsten (Eichhagen) | Lauken | Laukupönen (Erlenhagen) | Lawischkehmen (Stadtfelde) | Leegen | Lengwehnen (Grenzkrug) | Lucken | Malissen | Matternischken (Matten) | Mattlauken (Hellbrunn) | Matzkutschen (Fuchshagen) | Mecken | Mehlkehmen (Birkenmühle) | Mehlkinten | Milluhnen (Mühlengarten) | Mitzkaweitschen (Ellerau) | Nassawen | Nausseden (Weitenruh) | Nickelnischken (Nickelsfelde) | Noruszuppen (Altenfließ) | Norwieden | Osznaggern (Sandau) | Paballen (Hopfenbruch) | Packern | Pakalnischken (Schleusen) | Patilszen (Brücken) | Peschicken (Altbruch) | Petrikatschen (Schützenort) | Pillupönen (Schloßbach) | Plathen (Platen) | Plimballen (Lehmfelde) | Podszohnen (Buschfelde) | Puplauken (Ulmenau) | Radszen (Raschen) | Raudohnen (Rauhdorf) | Ribben | Rittigkeitschen (Martinsort) | Romanuppen (Mildenheim) | Romeyken (Romeiken) | Rudszen (Talfriede) | Russen | Sannseitschen (Sannen) | Schackummen (Eichkamp) | Schilleningken (Hainau) | Schillgallen (Heimfelde) | Schillupönen (Stolzenau) | Schirmeyen (Brandrode) | Schleuwen | Schluidszen (Lerchenborn) | Schmilgen | Schockwethen (Randau) | Schorschinehlen (Seehausen) | Schuckeln | Schwentakehmen (Schwanen) | Schwiegupönen (Neuenbach) | Schwirgallen (Eichhagen) | Schöckstupönen (Pohlau) | Seekampen | Semmetimmen | Skrudszen (Lengfriede) | Sodargen | Soginten | Stehlischken (Stehlau) | Stobern | Ströhlkehmen (Ströhlen) | Stärken | Sudeiken | Susseitschen (Hochtann) | Szabojeden (Haselgrund) | Szameitkehmen (Weitendorf) | Szapten (Schapten) | Szeskehmen (Hochmühlen) | Szillehlen (Lehmau) | Szillen (Schellendorf) | Szinkuhnen (Schenkenhagen) | Szuggern (Schuggern) | Taschieten (Steinhalde) | Tauerkallen (Tauern) | Trakehnen | Tutschen | Urbszen (Urfelde) | Uszdeggen (Raineck) | Wabbeln | Wagohnen (Wagonen) | Walleykehmen (Teichacker) | Wenzlowischken (Wenzbach) | Wicknaweitschen (Wickenfeld) | Wilken | Willkinnen (Willdorf) | Wilpischen (Wilpen) | Wirbeln | Wittkampen | Wohren


Orte im Amtsbezirk Mehlkehmen (Birkenmühle) ( Landkreis Stallupönen ) Stand 1931

Orte:
Klein Lengmeschken (Kleinbirkenmühle) | Mehlkehmen (Birkenmühle) | Messeden | Sobeitschen (Soben)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)