Haus Berge
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Gelsenkirchen > Buer (Gelsenkirchen) > Haus Berge
Haus Berge
Wohnort
- Buer, Ortsteil von Gelsenkirchen
- Kirchspiel Buer, Pfarrei St. Urbanus, r.k.
- Bauerschaft Erle
- Kirchspiel Buer, Pfarrei St. Urbanus, r.k.
Zeitzeichen 1895
Berge (Gut Berge), Rittergut in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Kreis Recklinghausen, Amt Buer,
- Amtsgericht Buer
- Landgemeinde Buer, Bauerschaft. Erle/Buer
- evangelisch Kirchspiel Buer und evangelisch Kirchspiel Braubauerschaft
- katholisch Kirchspiel Buer
- Standesamt Buer
- (1895) 2 Gebäude, 36 Einwohner
Frühe Erwähnung
Lehnsherr
- Lehen der Grafschaft Limburg (1272) und von dorther lehnrührig.
Status
- Erblehen, Wasserburg, freiadeliges und landtagfähiges Gut.
Belehnte Familien
- 1248 Dietrich von Berge
- 1254 Erwähnt „Arnoldus miles de Monte“ und Dietrich von Berge.
- 1272 Vater Dietrich von Berge und Sohn Heinrich treten gemeinsam auf.
Erbwechsel
- 1337 Hermann von Berge gt. von Aselinch (zu Herten) oo Christine N. (1337), Kinder:
- Gerlach (1337)
- Bernhard (1337)
- Caesarius (1337)
- Petronella (1337)
Das Gut Aseling wurde 1361 von der Wwe. an Sander von Galen abgetreten.
Erbwechsel
1352 Juni 22. Wessel van dem Berge, der Alte, und dessen Sohn Gerlach van Berge, bitten den Ritter Johann van Lymborgh, die Lehen, die sie von ihm erhalten haben, dem Symon van dem Boylken und dessen Frau zu übertragen, nämlich die Leibzucht an dem Holzgericht und der Fischerei in der Berger Mark. Die Siegel der Aussteller werden angekündigt. - des nesten frydages vor seynth Johans babtisten.
- Quelle: Die Geschichte der Grafen und Herren von Limburg und Limburg-Styrum und ihrer Besitzungen 1200-1550. Teil II, Band 1 und 2. Assen und Münster 1963, Nr. 415.
Erbwechsel
1355 November 15. Gerlach van Berghe bekundet, dass er dem Johann van Lymborch den Koldenhof (im Ksp. Buer), die Fischerei, den Wildbann und das Holzgericht über die Berger Mark nebst Zubehör aufgetragen und aufgelassen habe, damit dieser seinen Sohn Wessel damit belehne. Das Siegel des Ausstellers wird angekündigt. - des sonnedaghe nae Martini.
- Quelle: Die Geschichte der Grafen und Herren von Limburg und Limburg-Styrum und ihrer Besitzungen 1200-1550. Teil II, Band 1 und 2. Assen und Münster 1963, Nr. 435.
Erbteilung
1386 Erbscheidung zwischen Gerlach und Wessel von Berge.
Erbwechsel
Lehnbuch der Grafen von der Mark 1392/93: Wessel van Berge (zu Buer), die Aelde, heft entfangen uyte dem hoeve tho Oyst (Oyre?) tho borglehne to Strunkede vyff mark geldes.
- 1393 Wessel von Bergen verkauft dem Rotger von Galen die Hälfte von Veltmanns Gute zu Herten.
Verkauf an von Backem
- 1433 Gerlach von Berge verkaufte 1433 Haus Berge (Bschft. Erle) an Heinrich ton Backem zur Leythe, der 1409 durch Heirat auch das angrenzende Haus Balken erhalten hatte.
- Im Jahre 1409 hatte der Amtmann zu Recklinghausen, Knappe Heinrich von Backum (1409 / 49) zur Leithe (Sohn Dietrichs und Juttas), Fyge (Sophia) Unverzagt (t. Lüdekes und Agnes) geheiratet, die 1438 Erbin von Balken in der Nachbarschaft des Hauses Berge wurde.
1423 Vor Everd Horst, Freigraf im Vest Recklinghausen. Hinrich van Backem, Fyge seine Frau, Didrich und Jutta ihre Kinder, verkaufen dem Johan van der Becke ihr Gut de Kolve, gelegen vor der Becke in der Bauerdchaft Zweckel Kspl Glabeck, im Beisein von Frederich van Buer gt. Schillinck, Frederich van Buer, Alefs Sohn.
1435 Irmgart von Diepenbroick, Wittwe Gerlachs von Berge, verkauft dem Heinrich von Backem verschiedene Mannlehen.
Besitzwechsel
1456 April 16: Wilhem van Lymberch und van Styrhem belehnt Godert van Strunckede mit dem Hof zum Berge im Kirchspiel Buer und mit dem Zehnten zu Poppynchusen samt seinem Zubehör. Beides hatte einst Geirlich van dem Berghe von dem Vorfahren Wilhems als Lehen erhalten. Mit dem Zehnten zu Poppynchusen ist Greite van dem Rokesloen beleibzüchtigt. Die Siegel des Ausstellers und der beiden Zeugen werden angekündigt. Zeugen: Johan van der Loe und Diderich Nygenhuyss, Ritter und Lehnsleute des Herzogs von Kleve und Grafen von der Mark. - des fridages na dem sonnendaghe Misericordie domini. Zeitgleiche Abschrift, Papier, dt. Reg.: GGLS Nr. 1269.
Besitzwechsel
1459 Januar: Wilhem van Lymborgh, wohnhaft zu Styrem, belehnt zu Mannlehnsrecht Dideriche van Backem mit dem Hof zu Berge und all seinem Zubehör, gelegen im Gericht zu Rekelinckhusen (Recklinghausen) im Kirchspiel Buye (Buer). Des weiteren bestimmt Wilhem, dass er die männlichen oder weiblichen Erben Diderichs fortan mit dem besagten Hof binnen Jahr und Tag und mit einem gewöhnlichen Herwede (Heergerät) von 60 Schillingen belehnen werde. Nachträglich wurde zudem die Belehnung mit dem Zehnten zu Poppinchusen, gelegen in der Herrschaft von Strünkede, in den Text interpoliert. Zeugen: Albert Sobbe, Hinrick van der Hove, Johan in dem Hulse, Hinrick Hemelstoter und Herman Borchartz. - Essinde op dem raithuys [...] op dinsdach neist sente Pawels dage Conversionis. Ausf. Perg. dt., Siegel des Ausstellers anhängend. Reg. GGLS Nr. 1302.
Erbteilung Haus Leythe
1475 erfogt eine Erbteilung zwischen den Gebrüdern Diederich und Jorien von Backem zu Leythe. Jorien von Backem erhält u.a. Haus Balken, Haus Berge und einen Schuldbrief über 200 rhein. Gulden.
Familie von Boenen
Erbwechsel
- Die Tochter Hartelief heiratete 1521 den Drosten Georg von Boenen. Sie erbten Haus Berge.
- 1524 Dezemb: Jorrien van Boenen bekennt, von dem Grafen Jorrien van Limborch, Herrn zu Sthirum, mit dem Hofe zum Berge nebst Zubehör im Gericht Recklinckhusen (Recklinghausen) im Kirchspiel Buyr (Buer) sowie mit dem Zehnten zu Poppinckhuesen in der Herrschaft Strunckde belehnt worden zu sein. - op dach Innocentum martyrum. (Ausf. Perg. dt., Siegel des Ausstellers anhängend. Reg.: GGLS Nr. 1792.)
Erbwechsel
1565 erwarben die Brüder Georg und Konrad von Boenen zu Berge noch gemeinsam das Erbholzrichteramtes in der Berger Mark, aber 1568 beerbte Konrad von Boenen seinen Bruder.
- 1575 Rentenverkauf durch Konrad von Boenen zum Berge und seine Ehefrau Gertrud von Palant an Luitgard von Nesselrode, wofür sie ihre Erbgüter Hof Balken (Vest Recklinghausen) und den Hof zu Vechtung (Gelsenkirchen) zum Pfand setzen.
- Klara Haes, Witwe Palant, hatte ihrer Tochter Gertrud von Palant zu Wachendorf 1569 zur Heirat mit Konrad von Boenen eine Dos von 6.000 Tlr. ausgesetzt.
- 1590/91 wurde Konrad von Boenen zum Berge wegen der Ereignisse auf Haus Lüttinghoff Statthalter des Vestes Recklinghausen.
Erbwechsel
- 1593 Ritter Konrad von Boenen zum Berge (Gelsenkirchen–Buer) und zu Haus Oberfelde (Amt Unna)
- 1604 Gebrüder Konrad und Georg von Boenen (Bönen, Böhnen)zu Berge und zu Oberfelde, Haus Bönen (Lkr. Unna).
Erbwechsel
Konrad von Boenen beerbte wiederum seinen Vater Konrad und heiratete 1607 Johanna von der Hoven, Erbin von Oberhausen, Ihnen fiel, beim Aussterben der Familie Dinsing, auch Haus Balken wiederum zu. Später fiel auch Haus Darl an Haus Berge.
- 1649 Konrad Adolfs von Boenen zum Berge über den in seinem und seines Bruders Ludolf Georg Namen durch den Richter zu Mülheim an der Ruhr mit Johann Wilhelm von Judden ausgehandelten Vergleich betr. die Zahlung der rückständigen Zinsen.
Erbwechsel
Sohn Ludolf Georg von Boenen, Herr zum Berge, Oberhausen (Overhausen) und Balken (Balke) (Bauerschaft Erlo, Kirchspiel Buer) heiratete 1644 Anna Sophia von Lipperheide, Erbin von Haus Bermen (Osterfeld) (1677 Wwe.).
Urkunde Haus Bergen 1650 Juni 20, Ludolf Georg von Boenen zu Bergen (und Oberhausen und Anna Sophia geb. von Lipperheide, Eheleute) verkauft Arnold Schawenburg zu Behuf des Herrn von Ostendorf das Gut Wilde an der Sicking - Moele im Vest Recklinghausen gelegen, für 300 RT. Beiliegend ein Brief des Ausstellers betreffend die Pertinentien des Wilden Kotten.
Erbwechsel
Deren Enkel Wilhelm Ludolf von Boenen heiratete 1743 Anna Josina Juliane von der Reck, Erbtochter von Haus Löringhof, Haus Klostern, Haus Möcklinghof und Haus Dinkelburg. Sie kauften 1747 vom Halbbruder Wilhelm Ludolfs, dem Adolf Bernhard von Vaerst auch die Rittersitze Heve und Göckinghof an.
Einquartierung
1756 fanden auf Haus Berge französische Einquartierungen statt.
Erbwechsel und Teilung
Sohn Ludolf Friedrich Adolf erbte die Boenenschen Güter, während der Bruder Gisbert die mütterlichen Besitzungen erhielt. Ludolf heiratete 1770 Wilhelmine Franziska, Erbtochter der am 16.08.1790 in den Reichsgrafenstand erhobenen Familie von Westerholt-Gysenberg, deren Namen und Wappen ihm durch kaiserliches Diplom vom 27.07.1779 verliehen wurde. Der Herzog von Arenberg ernannte ihn, nachdem ihm das Vest Recklinghausen übertragen war, zu seinem Statthalter.
Erbwechsel und Teilung
Die Westerholter Güter kamen in den Besitz des zweiten Sohnes Wilhelm von Westerholt-Gysenberg, welcher 1816 – 1829 lanrätlicher Kommissar des Kreises Recklinghausen war. Berge und Oberhausen kamen an den ältesten Sohn Maximilian Friederich von Westerholt Gysenberg. Als Erbe seines Vetters Maximilian erhielt dieser außer Haus Löringhof auch noch Haus Schwansbell, welches dessen Vater Gisbert 1780 durch Heirat erhalten hatte. Er ist Begründer der Linie von Westerholt-Arenfels, die im Besitz von Berge blieb.
Verkauf von Berge
Die Familie von Westerholt-Arenfels verkaufte 1924 Haus Berge an die Stadt Buer.
Gebäulichkeiten
Das heutige Herrenhaus, dessen nördlicher Flügel um die Mitte des 16. Jhdts. Entstand, hat um 1780 durch Anbau ses mittleren und südlichen Flügels seine Hufeisenform erhalten. Das Brunnenstandbild im Burghof soll ein Werk der Bildhauerfamilie Gröniger sein.
Gutsbesitz bei Berge
- Vor 1272 hatte Gerlach von Strünkede Güter in „Berige juxta Bure“ als Limburger Lehen in Besitz. in Besitz
- Der Graf von Limburg belehnte übertrug 1272 die Güter in „Berige juxta Bure“ als Erblehen dem Dietrich Vlercke. Als Zeugen waren dabei Dietrich von Berge und sein Sohn Heinrich zugegen.
Berger Mark
- 1565 Erbholzrichteramt durch Kauf an die Brüder Georg und Konrad von Boenen zu Berge.
Grundherrschaft
Eigenbehörige Bauernerben
Kirchspiel Buer
Bauerschaft Surresse
- Hinrich auf der Becke, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Diederich in dem Ömen, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Conrad im Orde, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Diederich im Orde, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Evert Hartman, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Hinrich Mey, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Hinrich Cläßer, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
Bauerschaft Middelich
- Hinrich Lückesman alias Middelich, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Johan in Lindekes, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Claß Detmar, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Diderich Scheper, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Berndt Nüte, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
Bauerschaft Erle
- Hinrich Bramgate alias ahm Winckel, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Laß Krawinckel, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Hinrich Bramgarde, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Hinrich Dickmanß Weber, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Diderich Sträter alias Dierckman, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Ennekem Wildtkamp, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Schulte Bruinß Gut, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Achtergarde, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Degenhardt Mey, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Claß Herman, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Weber zu Erle alias Dracke, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Plipß Unreine, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Hinrich Schaike, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Alff von Kulich gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Jacob Schacke, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Kalthoff, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Hartmann, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
Bauerschaft Sutum
- Hinrich Schulte zu Suthem, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Hinrich Otto, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Wilhelm zum Balcken gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Diederich Beckumb, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Herman Kamphove, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Diederich Scheper alias Kuper, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Jorgen Ketteler, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Brauckman, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Sibbe, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
Bauerschaft Heege
- Kulman, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Schengberßhove, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
Bauerschaft Beckhausen / Holthausen
- Schulte zu Beckhuß, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Johan Beckhuß, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Lambert Beckhuß, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660
- Herman Beckhuß, gehört von Bönen zu Haus Berge 1660, (insgesamt 45 Bauernerben)
Bibliografie
- Strange, Genealogie
- Spürk, Gustav A., Haus Berge. Das freiadelige Haus Berge und seine angeblichen Lehnsabhängigkeiten
- Vestische Zeitschrift Nr. 2, S. 1-46 und Nr. 19, S. 63,67.
- Vestische Zeitschrift Nr. 3, S. 80.
- Dr. Wiebringhaus, Über Burgen und Schlösser: Heimatblätter der roten Erde 1925
- Prof. Schmitt, Schloß Berge: im „Vest“, Juni 1921 und April 1926 auch im „Vestischen Kalender“ III. S. 37-39.
- Dr. Weskamp. Die Familie von Boenen auf Haus Berge: Vestische Zeitschrift 1926, S. 124-130.
Archiv
- Stadt- und Vestisches Archiv Recklinghausen, Bestand Westerholt-Arenfels,
- 817 Urkunden (1258-1846); 3065 Akten (14.-20. Jhdt.)
- Archiv Haus Berge, darin: Vestische Landessachen (Landtagsprotokolle 1463-1734, Landschatzregister 1481 -1601, Militaria, landesherrl. Verordnungen); Familiensachen von Boenen; Haus Berge (Verwaltung, Ländereien und Höfe, Mühlen, Kirche zu Buer, Berger Mark mit Protokollen ab 1573, Eigenbehörige ab 1571, Pachtsachen, Rechnungen und Register ab 1549); Boenensche Güter Balken, Bülchrath (von Hundt), Darl, Dinsing, Gysenberg und Vörde, Neuenhof (Kopiar 1436-1512), Nesselrath (von Ketteier), Oberhausen (von Lipperheide), Uhlenbrock (von der Recke); fremde Güter Altendorf (von Vittinghoff gen. Schell), Leithe (von Ovelacker), Merfeld, Strünkede und Dorneburg; Prozesse; Stift Fröndenberg (Nachlaß der Äbtissin Lisette von Boenen 1788-1812).
- Findbuch P 194/5 (Urkunden), P 194/2 (Akten).
Provinz Westfalen: Landtagsfähiges Rittergut im Kreis Recklinghausen / Vest Recklinghausen | |
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