Homer (Raesfeld)

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Homer : historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie:

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Raesfeld > Homer

Zeitschiene vor 1803

Homer Mark

  • 18. Jhdt. Markengenossen aus der Bauerschaft Altrhede beteiligt an der Homer Mark
  • 18. Jhdt. Berechtigung zum Torfstechen im Hellers Venn der Homer Mark
  • <> 1710 Kötter Meiß Buschkönning am Venneteich und Joh. Hindrich Koevoeth am Wesekolk wegen der Markenberechtigung in der Homer Mark nach der Errichtung des Hauses Wieckinghoff zu Grütlohn (Borken).
  • <> 1800 Protokoll des Markengerichts der Homer Mark bzw. Bauerschaft Krommert
  • <> 1800 Lage der Plaggenmahd der verschiedenen Zeller um die Homer Mark
  • 1800 Kötter Busch und Lübbers in Homer: Verpflichtung zur Lieferung von Kehrbesen

Zeitschiene nach 1802

Landesherrschaft

Kirchspiel Raesfeld

Amt Marbeck 1858

Zwischen 1832/35 und 1843 bildete die frühere Bürgermeisterei Borken-Kirchspiel das nunmehrige Amt Marbeck und umfasst nun die Landgemeinden Grütlohn, Homer, Hoxfeld mit Pröbsting, Marbeck, Rhedebrügge, Westenborken und Wirthe mit Burlo.

Gesamtumfang

Verwaltungseinbindung (Westfalen)

Infrastruktur

1931 Amt Marbeck, Kreis Borken, Regierungsbezirk Münster, Sitz Borken. Bürgermeister Thesing. Fernsprecher Borken 204

  • Gemeinde Homer: Landwirtschaftsgemeinde. Gemeindevorsteher Wülfing. Ortsklasse D.
    • Einwohner 222. Kath. 220, Ev. 2.
    • Gesamtfläche 461 ha,
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule, Bestellpostamt. Eisenbahnstation Rhedebrügge 4 km, Elektrizitätsversorgung,
    • Politik: Gemeindevertretung 6 Mitglieder. [5]

Kommunale Neugliederung

Kirchenwesen

Bistümer

Bevölkerungsverzeichnisse

Jüngere Einwohnerzahlen

  • Homer 1818: 185 Einwohner (E.), 1843: 208 E, 1858: 194 E., 1871: 172 E., 1885: 184 E., 1895: 186 E., 1905: 174 E., 1925: 221 E., 1933: 228 E., 1939: 210 E., 1946: 266 E., 1950: 223 E. [3]

Literatur

Bibliografiesuche

Fußnoten

  1. Quelle: Adreß-Kalender für den Bezirk der Königl. Preuß. Regierung In Münster 1923, Coppenrathsche Buchdruckerei.
  2. Quelle: Westfalenlexikon
  3. 3,0 3,1 Quelle: Reekers /Schulz: Die Bevölkerung in den Gemeinden Westfalens 1818-1950 (1952)
  4. Quelle: Hic Leones
  5. Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
  6. Quelle: Handbuch der Kommunalarchive in Nordrhein-Westfalen, Teil2 Landesteil Westfalen-Lippe

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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