Die Schloßberger Kleinbahn
Pillkaller Kleinbahn 1944/45 Betrieb eingestellt |
Einleitung
Auszug aus dem „Schloßberger Heimatbrief“ [1] 1976, Nr. 14, Seite 47 bis 53, von Frau Erika Tietze, geb. Adam
- O liebe, Schloßberger Kleinbahn Du,
- Dein Pfeifen hört' ich oft tönen,
- Dem Rattern der Räder hört' ich zu,
- Von Schloßberg bis Lasdehnen.
- O liebe, Schloßberger Kleinbahn Du,
- (Lina Wolter, Grumbkowsfelde, jetzt Lüchow)
Der Bericht über unsere Pillkaller Kleinbahn im Heimatbriet 12/1974, dem Ostpreußenblatt vom 8. 11. 1973 entnommen, ist von unserem Landsmann Otto Stein, Rotfelde, jetzt Fresendorf, verlaßt worden, wie wir nachträglich erfahren haben. Die Ergänzungen wurden von der Redaktion des Heimatbriefes hinzugefügt.
Jetzt liegt eine weitere umfassendere Abhandlung zum gleichen Thema vor, die von Frau Erika Tietze, geb. Adam, aus Jägerswalde, jetzt Berlin, geschrieben und uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde, zugleich mit anschaulichen Fotos. Der interessante Bericht entstand unter wesentlicher Mithilfe des 1974 verstorbenen ehemaligen Betriebsleiters Karl Rohde und ist bereits im „DEV-Kurier" 3/74 erschienen, dem Organ des Deutschen Eisenbahnvereins in Bruchhausen-Vilsen. Auch das reich bebilderte Buch „Ostdeutsche Eisenbahnerinnerungen" im Verlag S. Bule, 8 München, Sadelerstraße 23, enthält neben Berichten über die Eisenbahnen in Ost- und Westpreußen, Pommern und Schlesien diese Schilderung über unsere Kleinbahn.
Museumseisenbahn Bruchhausen - Vilsen des DEV
Bei der Museumseisenbahn Bruchhausen/Vilsen-Asendorf des DEV (Deutscher Eisenbahnverein) fährt seit 1971 eine Dampflock, die eine bewegte Geschichte hat und auf eigenartige Weise Erinnerungen an die ostpreußische Heimat weckt.
Es ist die „Spreewaldguste", eine 1'C-Lok in Meterspur der ehemaligen DR-Nr. 99 56 33, die vom DEV nach Stilllegung der Spreewaldbahn von der DR käuflich erworben und, nach Aufarbeitung im DR-Betriebswerk Wernigerode, auf der in der Bundesrepublik Deutschland gelegenen Museumsbahn neu in Betrieb gesetzt wurde. Eine betagte Dame in noch jugendlicher Frische, diese Lokomotive des Baujahrs 1917, die ihre besten Jahre auf einer Kleinbahn im äußersten Nordosten des ehemaligen Deutschen Reiches verbracht hat, in Ostpreußen nämlich, bei der Kleinbahn des Kreises Schloßberg (Pillkallen) unmittelbar an der deutsch-litauischen Grenze (übrigens eine der ältesten über Jahrhunderte konstanten Grenzlinien Europas!).
Dort fuhr diese Lok als Nr. 23 zusammen mit ihren gleichartigen Schwestermaschinen Nr. 21, 22 und 24, 25 jahraus, jahrein auf einem bizarr geformten, mehrfach verzweigten Streckennetz, das in weit ausholenden Kurven die vielen Dörfer des vorwiegend landwirtschaftlich genutzten, blühenden Kreises von ihrer Kreisstadt her erschloß und über die Reichsbahn-Strecke Tilsit - Ebenrode (Stallupönen) mit der großen Welt verband. Wann unsere „betagte Dame", die Lok 23, den Weg in den Spreewald fand und damit als einzige das Inferno des Winters 1945 überlebte, ist nicht mehr genau zu rekonstruieren. Es ist aber anzunehmen, daß es im Herbst 1944 geschah, als der Verkehr auf der Schloßberger Kleinbahn wegen der bereits durch das Kreisgebiet verlaufenden Front eingeschränkt werden mußte.
Wenn wir eben den Kreis Schloßberg als nordöstlichsten Kreis des ehemaligen Reichsgebietes vorstellten, so darf dies heute in Westdeutschland keine falschen Assoziationen wecken:
Im Jahre 1939 waren im Kreis 42.428 Personen gemeldet, davon lebten 6000 Menschen in der Kreisstadt selbst, 1100 in der am Ostfluß gelegenen alten Grenzstadt Schirwindt und somit rund 35 000 Menschen „auf dem Lande". Die Haupteinkommensquellen waren die Landwirtschaft mit ertragreicher Milchviehhaltung und Pferdezucht sowie die Forstwirtschaft. Domänen, private Güter und Bauernhöfe verschiedener Größen mit modernsten Wirtschaftsgebäuden und Einrichtungen bestimmten das Bild. Die landwirtschaftliche Nutzfläche erreichte mit 79.880 ha 76 % der Gesamtfläche und lag damit innerhalb des Regierungsbezirks Gumbinnen an fünfter Stelle.
Die einzelnen, ziemlich gleichmäßig im Kreisgebiet verteilten Dörfer und Weiler waren durch ausgebaute Kiesstraßen (1. und 2. Ordnung) für damalige Verhältnisse recht gut miteinander verbunden.
Das Streckennetz der Pillkaller-Kleinbahn
Das Hauptverkehrsmittel sowohl für den Personenverkehr als auch für den Güterverkehr war jedoch die Kleinbahn, deren verzweigtes Streckennetz auf beigefügter Skizze festgehalten ist und aus folgenden Strecken bestand:
Schloßberg.-.Haselberg (Lasdehnen) | 30,0 km |
Wetterau (Kiausdien).-.Doristhal | 11,3 km |
und Grumbkowsfelde (Grumbkowkaiten).-.Schirwindt | 19,6 km |
km | Bahnhöfe / Haltestellen | Abzweig Bahnhof |
km | Bahnhöfe / Haltestellen |
30 | Lasdehnen (Haselberg) | |||
28,2 | Schoreller Forst | |||
26,5 | Sallehnen (Sallen) | |||
24,5 | Alxnupönen (Alsnapen) | 11,3 | Doristhal | |
23,2 | Uszbördszen (Karpfenwinkel) | 9,4 | Eydgimmischken (Hochfeld) | |
22,3 | Rucken (Krs. Pillkallen) | 6,1 | Schillehnen (Schillfelde) | |
20,3 | Lasdinehlen (Sommerwalde) | 3,9 | Kischen (Senkendorf) | |
17,2 | Groß Augstutschen (Rehwalde) | 2,4 | Szardehlen (Scharden) | |
16,4 | Kiauschen (Wetterau) | umsteigen | 0,0 | Kiauschen (Wetterau) |
14,2 | Patilszen (Insterwalde) | |||
12,8 | Wingern | |||
11,0 | Grumbkowkeiten (Grumbkowsfelde) | umsteigen | 0,0 | Grumbkowkeiten (Grumbkowsfelde) |
7,5 | Uszballen (Eichbruch) | 1,5 | Bilden | |
6,0 | Wiltauten (Schatzhagen) | 4,5 | Walddorf | |
4,8 | Uszpiaunen Dorf | 5,6 | Willuhnen | |
3,6 | Uszpiaunen Domäne | 6,8 | Kailen | |
1,4 | Paslöpen | 8,9 | Kruschinehlen(Frankenreuth) | |
0,0 | Pillkallen Klb (Schloßberg Klb) | 10,5 | Groß Naujehnen (Rotfelde) | |
13,5 | Lindicken (Krs Pillkallen) | |||
16,3 | Groß Warupönen (Lindenhof) | |||
17,6 | Jodupönen (Naßfelde) | |||
19,6 | Schirwindt |
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Das gewundene Gleisnetz entstand in den Jahren 1901 bis 1906, und zwar zunächst in der Spurweite 750 mm. Eigentümer und Betriebsführer war die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft in Königsberg (Pr).
Die anfangs auf der 750-mm-Spur eingesetzten Lokomotiven waren drei winzige „vierrädrige" Maschinchen der Achsfolge B, gebaut 1900 von Vulcan, die immerhin schon 1902 durch zwei B'B-Mallet-Tenderlokomotiven ergänzt wurden, also Maschinen mit vier angetriebenen Achsen, von denen zwei aufgrund besonderer Konstruktion gelenkig gelagert waren, um die Kurvenläufigkeit zu verbessern. Betrug doch die größte Steigung in dem im wesentlichen nur leicht welligen Gelände 1 : 80, der Bogenhalbmesser weniger als 50 m!
Im Jahre 1917 jedoch, im Zuge der großzügigen Wiederaufbauarbeiten nach den Kriegsschäden der Jahre 1914/15, wurde das gesamte Streckennetz auf die Spurweite 1000 mm umgestellt. Anlaß für diese folgenreiche Modernisierungsmaßnahme war dem Vernehmen nach die günstige Gelegenheit, Lokomotiven und Wagen zu erwerben, die ursprünglich für eine der deutschen Kolonien bestimmt waren und nicht mehr verwendet werden konnten.
Diese für deutsche Schmalspurbahnen recht einmalige Modernisierungsmaßnahme hat letztlich bis ins Jahr 1971 ihre Nachwirkung gehabt, als Lok 23, eben die „Spree- waldguste", in der für den DEV passenden Meterspur von der DR erworben werden konnte.
Der Fahrzeugpark setzte sich um das Jahr 1939 wie folgt zusammen:
5 | Tenderlok l'C, Baujahr 1917, Jung, Nr. 21 - 25 |
14 | Personenwagen, davon zwei Vierachser (8 Stck. 3. Kl., 4 Stck. 1. und 2. Kl.) |
5 | Güterwagen, geschlossen, vierachsig, Tragfähigkeit 13,5 t |
28 | Güterwagen, geschlossen, zweiachsig, Tragfähigkeit 10,5 t |
16 | Rungenwagen, vierachsig, Tragfähigkeit 15 t |
45 | Güterwagen, offen, zweiachsig, Tragfähigkeit 10,5 t |
Außerdem vier Schneepflüge, die ständig an den Endpunkten Schloßberg, Schirwindt, Haselberg und Doristhal abgestellt waren; war es doch Pflicht und Ehrensache, selbst im härtesten Schneewinter den Betrieb aufrechtzuerhalten!
Kleinbahnhof Pillkallen /Schloßberg
Der wichtigste Bahnhof war natürlich Schloßberg Klbf., der unmittelbar neben dem Reichsbahnhof lag, jedoch seine eigenen Abfertigungs- und Betriebsgebäude hatte. Er wies immerhin die stattliche Zahl von sechs Hauptgleisen auf, dazu zwei Anschlußgleise zu kleineren Industriebetrieben, ein Ladegleis für den Ortsverkehr Schloßberg und zwei Verbindungsgleise zu einer Umladestelle im Reichsbahnhof. Auch eine kleine, gut eingerichtete Werkstatt für die Unterhaltung und Fristuntersuchungen an Loks und Wagen war vorhanden. In der Regel waren von den fünf Loks immer vier Stück voll im täglichen Einsatz, die fünfte Maschine diente als Reserve und kam umschichtig alle 14 Tage in die Werkstatt.
Daneben hatte der an der litauischen Grenze gelegene Bahnhof des Städtchens Schirwindt einige Bedeutung, da im Güterverkehr anfangs ein beachtlicher Umschlag (Holz, Getreide) aus Rußland zu verzeichnen war.
Die anderen Bahnhöfe waren sehr einfach angelegt, jedoch hatten die Endbahnhöfe Haselberg und Doristhal genau wie Schirwindt auch Lokbehandlungsanlagen, da über Nacht jeweils eine Lok dort stationiert war, damit diese in den frühen Morgenstunden die ersten Züge in Richtung Schloßberg führen konnten. Die übrigen, insgesamt 24 Haltepunkte bestanden nur aus einfachen Wellblechhäuschen und Laderampen. Die Trennungsbahnhöfe Wetterau und Grumbkowsfelde waren in Richtung Schloßberg als Spitzkehren ausgelegt, so daß die von Doristhal bzw. Schirwindt kommenden Züge dort „Kopfmachen" mußten. Es fand im Personenverkehr sozusagen „Kurswagenübergang" von und nach den Zügen der „Nebenstrecken" statt.
Kurswagenübergang
Es verkehrten täglich drei Personenzugpaare mit „Kurswagenübergang" und wechselseitigen Anschlüssen etwa nach folgendem Muster:
Schloßberg an: | 7.30 Uhr, | 12.50 Uhr, | 19.20 Uhr | |
Schloßberg ab: | 8.30 Uhr, | 14.10 Uhr, | 20.00 Uhr |
Die Fahrzeit von Schloßberg bis zu den drei Endpunkten betrug jeweils etwa 90 Minuten. Eigenartigerweise wurden die Fahrpläne im Reichskursbuch nicht veröffentlicht, so daß eine genaue Rekonstruktion schwierig ist.
Anhand der nach Schloßberg fast zu gleicher Zeit abdampfenden Morgenzüge soll der Betriebsablauf kurz geschildert werden:
Abfahrt eines GmP (gemischten Personen- und Güterzuges) etwa 6.00 Uhr ab Haselberg, Ankunft etwa 6.30 Uhr in Wetterau. Dort trifft kurz darauf der GmP aus Doristhal in entgegengesetzter Richtung einlaufend ein. Abhängen der Güterwagen, Zusammenkuppeln der Personenwagen, Weiterfahrt etwa 6.40 Uhr eines „reinrassigen" Personenzuges mit der Haselberger Lok bis Grumbkowsfelde, Ankunft dort etwa 6.50 Uhr.
Dort trifft etwa zu gleicher Zeit der GmP aus Schirwindt ein, ebenfalls in entgegengesetzter Richtung einlaufend. Wieder Zusammenkuppeln der Personenwagen, Abhängen der Güterwagen, Weiterfahrt etwa 7.00 Uhr eines „reinrassigen" Personenzuges, gezogen von der ursprünglichen Haselberger Lok, nach Schloßberg.
Die in Wetterau bzw. Grumbkowsfelde abgehängten Güterwagen wurden wenig später von der Doristhaler Lok gesammelt und in Richtung Schloßberg gefahren.
Die aus Schirwindt gekommene Lok übernimmt derweil in Grumbkowsfelde noch eine besondere Aufgabe: Sie muß mitgebrachtes Wasser mit viel Getöse in einen Wasserturm pumpen, denn in Grumbkowsfelde gab es offenbar kein geeignetes Lokkessel-Speisewasser.
Etwa eine Stunde später wickelt sich von Schloßberg aus die gleiche Betriebsamkeit in umgekehrter Richtung ab.
Die Bahn bestimmte den Lebens- und Arbeitsrhythmus der Menschen. Wenn die Züge aus Haselberg und Schirwindt pfeifend und prustend Grumbkowsfelde zustrebten, so legten die Bauern auf den Feldern ihre Gerätschaften hin, denn es war 12.00 Uhr, Zeit zur Mittagspause.
Die Höchstgeschwindigkeit der Züge betrug 25 km/h - welch eine beschauliche Zeit! Dazu die langen Rangier- und Wartezeiten auf den Zwischenbahnhöfen! Aber das verdroß die Menschen offenbar damals nicht besonders. Immerhin benutzten 1933 - 37 im Jahresdurchschnitt etwa 55.000 Reisende bei einer mittleren Beförderungsweite von 18 km die Bahn. Im Güterversand wurden jährlich u. a. etwa 9000 t Kies und Sand, 8500 t Holz, 5000 t Düngemittel, 3800 t Getreide und Mehl sowie 1700 t Vieh befördert. Zu berücksichtigen ist natürlich, daß in den letzten Vorkriegsjahren Autobus und Lastwagen schon eine starke Konkurrenz bedeuteten und die wohlhabenden Gutsbesitzer und Bauern vorwiegend mit eigenem Pferdegespann fuhren.
Betriebs- und Verkehrsabwicklung
Zur Betriebs- und Verkehrsabwicklung standen 74 Eisenbahner bereit — nach heutigen Gesichtspunkten eine unökonomisch hohe Zahl, davon allein 27 Mann im Streckenunterhaltungsdienst und 12 Mann in der Werkstatt.
Die Eisenbahner erfüllten ihre Pflicht auch während der Kriegsjahre bis zum bitteren Ende im Herbst 1944. Bereits im August 1944 waren sowjetische Truppen in den südöstlichen Teil des Kreises eingedrungen, konnten jedoch aufgehalten und sogar wieder ein Stück zurückgedrängt werden. Die Bevölkerung war größtenteils schon evakuiert, die Bahn wurde der Wehrmacht unterstellt und beförderte auf Teilstücken noch Munition, Versorgungsgüter und Verwundete. Das zivile Bahnpersonal verließ Schloßberg am 20. 10. 1944. Interessanterweise hielt auch noch einmal die 750-mm-Spur in Schloßberg Einzug: Da die Reichsbahnstrecke Ebenrode - Tilsit unterbrochen war, ließ die Wehrmacht durch die benachbarte Insterburger Kreisbahn (750 mm) eine Versorgungsbahn nach Schloßberg bauen. Dies war die letzte „Nabelschnur", an der die Verteidiger Schloßbergs bis zum 16. 1. 1945 hingen. An diesem Tag ging Schloßberg endgültig nach heftigem Kampf verloren, der Kleinbahnhof und die übrigen Anlagen der Bahn wurden dabei restlos zerschossen. So ist nur eine Erinnerung geblieben: die „Spreewaldguste"!
Postkarten, Pillkaller Kleinbahn |
Museumseisenbahn in Bruckhausen-Vilsen
Am 2. Juli 1976 beging die Museumseisenbahn in Bruckhausen-Vilsen ihr 10-jähriges Jubiläum. Zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland waren anwesend. Ein Gardekorps und ein Musikkorps aus Tirol holten die Gäste zu einer Fahrt mit der Museumseisenbahn ab. Selbst der Präsident der Bundesbahndirektion Hannover erwies den Hobbyeisenbahnern seine Reverenz. Mit der einheimischen Lokomotive „Hoya" hatte die Schloßberger Lokomotive "Spreewald" ihren großen Tag. Wir Schloßberger freuen uns, einen so eindrucksvollen Boten aus unserer Heimat als Mittelpunkt des allgemeinen Interesses in Bruchhausen-Vilsen zu haben.
Berichte aus den Schloßberger Heimatbriefen
Über die Entwicklung und wechselvolle Geschichte der Pillkaller / Schloßberger Kleinbahn ist mehrfach ausführlich im „Schloßberger Heimatbrief" berichtet worden:
- Aus der Geschichte der Pillkaller Kleinbahn, von Otto Stein, 1974
- Die Schloßberger Kleinbahn, von Frau Erika Tietze, geb. Adam, 1976
- Lokomotivführer und Fahrschüler trafen sich, von Horst Buchholz, 1980
- Nie wieder hält ein Zug in Kruschinehlen, von Dr. Gunther Kraft, 1992
- Ehemalige Dampflok Nr. 23 der Pillkaller Kleinbahn wird restauriert, von Dipl.-Ing. H.-J. Hentzschel, 1992
- 100 Jahre Pillkaller/Schloßberger Kleinbahn, von Jörg Petzold, 2001
- Kleinbahn Tilsit - Pogegen - Schmalleningken [2] Quelle: "Memel-Jahrbuch" für das Jahr 2007
- Die Pillkaller Kleinbahn und die Verbindung zum Siegerland, von Hella Giesler
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Fußnoten
- ↑ Die Genehmigung für die Veröffentlichung des Artikels in GenWiki im „Portal Pillkallen“ unter der Auflage der ausschließlich nicht-kommerziellen Nutzung liegt mir, Günther Kraemer, von der „Kreisgemeinschaft Schloßberg/Ostpr. e.V. in der Landsmannschaft Ostpreußen e.V., Rote-Kreuz-Straße 6, 21423 Winsen/Luhe“ schriftlich vom 19.03.2011 vor.
- ↑ Kleinbahn, Ragnit-Pogegen, in [1] (22.04.2013)
Internetlinks
AG Vulcan Stettin | Artikel AG_Vulcan_Stettin. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013) |
Lenz, Friedrich | http://www.deutsche-biographie.de/sfz50300.html |
Pillkaller Kleinbahn | http://lexikon.freenet.de/Pillkaller_Kleinbahn |
Preußisches Kleinbahngesetz | Artikel Preu%C3%9Fisches_Kleinbahngesetz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013) |
Lenz & Co. | Artikel Lenz_&_Co. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013) |
Ostdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft in Königsberg | Artikel Ostdeutsche_Eisenbahn-Gesellschaft_in_K%C3%B6nigsberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013) |
Lokomotiven, Lenz.Typ m | Artikel Lenz-Typ_m. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013) |
Landeshauptmann von Brandt | Artikel Rudolf_von_Brandt. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013) |
Bromberger Kreisbahn | Artikel Bromberger_Kreisbahn. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013) |
Insterburger Kleinbahn | Artikel Insterburger_Kleinbahnen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013) |
Lokomotiven, Lenz.Typ nn | Artikel Lenz-Typ_nn. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013) |
Entwicklung des Kleinbahnwesens in Ostpreußen | http://www.digitalis.uni-koeln.de/Kersandt/kersandt34-41.pdf |
Pillkaller Kleinbahn | Artikel Pillkaller_Kleinbahn. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013) |
Dampflokomotive "Sprrewald" | http://www.museumseisenbahn.de/jfahrzeug/spreewald.htm |
PKB Nr. 21 bis 25 | Artikel PKB_Nr._21_bis_25. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013) |
aufgefundene Schmalspurlok | http://galerie.fgb-berlin.de/details.php?image_id=1455&mode=lightboxbr&sessionid=7709da3b4e757d6077fb82f4e9225f8d |
Unsere kleine Pingelbahn | http://www.kreisgemeinschaft-wehlau.de/chro/chrogoldbach1-2,14-30.pdf |
Deutscher Eisenbahn-Verein | Artikel Deutscher_Eisenbahn-Verein. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013) |
Dampfende Jubilarin, Jörg Petzold, | http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv07/3520070901paz51.htm |
04 - Historische Bahn | http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4470957,page=all |
Museums-Eisenbahn Bruchhausen-Vilsen -- Asendorf | http://www.museumseisenbahn.de/index.php/de/vorstellung.html |
Literatur
- „Ostdeutsches Eisenbahnerinnerungen" im Verlag S. Bule, 8 München, Sadelerstraße 23
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