100 Jahre Pillkaller/Schloßberger Kleinbahn

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Auszug aus dem „Schloßberger Heimatbrief“ [1] 2001, Nr. 39, Seite 88 bis 92, von Jörg Petzold, Dresden


1901 - Ein besonderes Weihnachtsgeschenk

Am Heiligen Abend 1901 fand ein ganz besonderes Ereignis statt: die Pillkaller Kleinbahn wurde an diesem Tag vor nunmehr 100 Jahren feierlich eingeweiht. Bis zu diesem Ereignis waren umfangreiche Vorarbeiten notwendig, bedurfte es der Initiative vieler in Kreis und Provinz. Dieser Aufsatz will deshalb den Lesern des „Schloßberger Heimatbriefes" die Ereignisse rund um den Bau der Kleinbahn bis zu deren Eröffnung am 24. Dezember 1901 näher bringen. Für den Kreis Pillkallen begann das Eisenbahnzeitalter relativ spät. Erst am 1. November 1892 konnte die 17,6 km lange Zweigstrecke von Stallupönen nach Pillkallen als Staatsbahnlinie in Betrieb genommen werden (die Königliche Ostbahn hatte Stallupönen dagegen bereits am 6. Juni 1860 erreicht!). Genau ein Jahr später, am 1. November 1893, konnte der anschließende Streckenabschnitt bis Rautenberg (schon im Nachbarkreis Ragnit gelegen) eröffnet werden; die noch bestehende Lücke bis Ragnit wurde im darauffolgenden Jahr geschlossen und damit der Anschluß nach Tilsit hergestellt. Am Ende des Jahres 1893 hatten damit neben der Kreisstadt lediglich drei weitere Ortschaften im Landkreis, nämlich Schmilgen, Groß Schorellen und Drozwalde, einen Eisenbahnanschluß erhalten. Weite Teile des Landkreises, besonders der Ostteil mit dem Grenzstädtchen Schirwindt und den Kirchdörfern Lasdehnen, Schillehnen und Willuhnen, lagen aber noch weitab des Schienenstranges.

Im Kreis Pillkallen lebten laut der Volkszählung von Ende 1895 lediglich 47.711 Menschen, davon in der Kreisstadt 3.406 und in Schirwindt 1.157. Der Kreis war rein landwirtschaftlich geprägt, Industrie gab es keine. Nur einige kleinere Betriebe, die landwirtschaftliche Erzeugnisse weiterverarbeiteten (Molkereien, Mühlen) oder Produkte für die Landwirtschaft bereitstellten (Ziegeleien, Kiesgruben) waren vorhanden. Der Bau einer Eisenbahn in diesem Gebiet mußte also an den dargestellten ungünstigen wirtschaftlichen und finanziellen Bedingungen sowie an den noch aus der Anfangszeit der Eisenbahn stammenden hohen technischen Anforderungen scheitern, er hätte sich schlicht nicht rentiert. Aber das Bedürfnis nach einem modernen Ver-kehrsmittel für einen besseren Warenaustausch und die Personenbeförderung wurde auch im Landkreis Pillkallen immer drängender.

Diese Lücke sollte nach dem Willen des Preußischen Abgeordnetenhauses das „Gesetz über Kleinbahnen und Privatanschlußbahnen" vom 28. Juli 1892 [2] ausfüllen. Mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes am 1. Oktober 1892 wurden die Kommunalverbände (also die Kreise, Städte und Gemeinden), aber auch private Investoren in die Lage versetzt, lokale Bahnlinien zu vertretbaren Kosten zu bauen und zu betreiben und damit dem Transportbedürfnis besonders in wirtschaftlich benachteiligten Regionen zu entsprechen. Das Kleinbahngesetz sah wesentliche Vereinfachungen beim Bau und Betrieb solcher Bahnen „unterster Ordnung" vor, besonders was die technische Ausstattung der Bahnanlagen und Fahrzeuge betraf. Der ostpreußische Provinziallandtag faßte daraufhin am 10. März 1894 einen ersten Beschluß zur Förderung des Baues von Kleinbahnen. Dieser Beschluß wurde zu einem wichtigen Grundstein der verkehrlichen Erschließung Ostpreußens. Zwei Jahre später (1896) bewilligte der Provinziallandtag 2.000 Mark für erste Vorarbeiten für eine Kleinbahn im Kreis Pillkallen. Die Kreisverwaltung legte noch einmal den gleichen Betrag dazu und vergab die Ausführung dieser Vorarbeiten an die „Ostdeutsche Kleinbahn-AG" [3]mit Sitz in Bromberg (Provinz Posen), die eigens für die Wahrnehmung ihrer Aufgaben in der Provinz Ostpreußen eine Bau- und Betriebsabteilung in Königsberg/Pr. eingerichtet hatte. Das ausgearbeitete Projekt sah zwei schmalspurige Kleinbahnlinien vor: von Pillkallen über Grumbkowkaiten, Augstutschen und Lasdinehlen nach Lasdehnen (29,4 km) sowie von Pillkallen entlang der Chaussee nach Willuhnen und weiter über Naujehnen und Lindicken nach Schirwindt (27,8 km). Man rechnete mit regem landwirtschaftlichem Verkehr, mit Holztransporten aus dem Schoreller und Weszkaller Forst sowie mit der Belebung des Grenzverkehrs über Schirwindt, hier besonders mit Getreideimporten aus dem ostpreußischen Hinterland.

Postkarte zur Eröffnung der Pillkaller Kleinbahn aus dem Jahre 1901. Text: Übersende Ihnen eine Ansicht von unserer Kleinbahn. Leider ist sie noch nicht eröffnet, soll aber nicht lange dauern. Der Winter ist eingekehrt, daß hält etwas an. Mit collegischem Gruße verbleibt ihr Enseleit

Auf seiner Sitzung im Jahre 1898 bestätigte der Provinziallandtag nach erfolgter landespolizeilicher Prüfung das vorgelegte Kleinbahnprojekt und stellte eine Beteiligung am Anlagekapital bis zur Höhe von 333.000 Mark in Aussicht, wenn sich der preußische Staat und der Kreis wie üblich an der Finanzierung beteiligten. Daraufhin wurde das Projekt konkretisiert und der Kostenanschlag für den Bau und die Ausrüstung der Kleinbahn mit Betriebsmitteln (Lokomotiven und Wagen) festgestellt. Dieser belief sich auf 1.689.000 Mark, wobei 46.000 Mark für den Grunderwerb dienen sollten. An der zu gründenden Aktiengesellschaft wollten sich beteiligen: der preußische Staat mit 666.000 Mark, Provinz und Kreis mit je 333.000 Mark, den Restbetrag wollte die bekannte Fa. Lenz & Co.[4] [5] als Mutterfirma der „Ostdeutschen Kleinbahn-AG" übernehmen. Der Baubeginn wurde für das Frühjahr 1900 in Aussicht gestellt.

Bis hierhin unterschied sich der Werdegang der Pillkaller Kleinbahn kaum von dem anderer Kleinbahnprojekte in Ostpreußen. Besonders vor Ort setzte man große Erwartungen in die Kleinbahn und man fieberte schon der Eröffnung entgegen. Jetzt begann aber ein politisches Tauziehen, welches alle Entscheidungsträger der Provinz einbinden sollte! Inzwischen hatten nämlich hinsichtlich der Wahl der richtigen Spurweite intensive Beratungen zwischen dem Kreisausschuß und der bauausführenden Firma Lenz & Co. stattgefunden. Die Pillkaller Kleinbahn sollte wie die anderen bereits in Betrieb befindlichen bzw. zu der Zeit geplanten Kleinbahnen Ostpreußens die Spurweite von 750 mm erhalten (die Normalspurweite beträgt 1435 mm). Diese Wahl sollte bei geringen Baukosten die Rentabilität der Kleinbahn sichern und trug zudem der Forderung des Provinziallandtages nach einer einheitlichen Spurweite Rechnung. Nunmehr wurde aber von Seiten des Kreisausschusses eine Spurweite von 1000 mm angestrebt, da man mit einer höheren Leistungsfähigkeit, Betriebssicherheit und Betriebsschnelligkeit der Kleinbahn rechnete. Die Baufirma Lenz & Co. war bereit, die Mehrkosten von 32.000 Mark zu übernehmen, wenn der Kreis bereit wäre die Schirwindter Linie nicht schon in Pillkallen sondern erst in Grumbkowkaiten beginnen zu lassen, was zwei bis drei Kilometer Streckenbau sparen würde. Dies bewog den Kreistag einstimmig zu beschließen, die Kleinbahn in 1000-mm-Spur auszubauen, wobei ergänzend auf den Umstand verwiesen wurde, daß der preußische Kriegsminister in Zukunft den Bau von Kleinbahnen mit 750-mm-Spur in den Grenzkreisen aus militärischen Gründen nicht mehr gestatten wolle.

Der Kreisausschuß bat daher mit Schreiben vom 10. Dezember 1899 den Landeshauptmann von Brandt[6] darauf hinzuwirken, daß der Provinzialausschuß seinen Beschluß entsprechend abändert. Der Provinzialausschuß lehnte dies auf seiner Sitzung am 29. Januar 1900 ab, allerdings ohne Angabe von Gründen. Dies ließ der Kreisausschuß unter Führung des Landrates Pitsch-Schröner aber nicht auf sich beruhen und reichte am 10. Februar 1900 eine „Petition betreffend die Änderung der für die Kleinbahn des Kreises Pillkallen in Aussicht genommene Spurweite" beim Provinziallandtag ein, wobei nochmals auf die bereits oben genannten Argumente eingegangen und zur Bestätigung der eigenen Auffassung auf die sich im Bau befindliche Kleinbahnlinie Pogegen - Schmalleningken verwiesen wurde, die in 1000-mm-Spur gebaut würde. Die Verkehrskommission des Provinziallandtages kam allerdings auf ihrer Sitzung am 24. Februar 1900 zu einem eindeutigen Ergebnis und lehnte die Petition des Kreisausschusses Pillkallen „mit allen gegen zwei Stimmen" ab.

Jetzt hatte der Provinziallandtag das letzte Wort, und am 27. Februar kam es daraufhin im Plenum zu einer hitzigen Debatte. Der stenographische Bericht zu diesem Tagesordnungspunkt füllt immerhin 13 Seiten! Argumente für und gegen die beantragte Abänderung der Spurweite wurden leidenschaftlich vorgetragen, wobei der Pillkaller Landrat bis zuletzt für seine Auffassung stritt. Doch die Mehrheit der Abgeordneten konnte er leider nicht gewinnen, sie blieben bei ihrer Festlegung aus dem Jahre 1896, die Kleinbahnen in der einheitlichen Spurweite von 750 mm zu bauen. Die Petition wurde schließlich mehrheitlich abgelehnt. Die Bauarbeiten konnten nun endlich beginnen. Die Gründung der „Pillkaller Kleinbahn-Aktiengesellschaft"[7] erfolgte am 25. Juni 1900. Sitz der Gesellschaft wurde - entsprechend einer Forderung des Oberpräsidenten - zunächst Königsberg/Pr., erst 1903 wurde der Sitz nach Pillkallen verlegt. Den Vorsitz im Aufsichtsrat übernahm der Pillkaller Landrat Pitsch-Schröner.

Der Verwaltungsbericht des Provinzialverbandes der Provinz Ostpreußen für das Jahr 1900 vermeldet über den Fortgang der Arbeiten, daß die Strecke Pillkallen - Lasdehnen in den Bauwerken und Erdarbeiten fertiggestellt, auf den Streckenabschnitt Willuhnen - Schirwindt die Arbeiten im Gange sind. Die ursprünglich vorgesehene Direktverbindung Pillkallen - Willuhnen wird durch die Strecke Grumbkowkaiten - Willuhnen ersetzt. Geplant wird nun außerdem eine Zweigstrecke von Augstutschen nach Schillehnen. Die Gesamtlänge der Kleinbahnen beträgt danach 56,6 km. Die Eröffnung sämtlicher Linien soll im Laufe des Jahres 1901 erfolgen.

Der nächstjährige Verwaltungsbericht verweist dann darauf, daß die Betriebseröffnung noch nicht erfolgen konnte, da in Folge ungünstiger Bodenverhältnisse erhebliche Nacharbeiten an der Gleislage notwendig geworden sind. Die Eröffnung wird aber voraussichtlich noch vor dem Jahresende 1901 stattfinden können. Und wirklich - am Heiligen Abend des Jahres 1901 erfolgte die feierliche Eröffnung der Pillkaller Kleinbahn[8]. Leider konnte ich über diese Feierlichkeiten bisher keine Aufzeichnungen finden. Welche Bedeutung der Kleinbahn beigemessen wurde, zeigt schon die hier abgedruckte Postkarte, die die Linienführung und die Ortsansichten der wichtigsten Anliegergemeinden zeigt (abgestempelt wurde die Karte in Willuhnen am 27. November 1901 nachmittags, nur anderthalb Tage später hatte sie ihr Ziel, Meißen im Königreich Sachsen, erreicht - für die damalige Zeit eine beachtliche Leistung!).

Die Pillkaller Kleinbahn nahm ihren Betrieb mit 3 kleinen, zweiachsigen Tenderlokomotiven der Lenz-Gattung „m"[9] auf, die im Jahre 1900 bei dem bekannten Lokomotivhersteller Vulcan in Stettin[10] gebaut worden waren. Zur Verfügung standen ferner 6 zweiachsige Personenwagen, 2 zweiachsige kombinierten Wagen zur Beförderung von Gepäck und Post, 58 zwei- und 8 vierachsige Güterwagen und 2 Bahnmeisterwagen. Den Betrieb führte im Auftrag von Lenz & Co.[4] die 1899 aus der „Ostdeutschen Kleinbahn-AG" hervorgegangene „Ostdeutsche Eisenbahn Gesellschaft (OEG)" mit Sitz in Königsberg/Pr.

Der erste erhalten gebliebene Fahrplan der Pillkaller Kleinbahn datiert vom Oktober 1902, der an dieser Stelle ebenfalls abgedruckt werden soll.

Fahrplan der Pillkaller Kleinbahn vom Oktober 1902:

Z 2 Z 4 Z 6 km Z 1 Z 3 Z 5
08.32 14.00 19.35 0,0 ab Pillkallen an 07.46 13.16 18.51
09.20 14.48 20.23 11,1 an Grumbkowkaiten ab 06.58 12.28 18.03
09.22 14.50 20.25 11,1 ab Grumbkowkaiten an 06.54 12.24 17.59
09.42 15.10 20.45 16,5 an Kiauschen ab 06.34 12.04 17.39
09.46 15.14 20.49 16,5 ab Kiauschen an 06.32 12.02 17.37
10.00 15.48 21.03 20,5 Lasdinehlen 06.19 11.49 17.24
10.43 16.11 21.46 30,1 an Lasdehnen ab 05.35 11.05 16.40
Z 8 Z 10 Z 12 km Z 7 Z 9 Z 11
09.22 14.50 20.25 0,0 ab Grumbkowkaiten an 06.55 12.25 18.01
09.44 15.12 20.47 5,6 Willuhnen 06.34 12.04 17.40
10.09 15.37 21.12 10,7 Naujehnen 06.09 11.39 17.15
10.20 15.48 21.23 13,6 Lindicken 05.58 11.28 17.04
10.40 16.09 21.44 19,3 an Schirwindt ab 05.36 11.06 16.42
Z 14 Z 16 Z 18 km Z 13 Z 15 Z 17
09.45 15.13 20.48 0,0 ab Kiauschen an 06.31 12.01 17.36
10.07 15.35 21.10 6,0 an Schillehnen ab 06.09 11.39 17.14


Über die weitere Entwicklung und wechselvolle Geschichte der Pillkaller/ Schloßberger Kleinbahn ist schon mehrfach ausführlich im „Schloßberger Heimatbrief" berichtet worden. Empfehlenswert sind die Aufsätze von Frau Erika Tietze (Heft 14)[11] und von Herrn Dr. Gunther Kraft (Heft 30)[12].

Übersicht zu den im Text enthaltenen und später geänderten Ortsnamen: Augstut- schen (Rehwalde), Forst Schorellen (Forst Adlerswalde), Forst Weszkallen (Forst Waldlinden), Groß Schorellen (Adlerswalde), Grumbkowkaiten (Grumbkowsfelde), Kiauschen (Wetterau), Lasdehnen (Haselberg), Lasdinehlen (Sommerswalde), Naujehnen (Rotfelde), Pillkallen (Schloßberg), Schillehnen (Schillfelde), Stallupönen (Ebenrode).

Blick vom Ortsausgang Doblendszen nach Adlerswalde. Der Bahndamm auf der Nordseite der Raguppe ist noch gut zu erkennen, hier an der Straße Doblendszen / Kayserswiesen - Groß Schorellen / Adlerswalde, rechts wieder die Kirchturmruine von Adlerswalde. Der Bahndamm diente in diesem Bereich nach etwas älteren Karten wohl eine zeitlang als Weg.
Aufnahme von Kay Stefan Gröninger 2006.

Zum Schluß möchte ich mich bei allen Lesern des „Schloßberger Heimatbriefes" bedanken, die mich in den letzten Jahren bei meiner Forschungsarbeit zur Geschichte der ostpreußischen Kleinbahnen, speziell zur Pillkaller/Schloßberger Kleinbahn mit Unterlagen, Fotos, Erlebnisberichten u.a. unterstützt haben. Auf diese Weise konnten viele meiner Fragen gelöst und manche weiße Flecken ausgefüllt werden. Zwei Fragen sind weiter offengeblieben, so daß ich diese noch einmal stellen möchte:

1. Wer kann einen Gleis- und Lageplan der Bahnhöfe Grumbkowsfelde, Kiauschen/ Wetterau und Doristhal zeichnen (diese Pläne müssen nicht maßstäblich sein, eine Skizze ist vollkommen ausreichend)? Wichtig sind für mich Angaben zu den dort vorhandenen Gleisanlagen, Gebäuden (Bahnhofsgebäude, Wartehalle, Güterschuppen, Lokschuppen), Verladerampen, Wasserentnahmestellen u.ä.

2. Wer kann im Zusammenhang mit dem Betrieb der Kleinbahn zwischen Oktober 1944 und Januar 1945 einen Kontakt mit Angehörigen der 1. (ostpreußischen) Infanterie-Division und der 69. Infanterie-Division vermitteln, die während dieser Zeit im Raum Schloßberg - Schillfelde eingesetzt waren?

Jörg Petzold, Alttrachau 48, 01139 Dresden
Telefon: 0351/8488588
E-Mail: petzold.ostpreuss-kleinbahn@t-online.de



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Fußnoten

  1. Die Genehmigung für die Veröffentlichung des Artikels in GenWiki im „Portal Pillkallen“ unter der Auflage der ausschließlich nicht-kommerziellen Nutzung liegt mir, Günther Kraemer, von der „Kreisgemeinschaft Schloßberg/Ostpr. e.V. in der Landsmannschaft Ostpreußen e.V., Rote-Kreuz-Straße 6, 21423 Winsen/Luhe“ schriftlich vom 19.03.2011 vor.
  2. Gesetz über Kleinbahnen und Privatanschlußbahnen: Artikel Preußisches_Kleinbahngesetz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.05.2013)
  3. „Ostdeutsche Kleinbahn-AG" mit Sitz in Bromberg (Provinz Posen): Artikel Bromberger_Kreisbahn. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
  4. 4,0 4,1 Fa. Lenz & Co.: Artikel Lenz_&_Co.. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
  5. Lenz, Friedrich: http://www.deutsche-biographie.de/sfz50300.html
  6. Landeshauptmann von Brandt: Artikel Rudolf_von_Brandt. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
  7. Pillkaller Kleinbahn-Aktiengesellschaft: Artikel Insterburger_Kleinbahnen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
  8. Pillkaller Kleinbahn: Artikel Pillkaller_Kleinbahn. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
  9. Tenderlokomotiven der Lenz-Gattung „m": Artikel Lenz-Typ_m. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
  10. Stettiner Maschinenbau Actien-Gesellschaft Vulcan: Artikel AG_Vulcan_Stettin. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
  11. Aufsatz von Frau Erika Tietze [1]
  12. Aufsatz von Herrn Dr. Gunther Kraft [2]

Internetlinks

AG Vulcan Stettin Artikel AG_Vulcan_Stettin. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
Lenz, Friedrich http://www.deutsche-biographie.de/sfz50300.html
Pillkaller Kleinbahn http://lexikon.freenet.de/Pillkaller_Kleinbahn
Preußisches Kleinbahngesetz Artikel Preu%C3%9Fisches_Kleinbahngesetz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
Lenz & Co. Artikel Lenz_&_Co. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
Ostdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft in Königsberg Artikel Ostdeutsche_Eisenbahn-Gesellschaft_in_K%C3%B6nigsberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
Lokomotiven, Lenz.Typ m Artikel Lenz-Typ_m. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
Landeshauptmann von Brandt Artikel Rudolf_von_Brandt. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
Bromberger Kreisbahn Artikel Bromberger_Kreisbahn. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
Insterburger Kleinbahn Artikel Insterburger_Kleinbahnen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
Lokomotiven, Lenz.Typ nn Artikel Lenz-Typ_nn. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
Entwicklung des Kleinbahnwesens in Ostpreußen http://www.digitalis.uni-koeln.de/Kersandt/kersandt34-41.pdf
Pillkaller Kleinbahn Artikel Pillkaller_Kleinbahn. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
Dampflokomotive "Sprrewald" http://www.museumseisenbahn.de/jfahrzeug/spreewald.htm
PKB Nr. 21 bis 25 Artikel PKB_Nr._21_bis_25. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
aufgefundene Schmalspurlok http://galerie.fgb-berlin.de/details.php?image_id=1455&mode=lightboxbr&sessionid=7709da3b4e757d6077fb82f4e9225f8d
Unsere kleine Pingelbahn http://www.kreisgemeinschaft-wehlau.de/chro/chrogoldbach1-2,14-30.pdf
Deutscher Eisenbahn-Verein Artikel Deutscher_Eisenbahn-Verein. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
Dampfende Jubilarin, Jörg Petzold, http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv07/3520070901paz51.htm
04 - Historische Bahn http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4470957,page=all
Museums-Eisenbahn Bruchhausen-Vilsen -- Asendorf http://www.museumseisenbahn.de/index.php/de/vorstellung.html