Schackenau
Schacken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schacken. |
S c h a c k e n a u Bauerndorf an der Tilsiter Chaussee |
- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Schackenau
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Insterburg > Schackenau
- Hierarchie
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Einleitung
Schackenau, Kreis Insterburg, Ostpreußen
- Schackenau wurde gebildet aus dem Zusammenschluss von Schacken mit Guttawutschen (1938), Auxkallen (Ringelau) und Tobacken (1939).
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Schacken:
- 1736 Szagcken, v. 1936 Szacken, ab 17.07.1936 Schacken, ab 17.07.1938 Schackenau, russischer Name: Lipowka[1]
Guttawutschen:
- 1680 Arensfeld, n. 1680 Arendsfelde, 1736 Arensfeldt, 1741 Arensfelde, 1774 Guttaschen, 1785 Guttawischken[2]
Ringelau:
Tobacken:
Namensdeutung
- Litauisch Szakas bedeutet Zweig oder Ast.
- Litauisch Auksztas bedeutet hoch, lit. Kalnelis bedeutet Berg, also Auxkallen = Hoher Berg.
- Litauisch Tobakus bedeutet Taback.
Allgemeine Information
- Ein paar große Höfe, mehrere Gehöfte und kleinere Höfe, nördlich des Pregel, ca. 12-13 km nördlich von Insterburg[5]
- Schackenau lag im ehemaligen Stammesgebiet der Nadrauen.
- Schule in Ringelau (vormals Auxkallen), Amt Schönwaldau, davor zum Amt Budwethen, Standesamt und Gendarmerie Georgenburg, Post Blüchersdorf über Insterburg 2[6]
- 1939 in der Gemeinde Schackenau gezählt: 63 Haushalte, 297 Einwohner, 163 männlich, 46 unter 6 Jahre, 47 zw. 6-14, 189 zw. 14-65, 15 über 65 Jahre; es waren tätig 253 in der Land- u. Forstwirtschaft, 43 in Handwerk und Industrie, 1 in Handel und Verkehr: mit Angehörige ohne eigenen Beruf waren 79 selbständig, 57 mithelfende Familienglieder, 3 Beamte u. Angestellte, 145 Arbeiter; Zahl u. Größe der landwirtschaftlichen Betriebe: 14 zw. 0,5-5 ha, 7 zw. 5-10 ha, 6 zw. 10-20 ha, 11 zw. 20-100 ha.[7]
Politische Einteilung
Am 16.07.1938 kam Guttawutschen zu Schacken. Daraus wurde die neue Gemeinde Schackenau gebildet.[8]
Am 01.04.1939 wurden Ringelau (=Auxkallen) und Tobacken, unter Fortfall ihrer Ortsnamen, in die Gemeinde Schackenau eingegliedert.[9]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schackenau gehörte zum Kirchspiel Georgenburg.[10]
Friedhöfe
Der Friedhof von ehemals Szacken lag im nördl. Bereich des Ortes. Hof Nolde hatte einen privaten Friedhof im nord-westl. Bereich von Szacken.
Der 1938 zu Schackenau eingemeindete östl. Ort Guttawutschen und die 1939 eingemeindeten Orte Tobacken und Ringelau (Auxkallen) hatten eigene Friedhöfe.
Sie sind heute vollkommen zugewachsen. Grabsteine oder Kreuze sind nicht mehr vorhanden. Viele Gräber sind ausgehoben.
Standesamt
Schackenau gehörte zum Standesamt Georgenburg.
Schule
Die Schule von Schackenau lag in dem ehemaligen Ortsteil Auxkallen (Ringelau).
- Vermutlich handelt es sich bei diesem Foto um die Schule in Auxkallen.
Wer kann hierzu Angaben machen oder erkennt noch weitere Personen auf diesem Foto?
Kontakt
Auszüge aus dem Buch von Georg Lenuweit
Von Ostpreußen bis in Mecklenburgs Nossentiner Heide
Vom ersten bis zum achten Schuljahr saßen wir in einem Raum, vorne saß das erste, hinten das achte Schuljahr, zusammen waren wir so an die vierzig Schüler. Je mehr Schüler in einem Raum sitzen, umso weniger Lehrer entfällt auf einen Schüler. Wir hatten damit also ein recht günstiges Verhältnis zu Gunsten der Schüler. Unterschätzen wir unseren Herrn Lehrer Walter nicht. Er war ein älterer, mit einem angegrauten Nasenbärtchen verschönter Preuße, streng und vielleicht auch mehr oder weniger gerecht, obwohl ich das Empfinden für die Gerechtigkeit damals nicht so hatte. Mit dem Rohrstock wusste er umzugehen. In den drei Jahren meiner, dieser Schulzeit hat er mir 11-mal mit dem Rohrstock mein Gedächtnis oder das brave Benehmen aufgefrischt. Ich habe genau mitgezählt. Ich hatte aber auch das Gefühl, dass in meinem Falle schon kleinere Anlässe reichten, um solches zu tun. Vater war mit Lehrer Walter gut Freund, und hier hatten sich wohl beide mit mir viel vorgenommen. Jedenfalls beschweren konnte ich mich zu Hause nicht, da hätte es unter Umständen "Nachschlag" mit dem Siebenzagel gegeben. Der reguläre Schulunterricht war für uns ... etwa im November 1944 zu Ende.[11]
Geschichte
Szacken
1681 mit 7 Hufen genannt
1785 war Szacken ein Chatouldorf mit 10 Feuerstellen, gehörte zum Landrätlichen Kreis Insterburg und zum Amt Georgenburg; Patron war der König.
1815 waren im Dorf Schacken 11 Feuerstellen mit 68 Bewohnern dem Amt Georgenburg zugehörig.
[12]
Amtlich gezählt (mit Wohnplatz zu Guttawutschen):[13]
- Wohngebäude: in 1871 10, in 1905 14, in 1925 15
- Haushalte: in 1871 15, in 1905 14, in 1925 26
- Einwohner: in 1867 79, in 1871 86, in 1905 79, in 1925 119, in 1933 104
- Männlich: in 1871 47, in 1905 37, in 1925 53
- 1871: alle preußisch u. evangelisch, 44 ortsgebürtig, 21 unter 10 Jahre, 51 können lesen u. schreiben, 14 Analphabethen, 1 blind, 3 taubstumm, 1 blöd- oder irrsinnig
- 1905: alle evangelisch, 78 geben deutsch als Muttersprache an, 1 deutsch u. eine andere, Ortsgrundfläche 210,8 ha, Grundsteuerreinertrag 10,21 je ha
- 1925: 117 evangelisch, 1 katholisch, Ortsgrundfläche 378,9 ha, Grundsteuer Reinertrag 9,70
- 1932:
- PTKleinbahn Reckeitschen 3 km
- Abbau Fritz Kleidt, 40 ha, davon 25 Acker, 2 Wiesen, 12 Weiden, 1 Hofstelle; 8 Pferde, 22 Rinder, davon 10 Kühe, 8 Schweine; Telefon Reckeitschen 27
- Gut Eduard Krell, 37 ha, davon 28 Acker, 8 Weiden, 1 Hof; 6 Pferde, 18 Rinder, davon 6 Kühe, 8 Schweine
- Gut Otto Nolde, 31 ha, davon 21 Acker, 1 Wiesen, 8 Weiden, 1 Hof; 6 Pferde, 18 Rinder, davon 8 Kühe, 7 Schweine
- Gut Wilhelm Nolde, 73 ha, davon 46 Acker, 25 Weiden, 2 Hofstelle; 10 Pferde, 35 Rinder, davon 12 Kühe, 10 Schweine, Herdenbuchvieh. Telefon Reckeitschen 16
- Gut Schulz, 54 ha, davon 40 Acker, 2,5 Wiese, 10 Weiden, 1,5 Hof; 9 Pferde, 32 Rinder, davon 12 Kühe, 10 Schweine
- Gut Albert Tomoscheit, 38 ha, davon 27 Acker, 1,5 Wiese, 8,5 Weiden, 1 Hof; 8 Pferde, 23 Rinder, davon 10 Kühe, 8 Schweine
- 1939 117 Einwohner (mit Ortsteil Guttawutschen)[14]
Guttawutschen
1680 wurden dem Wildnisbetreuer Arnold von Nettienen 11 Hufen 5 Morgen verschrieben, genannt Arensfeld oder Arendsfelde, daraus entstanden 2 chatoulcölmische Dorfschaften, Guttawutschen und Stagutschen, die beide im Jahre 1711 je 9 Hufen und 15 Morgen maßen, wovon in Guttawutschen 7 Hufen wüst lagen; 1741 verkaufte Pfarrer Christoph Voigt aus Aulowönen von seinem kölmischen Gut Arensfelde das Dorf Guttawutschen.
1785 Guttawischken, chatoulcölmisch Dorf, 4 Feuerstellen, Landrätlicher Kreis Insterburg, Amt Georgenburg, Patron der König;
1815 Guttawischken, chatoulcölmisch Dorf, Amt Georgenburg, 5 Feuerstellen, 23 Bewohner.
[15]
Amtlich gezählt:[16]
- Wohngebäude in 1871 6, in 1905 5
- Haushalte in 1871 9, in 1905 8
- Einwohner in1867 58, in 1871 52, in 1905 50
- Männlich in 1871 26, in 1905 28
- 1871 alle preußisch, 51 evangelisch, 1 sonstige Christen, 19 ortsgebürtig, 11 unter 10 Jahre, 33 können lesen u. schreiben, 8 Analphabethen
- 1905 46 evangelisch, 4 katholisch, 46 geben deutsch als Muttersprache an, 4 litauisch, Ortgrundfläche 168,1 ha, Grundsteuer Reinertrag 9,03 je ha
- 1925 Wohnplatz zu Szacken
Auxkallen
Bereits 1584/90 in der Georgenburger Amtsrechnung genannt; 1675 5 Hufen; 1679/80 mit Übermaß 11 Huben, davon 4 Huben frei erkauft, 4 Huben wüst, 1/2 David Stenulatis, 1 Hanß Tuwaitis, 1 Pauloweit, 15 Morgen zu einem Teich vorbehalten.
1766 gehören zur Schulsozietät Auxkallen: Auxkallen, Guttawutschen, Szacken, Tobacken, Padrojen, Leppienen, Paskirsnen; 1 Köllmer Nolte, 35 Bauern, 1 Schmied, 1 Gärtner, 3 Losleute, 2 Hirten; Schülerzahl im Januar 1766 66 Kinder, davon 15 deutsch, 51 litauisch, im Oktober 1766 68 Kinder, davon 19 deutsch, 49 litauisch. Schulleiter ist Leineweber Pfeiffer, 40 Jahre alt, 22 Jahre bei der Schule.
1785 Chatouldorf, 9 Feuerstellen, Landrätlicher Kreis Insterburg, Amt Georgenburg, Patron der König; 1815 Catouldorf, Amt Georgenburg, 11 Feuerstellen, 76 Bewohner.
[17]
Amtlich gezählt:[18]
- Wohngebäude: in 1871 12, in 1905 11, in 1925 13
- Haushalte: in 1871 17, in 1905 17, in 1925 18
- Einwohner: in 1867 128, in 1871 118, in 1905 93, in 1925 93, in 1933 109
- Männlich: in 1871 55, in 1905 43, in 1925 45
- 1871 alle preußisch und evangelisch, 51 ortsgebürtig, 33 unter 10 Jahre, 58 können lesen u. schreiben, 27 Analphabethen
- 1905 alle evangelisch, 90 geben deutsch als Muttersprache an, 2 litauisch, 1 deutsch und eine andere, Ortsgrundfläche 210,1 ha, Grundsteuer Reinertrag 9,05 je ha
- 1925 alle evangelisch, Ortsgrundfläche 209,9 ha, Grundsteuerreinertrag 9,09 je ha
- 1939 109 Einwohner[19]
Tobacken
Kirchspiel Aulowönen, Schule Auxkallen, Amt Budwethen, Standesamt Aulowönen, Gendarmerie Georgenburg, Insterburg 14,2 km, Ostfoliant 9981, Post Blüchersdorf über Insterburg 2
1685 mit 6 Hufen 20 Morgen genannt; 1785 Chatouldorf, 11 Feuerstellen, Landrätlicher Kreis Tapiau, Amt Lappönen, Patron der König; 1815 Chatouldorf, 12 Feuerstellen, 66 Bewohner, Amt Lappönen, bis 30.04.1815 zum Königsberger Departement gehörig, dann zum Regierungsbezirk Gumbinnen geschlagen.
Am 9.8.1827 und 13.2.1841 kauft Carl v. Aweyden, der Besitzer von Juckeln, das kölmische Gut Tabacken 3 und das Zinsgut Tabacken 10.
[20]
Amtlich gezählt:[21]
- Wohngebäude: in 1871 16, in 1905 16, in 1925 14
- Haushalte: in 1871 18, in 1905 20, in 1925 19
- Einwohner: in 1867 130, in 1871 106, in 1905 94, in 1925 72, in 1933 71
- Männlich: in 1871 46, in 1905 44, in 1925 36
- 1871 alle preußisch u. evangelisch, 64 ortsgebürtig, 29 unter 10 Jahre, 62 können lesen u. schreiben, 15 Analphabethen, 2 blöd- oder irrsinnig
- 1905 alle evangelisch, 90 geben deutsch als Muttersprache an, 4 deutsch u. eine andere; Ortsgrundfläche 219,7 ha, Grundsteuer Reinertrag 10,57 je ha
- 1925 alle evangelisch, Ortsgrundfläche 219,4 ha, Grundsteuer Reinertrag 10,58
- 1932:
- PT Reckeitschen, E Buchhof 2 km
- Gut Karl Benkmann, 25 ha
- Gut Carl Kaspereit, 20 ha
- Gut Eduard Lippelt, 35 ha, davon 24 Acker, 2,5 Wiesen, 7,5 Weiden, 1 Hofstelle, 5 Pferde, 14 Rinder, davon 6 Kühe, 2 Schafe, 6 Schweine
- 1939 71 Einwohner[22]
Bewohner
Karte der Bewohner der Gemeinde
Stand: ca. 1944 [23]
Die Bewohner von Schackenau auf dem MTB | |||||
---|---|---|---|---|---|
1: Benkmann | 2: Friedhof von Tobacken | 3: Kunz | |||
4: Lippelt | 5: Schimkat | 6: Friedhof von Szacken | |||
7: Friedhof von Hof Nolde (1.) | 8: Nolde (1.) | 9: Transformator | |||
10: Günter - früher Nolde (2.) | 11: Insthäuser der Höfe Nolde (1.) und Schulz, im re. Haus Familie Bork |
12: Tomuscheit | |||
13: Friedhof von Guttawutschen | 14: Insthaus I Hof Günter mit Fam. Bork und Gramball |
15: Insthaus II Hof Günter | |||
16: Schulz | 17: Krell | 18: Friedhof von Guttawutschen | |||
19: Szillat | 20: Rudat | 21: Sielow | |||
22: ? | 23: ? | 24: ? | |||
25: ? | 26: Padaszus | 27: Insthaus Hof Ockel-Krüger | |||
28: Dalladasz, Dorfschmied | 29: Kadereit | 30: Insthaus Hof Kleidt | |||
31: Kleidt | 32: Zülchert-Ohlendorf | 33: Schule von Auxkallen | |||
34: Insthaus Hof Kadereit | 35: Friedhof von Auxkallen | 36: Ockel-Krüger mit Verwalter Sommerfeld Instleute Hartwich u. Sudau | |||
37: Kimm | 38: Hecht | 39: Insthaus Hof Zülchert (Bürgermeister) mit Sawitzki u. Ernst Anton | |||
40: Wilhelm Zülchert - Bürgermeister | 41: Kruck | 42: ? | |||
43: ? |
In den Siedlungshäusern östlich der Chaussee Insterburg-Tilsit, die auf dieser Karte noch nicht abgebildet sind, wohnten:
- a: Person
- b: Pfeffer
- c: Sieber o. Siebert
- d: Hageleit
- e: Sadowski
- f: Weide
Wer kann noch weitere Angaben/Ergänzungen oder Berichtigungen zu den Bewohnern von Schackenau machen?
Kontakt
Berichte aus Schackenau
Bewegende Geschichten
Verkehr
Schackenau lag an der 36 km langen Kleinbahnstrecke von Insterburg (Klbhf.) nach Groß Skaisgirren (am 12. November 1902 eröffnet, im Frühjahr 1945 stillgelegt).[24]
und hatte eine Haltepunkt.
Verschiedenes
Fotos
Alte Ansichten
Hof Ockel-Krüger
Bürgermeister Zülchert
Hof Günter - vormals Nolde
Familien Bork und Gramball
Hof Benkmann
1939
Hof Kadereit
Weitere Fotos von dem Hof und der Familie Kadereit (bitte mehrmals auf die Bilder klicken, um sie zu vergrößern):
Erkennt jemand noch weitere Personen auf diesen Fotos und kann deren Namen nennen?
Kontakt
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Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Henning, Kurt und Charlotte: Der Landkreis Insterburg Ostpreußen, ein Ortsnamen-Lexikon, Grasdorf-Laatzen 1981
- ↑ Henning, Kurt und Charlotte: Der Landkreis Insterburg Ostpreußen, ein Ortsnamen-Lexikon, Grasdorf-Laatzen 1981
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Henning, Kurt und Charlotte: Der Landkreis Insterburg Ostpreußen, ein Ortsnamen-Lexikon, Grasdorf-Laatzen 1981
- ↑ Henning, Kurt und Charlotte: Der Landkreis Insterburg Ostpreußen, ein Ortsnamen-Lexikon, Grasdorf-Laatzen 1981
- ↑ Mit freundlicher Genehmigung von Irma Lenuweit, der Witwe des Autors dieses Buches, Georg Lenuweit, (Buch erschienen 2008 in Books on Demand)
- ↑ Henning, Kurt und Charlotte: Der Landkreis Insterburg Ostpreußen, ein Ortsnamen-Lexikon, Grasdorf-Laatzen 1981
- ↑ Henning, Kurt und Charlotte: Der Landkreis Insterburg Ostpreußen, ein Ortsnamen-Lexikon, Grasdorf-Laatzen 1981
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Henning, Kurt und Charlotte: Der Landkreis Insterburg Ostpreußen, ein Ortsnamen-Lexikon, Grasdorf-Laatzen 1981
- ↑ Henning, Kurt und Charlotte: Der Landkreis Insterburg Ostpreußen, ein Ortsnamen-Lexikon, Grasdorf-Laatzen 1981
- ↑ Henning, Kurt und Charlotte: Der Landkreis Insterburg Ostpreußen, ein Ortsnamen-Lexikon, Grasdorf-Laatzen 1981
- ↑ Henning, Kurt und Charlotte: Der Landkreis Insterburg Ostpreußen, ein Ortsnamen-Lexikon, Grasdorf-Laatzen 1981
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Henning, Kurt und Charlotte: Der Landkreis Insterburg Ostpreußen, ein Ortsnamen-Lexikon, Grasdorf-Laatzen 1981
- ↑ Henning, Kurt und Charlotte: Der Landkreis Insterburg Ostpreußen, ein Ortsnamen-Lexikon, Grasdorf-Laatzen 1981
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Nach den Angaben ehemaliger Einwohner von Schackenau - unter Zuhilfenahme des Einwohner- und Ortschaftsverzeichnisses (1935) des Ostpreußischen Tageblatts, Sturmverlag
- ↑ http://de.wikipedia.org/wiki/Insterburger_Kleinbahnen