Lettland
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Hierarchie
Einleitung
Mehrere ostbaltische Stämme vereinigten sich im Mittelalter und bildeten den ethnischen Kern des lettischen Volkes (ca. 8.-12. Jahrhundert n. Chr.). Später geriet die Region unter die Kontrolle der Deutschen, Polen, Schweden und schließlich der Russen. Nach dem Ersten Weltkrieg entstand eine lettische Republik, die jedoch 1940 von der UdSSR annektiert wurde - ein Vorgang, der von den USA und vielen anderen Ländern nie anerkannt wurde. Nach dem Zerfall der Sowjetunion erlangte Lettland 1991 seine Unabhängigkeit zurück. Obwohl die letzten russischen Truppen 1994 abzogen, ist der Status der russischen Minderheit (etwa 26 % der Bevölkerung) für Moskau nach wie vor von Bedeutung. Lettland ist im Frühjahr 2004 sowohl der NATO als auch der EU beigetreten; 2014 wurde es Mitglied der Eurozone und 2016 der OECD
Landesfarben
drei horizontale Streifen in kastanienbraun (oben), weiß (halbe Breite) und kastanienbraun; die Flagge ist eine der ältesten der Welt; in einer mittelalterlichen Chronik wird erwähnt, dass die lettischen Stämme um 1280 eine rote Fahne mit einem weißen Streifen verwendeten
Allgemeine Information
- Lage: Osteuropa, an der Ostsee, zwischen Estland und Litauen
- Name: Latvijas Republika
- Etymologie: Der Name "Lettland" stammt von den alten Lettgallen, einem der vier ostbaltischen Stämme, die den ethnischen Kern des lettischen Volkes bildeten (ca. 8.-12. Jahrhundert n. Chr.)
- Fläche: insgesamt: 64.589 km²
- Einwohnerzahl:1.862.687 (Stand Juli 2021)
- Sprachen: Lettisch (offiziell), Russisch
- parlamentarische Republik
- Hauptstadt: Riga , Geographische Koordinaten: 56 57 N, 24 06 E
- Zeitunterschied: UTC+2
- Unabhängigkeit: 18. November 1918 (von Sowjetrussland); 4. Mai 1990 (von der Sowjetunion erklärt); 6. September 1991 (von der Sowjetunion anerkannt)
- Nationalfeiertag: Unabhängigkeitstag (Tag der Proklamation der Republik Lettland), 18. November (1918)
Die Letten zählen zu den Ostbalten mit folgenden Dialekten:
- Kurisches Tahmisch (Nordwesten, Ventspils)
- Livisches Tahmisch/ Mittellettisch (Nordöstlich von Riga, Valmiera)
- Nordkurische Mundarten des Mittellettisch (Ostseeküste, Kuldiga)
- Semgallisch-kurische Mundarten des Mittellettisch (Ostseeküste, Liepaja)
- Hochlettisch (Im Osten bis zur Grenze Russlands: Jekabpils, Daugavpils, Rezekne)
- Semgallisches Mittellettisch (Südlich von Riga, Jelgave, Bauska)
Politische Einteilung
Ab 1918 Einteilung in Kreise und Gemeinden (apriņķi ,pagasti)
Im Jahr 1949 führten die sowjetischen Behörden eine Verwaltungsreform durch, bei die Kreise und Gemeinden abgeschafft und durch Bezirke und Dorfräte (rajoni ,ciemi) ersetzt wurden. Die 7 größten Städte bildeten als Republikstädte eigene bezirksfreie Verwaltungseinheiten.
1991 nach der erneuten Unabhängigkeit wurden die Dorfräte aufgelöst und die Gemeinden (pagasti) wiederhergestellt. Die Rajoni blieben vorerst bestehen bis 2009.
2009 erfolgte eine umfassende Verwaltungsreform. Die Rajoni wurden aufgelöst und 110 Bezirke (Novadu) gebildet. Auf diese verteilen sich die Gemeinden, unterschieden in Stadtgemeinden (novadu pilsētās) und Landgemeinden (pagastos). Hinzu kommen 7 bezirksfreie Republikstädte (republikas pilsētās). Die zwei größten Bezirksstädte erhielten ebenfalls den Status einer Republikstadt, bleiben aber bezirksangehörig.
2021 wurden die Bezirke neu zugeschnitten und auf 36 Bezirke verringert. Die jetzt 10 Republikstädte wurden umbenannt in Nationale Städte (valstspilsētas), davon sieben bezirksfrei.
Kirchliche Einteilung
Geschichtlicher Abriss
"Historische Quellen des 9. Jh. erwähnen erstmals die Kuren, die große Teile der litauischen Ostseeküste Nordwest-Litauens und Westlettlands besiedelten. Im 12. und 13. Jh. war um den Rigaer Meerbusen der finno-ugrische Stamm der Liven verbreitet, den Mittelteil des heutigen Lettland und einen nördlichen Streifen Litauens hatten hatten die Semgallen inne, südlich der Daugava (Düna) waren die Selen (Selonen) konzentriert, während nördlich davon den ganzen Osten und Südosten des jetzigen Lettland die Lettgallen (Latgallen) oder Letten einnahmen. Die Kuren, Semgallen und Selen wurden im 13. Jh. durch das Eindringen des Schwertritterordens aufgerieben bzw. durch das Vordringen der Litauer nach Norden und der Letten nach Westen in der Folgezeit assimiliert. Im 12. Jh. waren die kleinen Fürstentümer Koknese und Jersika dem Polzker Fürsten tributpflichtig, während Tālava unter Pskower Oberhoheit stand. Diese Gebiete wurden in früherer Zeit von der Ostkirche beeinflusst.
Der Mönch MEINHARD, der mit deutschen Kaufleuten im letzten Viertel des 12. Jh. ins Mündungsgebiet der Daugava (Düna) kam, begann mit der christianisierung der Liven. Bischof ALBERT gründete 1201 Riga. Der Orden der Schwertritter eroberte in der Zeit darauf Gebiete der Liven und Selen, Koknese und Jersika und später Tālava sowie Estland. Im Jahre 1236 schlugen die Schemaiten und Semgallen das Geer der Schwertritter bei Šiauliai. Danach verband sich der Schwertritterorden mit dem Deutschen Orden, und es entstand als Teil des Deutschen Ordens der Livonische Orden, der erst 1290 die Semgallen endgültig besiegen konnte.
Im 16. Jh. führte der Kampf um die Vorherrschaft zwischen Livland, Polen-Litauen und dem Moskauer Staat in der Ostsee-Region zum Livländischen Krieg (1558-1583). 1561/62 kam es zur Auflösung des Livonischen Ordens und zur Bildung des Herzodtums Kurland unter polnischer Oberhoheit. Im Polnisch-Schwedischen Krieg (1600-1629) eroberten 1621 die Schweden Riga. Nach dem Frieden von Altmark 1629 verblieb Riga und der größte Teil Livlands (Vidzeme) unter schwedischer Herrschaft, während der südöstliche Teil von Vidzeme und Lettgallen an Polen ging. Nach dem Nordischen Krieg (1700-1721) zwischen Rußland und Schweden wurden die lettischen Territorien (ausgenommen das Herzogtum Kurland) Rußland einverleibt. Sie bewahrten jedoch ihre Privilegien und eine gewisse autonomie, was besonders die deutsche Ritterschaft begünstigte. Das Herzogtum Kurland gelangte 1737 durch die Wahl BIRONs -des Günstlings der Zarin Anna- zum Herzog unter russischen Einfluß. Im Jahre 1795 wurde es in ein Gouvernement des Russischen Imperiums verwandelt. Nach der Teilung Polens kam auch Lettgallen zu Rußland."
Quelle: Eckert, Rainer/ Bukevičiute, Elvire-Julia/ Hinze, Friedhelm: Die baltischen Sprachen, eine Einführung, Langenscheidt 1994, 5. Auflage 1998, S.31f
Vorgängerstaaten
Westlettische Kuren
Nordkurische "bebaute" Gebiete Lettlands
Die erste urkundliche Erwähnung am 28. Dezember 1230 über die Besitzergreifung Kurlands ist der Vertrag des Balduin von Alnas mit den Kuren. Die Ortsnamen zeigen, dass es sich um die Westküste Kurlands handelt: Esertue, Durpis, Saggara, Thargole, Osua, Langis, Venlis, Normis, Kiemala, Pygawas, Sarnitus, Riwa, Sacez, Edualia, Aliswanges, Ardus, Alostanotachos, Winda. Der Urkunde ist ferner zu entnehmen, dass das Land bereits eingeteilt war und dass hier bereits kleinere Siedlungseinheiten, also Dörfer vorhanden waren, denn diese traten gegenüber dem Orden, unter Führung der Ältesten, als Vertragskontrahenten auf, (1230/ 31). So hatten die Dorf-Ältesten Leute für Heerfahrten gegen die Heiden aufzubieten, denn in der Übereinkunft des kurländischen Bischofs mit dem Deutschen Orden heißt es: "Weret dat is geschege, dar die viende des geloven snelliken int land sprengeden, so mogen uns boden in der brodere guit, und der brodere boden in uns guit, die lude to der malawen eisschen, bi den eilsten der dorpe".
Vredecuronia
Der Name setzt sich zusammen aus vrede: Friede, Grenze und Curonia und wurde nur zwischen 1252 und 1260 erwähnt. Zu dieser Landschaft gehören die Örtlichkeiten Arevale, Popen (Pope), Topen/ Copen, Vietsede, Puse (Puze), Ugale (Ugāle), Amulle (Amule), Vede (Vēde), Anse, Matre (Matra), Moden (Modes), Cersangere, Danseweten, Rende (Rinda), Walgele (Valgāle), Cabele (Kabile), Pedewale, Zabele, Candowe (Kandava), Mattecul (Matkule), Wane (Vāne), Pure (Pūre), Tuckmen (Tukumi), vum terris desertis inter Candowe (Kandava) et Semigalliam; item Assen (Ases), Ladze (Lazdas), Uge, Talsen (Talse), villa Husman.
Wynda/ Venta
Diese Landschaft schließt sich südwestlich an Vredecuronia an und bezieht sich namentlich auf den Fluss Venta, dem wiederum die Bedeutung venys: Weideland zugrunde liegt. Hier liegen Windau-Fluss, Cervigal, Laydze, Rapaden, Venese, Goldinghen (Kuldīga), Sirien, Terewenden (Tervende), Apussen (Apuze), Cisse, Edvale (Ēdole), Lessede, Hasowe (Užava), Ambele, Sarneke, Vrien, Lanze (Landze), Winden (Ventspils), Wense, Udren (Ūdrante/ Ūdrande), Targele.
Bandowe
Dieser Landschaftsname existiert zwischen 1230 und 1253 und leitet sich von banda ab: dem Knecht zur Nutzung überlassenes Land, Viehherde. Das Gebiet umfasst die mittlere (Venta) und ist von der Ostsee durch Bihavelanc getrennt. Hierzu zählen Amboten (Embūte), Calten, Baten (Bāte), Warve (Vārve), Elkene, Assiten (Asīte), Rese, Cepse, Padoren, Celde, Lene (Lēna), Nedighen, Perbona, Calvien (Kaļvi), Apussen (Apuze), Asenputten (Aizpute), Zameiten (Zemīte), Scherenden, Walteten, Sargamiten, Wepele, Lippete, Libben (Lipāja ?), Scrunden, Iierien, Turlose (Turlava), Alswanghen, Arsen, Assen, Ierusalem, Arolde, Santike, Weysen, Pakkare, Nitten (Nikta), Sceden (Šķēde), Payulden, Wyllegalle (Vilgāle), Eze (Eža), Kewele (Ķēvele), Cormele, Kemele, Ywande (Īvande), Tygwe (Tigve), Carilanken, Nabba (Nabe), Memcute, Swelgode, Welse (Veldze).
Bihavelanc
Bihavelanc ist eine deutsche Bezeichnung: beim Haff entlang. Diese Landschaft liegt also an der Ostseeküste. Örtlichkeiten dieser Landschaft sind Razge, Barta (Bāta), Wartan, Percunenkalwe, Duvenelke, Prusse, Karkele (Kārkļi), Sintere, Salene (Saliena), Sakke (Saka), Warta, Deteten, Unseten, Ylse (Ilze), Lypa (Liepa), Gaweysen (Gawieze), Warva (Vārva), Donen, Pene, Octo (Okte), Zilse, Lindale, Troyst, Jewaden, Byrsegalewe, Gerwe, Boynseme, Drage, Crote (Krote), Aparate, Ylmede (Tebra), Duppele, Grobyn (Grobiņa), Nercs (Nerza), Strutte (Strutele), Telse (Tāšu), Aystere (Aistere/ Aizteres), Virgenare (Virga), Riwa (Rīva), Medce (Medze), Medda, Lyva.
Südkurische "unbebaute" Gebiete
Der Begriff "unbebaut" heißt in Ordenszeiten nicht, dass das Land unbesiedelt war sondern dass hier keine Landwirtschaft betrieben wurde und dass der Orden plante, dieses zu ändern. In Urkunden von 1253 heißt es "schedunge der lande, die do besaten weren", "die lande, die wi noch nicht gedeilet hadden". 1291 wird festgestellt, dass ein Fortschritt in der Besiedlung und Bearbeitung des Landes nicht stattgefunden hat, und etwa ein Jahrhundert später wird die Aussichtslosigkeit der Durchführung eingesehen. 1328 wird das Memelgebiet an den Preussischen Orden abgetreten, 1392 verzichtet der Bischof auf seinen Anteil.
Es war zudem gefährlicher Boden, denn dieser Landstrich war als Durchgangsgebiet zwischen Preußen und Livland wichtig, und so mancher Christenmensch wurde dabei am Strand eingefangen und ermordet. Wege durch das Landesinnere wurden nach Möglichkeit vermieden, denn sie waren wegen der Unwegsamkeit ohnehin nur mit Hilfe von Einheimischen zu bewältigen und bedurften einer ausgeklügelten Logistik. "do wir ouch eigentlich gehandelt und gewegen haben beide, den nutz und ouch den schaden unsir kirchen, und sonderlich gemerket, das die land derselben unsirer kirchen an dem meisten theile wüste und an gruelichen wiltnissen und nemlich am ansprunge der heidenschaft gelegen sien und mit in grenitzen, und wir ouch und unser kirche zu schwach und zu arm darzu sien das wir die land beweldigen und sie von der heidenschaft schutzen und beschirmen mochten..., sien wir eins worden mit dem ... ganzen Orden...
Da der Orden dieses Gebiet nie wirklich besessen hat, konnte er es auch nicht durchgehend aufteilen. Die Gegend war trotzdem nicht unbesiedelt, denn es lebten hier Fischer und halbnomadische, die Werte der Wälder nutzende Jäger. Für die Besiedlung sei hier die Verlehnung des Burggebietes Krottingen an vier Personen erwähnt (April 1253): Velthune, Reygin, Twertiken, Saweyde. In der Livländischen Reimchronik unter 6977 ist zu lesen: "In was ein burg gelegen bie uber guter milen dire, Kretenen was daz hus genant. vil dicke quamen sie gerannt zur Mimele vor daz burgetor ... die brudere sehre daz verdroz, daz ir hochvart was so groz. einer reise wart von in gedacht ... kein Kretenen stunt ir sin. beide zu vuz unde geritten quamen sie kreftic dar mit zorne uf der brudere schar ... in was zu starc der heiden wer ... doch half in got von himele, daz si quamen zur Mimele." (Ihre Burg war drei Meilen von Memel entfernt, Krottingen hieß sie. Sie kamen sehr oft vor das Burgtor von Memel marschiert; diese Frechheit bereitete den Rittern großen Unmut. Sie heckten ein Unternehmen aus - Auf nach Krottingen! Zu Fuß und zu Pferd kamen sie mit Wucht auf das Ritterheer zu, aber der Heiden Wehr war zu stark. Sie konnten Gott im Himmel danken, dass sie Memel wiedersahen.) Des weiteren sei die Bestimmung von 1253 über das Fischerei-Erbrecht genannt: "Vortmeir war it sich gevile der brodere lude in unser visscherie to visschene, die solen uns den teende geven, und dat sulve solen unse lude den broderen wider don, also dat nieman ut besloten en werde von sime erve in dirre vorbenomede visscherie."
Duvzare, Dovzeren, Duizare
Der Name setzt sich zusammen aus dem Zahlwort duvi/ dui: zwei und entweder ezers: See oder zars: Ast. Hier liegen die Örtlichkeiten Birstele (Birstel-Fluss), Dames (Gr. und Kl. Dahmen), Empilten (Impelt/ Ipiltis), Loke (Luka), Papissen (Pesse/ Pese), Patteycias (Kalleten/ Kaleti), Pretzele (Groß Gramsden), Rutzowe (Rutzau/ Rucava), Trecne (Gr. und Kl. Trecken/ Trekni), Velienen (Wellin am Kirbe-Moor), Virga (Wirgen). Nicht lokalisiert wurden Peynis und Warze/ Warse.
Ceclis (lit. Keklys)
Der Name deutet auf einen bunten Bewuchs mit Gebüsch und Büschelblumen (žemaitisch "cekelis": farbig). Diese Landschaft umfasst die Flussgebiete der Virvyčia, Minge, Jūra (Oberlauf) und Barta sowie die Zuflüsse der Šventoji. Örtlichkeiten dieser Landschaft sind Alizeyde (Alsedžiai), Apusse (Apsze-Fluss), Appule (Apuole), Bebrungis (Babrungenai), Birsine (Biržine), Dobe (Duobenai), Duzene (Dusai), Embare (Imbare), Garde (Kalvarija), Gandingen (Gandinga), Garisda (Gargždai), Gresc (Grösen/ Grieže/ Grieze), Grumsle/ Grumste (Gruste/ Grunschen/ Grunsten), Kartine (Kartena), Letzime (Lekeme), Leypiasseme (Lieplaukis), Lobe (Luoba), Maysedis (Mosedis), Nateye (Notenai), Nedingen (Medingenai), Newarie (Nevarenai), Pilenen (Peleniai), Pomenie (Minge), Pregelwe (Pregalva), Pylwe (Piteve-Fluss), Remtene (Remte-See), Retowe (Rietavas), Sansugale (Žasugalas), Sare (Žarenai), Schoden (Schoden/ Skuodas), Vesete (Viešeta-Fluss), Vieswe (Viešvenai), Vitwizen/ Vicwiten (Vitvite-Fluss/ Widwit-Fluss), Zegere (Gegrenai), Zelende (Gelindenai), Zesele (Gesalai). Nicht lokalisiert sind Pretzitwe, Amelinge, Calneseme/ Kalnesemme, Spermes/ Spernes, Zelecoten, Seculmzeme, Eycayswe.
Zum Memelland gehörig
Megowe, Pilsaten und Lamotina
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Gut Prohden (Prúde), Subate (Subbath, Sëlija, Semgallen, Lettland) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Gut Lowieden (Lavide), Subate (Subbath, Sëlija, Semgallen, Lettland) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Beck, Gerhard: Die Orgelbauerfamilie Sieber in Holzkirchen (Holzkirchen, Christgarten, Ludwigsburg, Nähermemmingen, Möttingen, Ebermergen, Donaumünster, Herkheim, Schmähingen, Ederheim, Lettland, Krögelstein, Oettingen, Wassertrüdingen), in: Historischer Verein für Nördlingen und das Ries, 35. Jahrbuch 2017; Nördlingen 2017, S. 357-380
Weitere Bibliografie
Ortslexika und Karten
Ortslexika
Karten
Archive und Bibliotheken
Archive
- Historisches Staatsarchiv Lettland u.a. mit verfilmten Kirchenbüchern online
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Fotoalbum Lettland (1)
- Fotoalbum Lettland (2)
- Artikel Lettland. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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