Kreis Herford
Kreis Herford: Übersicht über Veränderungen der Kreisverwaltung, Fürsten und Herren, Ritterschaft, Städte, Landgemeinden, Kirchspiele und Orte, Einteilungen der Verwaltungsbezirke (Kantone, Schultheissbezirke Bürgermeistereien, ab 1841 in Ämter). Die Amtsverbandsgemeinden oder Samtgemeineden besaßen z.B. die lokalen Zuständigkeiten in Angelegenheiten von Standesamt, Katasteramt, Amtsgerichten (Testamenten, Nachlaß-, Erbschafts- u. anderen Gerichtssachen), Polizei, Bauamt ...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Herford
Einleitung
Wappen
Das schwarze, springende Roß im silbernen Feld des Herforder Kreiswappens soll an den Sachsenherzog Wittekind erinnern, dessen Sarkophag in der Stiftskirche zu Enger steht. Die Sage berichtet davon, daß Wittekind bis zu seiner Taufe einen schwarzen Hengst geritten haben soll. Karl der Große schenkte ihm nach der Taufe ein weißes Pferd, das später zum Wappentier von Westfalen wurde.
Politische Einteilung
Städte und Gemeinden im Kreis Herford (Regierungsbezirk Detmold) | |
Bünde | Enger | Herford | Hiddenhausen | Kirchlengern | Löhne | Rödinghausen | Spenge | Vlotho |
Geschichte
Geschichtlicher Abriss
Bis 1807 zählte der Raum Herford zum preußischen Territorium "Minden-Ravensberg". In den Jahren 1807 bis 1813 stand das Territorium unter französischer Herrschaft.
Am 1. August 1816 ging diese Region im neugeschaffenen Regierungsbezirk Minden der preußischen Provinz Westfalen auf. Die Einteilung des Regierungsbezirks in Kreise erfolgte auf Vorschlag der Bezirksregierung durch die Verordnung vom 18. Oktober 1816, die bei der Grenzziehung vom Grundsatz ausging, daß alle "angesehenen" Städte mit ihrer Umgebung eigene Kreise bilden sollten. Herford gehörte neben Bielefeld, Bünde, Halle_(Westfalen), Lübbecke und Minden zu diesen Städten.
Nachdem sich bereits bald die Verwaltungsreform des Jahres 1816 als unzulänglich herausstellte und die Geschlossenheit des Raumes Herford - Bünde nach einer abermaligen Neuregelung drängte, wurden die Kreise Herford und Bünde mit Wirkung vom 1. Januar 1832 vereinigt. Weitere Veränderungen des Kreisgebietes entstanden durch die Bildung der Stadt Bad Oeynhausen im Jahre 1859 und durch das Ausscheiden der Stadt Herford als eigener Stadtkreis (1911).
Am 1. Januar 1969 kehrte die Stadt Herford im Rahmen der kommunalen Neugliederung in den Kreis Herford zurück. Am 1. Januar 1973 wurde der Kreis Herford schließlich um die Gemeinde Uffeln, die bis dahin zum Kreis Minden gehörte, erweitert. Gleichzeitig wurde Uffeln in die Stadt Vlotho eingegliedert.
"Historische Landschaften"
Der Kreis Herford liegt im sogenannten Ravensberger Hügelland, das Gebiet der früheren Grafschaft Ravensberg.
Kreisstandardwerte
- 1832/35 Kreis Herford: Flächeninhalt: 3,64 Q.M.
- 1832/35 Kreis Bünde: Flächeninhalt: 5,91 Q.M.
- 1832 Kreis Herford (ohne Kreis Bünde): Bevölkerung: 25.600 Einwohner
- 1832/35 Kreis Herford: Bevölkerung: 54.138 Einwohner, davon 53.015 ev, 760 rk., 10 Mennoniten und 353 Juden
- 1832/35 Kreis Herford: Gebäude: 31 Kirchen etc., 96 zu Staats- etc- - Zwecken, 7.700 Wohnhäuser, 1.412 Fabriken, Mühlen u. Magazine, 1.790 Ställe Scheunen und Schuppen.
- 1832/35 Kreis Herford: Viehbestand: 3.758 Pferde, 461 Fohlen, 60 Stiere, 81 Ochsen, 10.738 Kühe, 3.716 Jungvieh, 4 veredelte, 727 halbveredelte, 4.708 Landschafe, 2.845 Böcke und Ziegen, 3.968 Schweine.
Kreisverwaltung
Landrat
- 1832 – 1835 Philipp von Borries zu Steinlake
Kreissecretaire
- 1832 – 1835 Consbruch und Theine
Landtag
1827 Einführung der Kreisordnung für die Rheinprovinzen und Westfalen vom 13.7. Bildung der Kreistage bestehend aus Vertretungen der vier Stände (Standesherren, Rittergutsbesitzer, Städte und Gemeinden) zur Unterstützung des Landrats.
Fürsten und Herren
- 1832 – 1835 vacat.
Ritterschaft
Die qualifizierten Besitzer der Güter:
- 1832 – 1835 Gut Beck in Menninghüfen (von Borries-Eckendorf)
- 1832 – 1835 Gut Behme in Bermbeck (von Laer)
- 1832 – 1835 Gut Bustede in Hiddenhausen (von Eller-Eberstein)
- 1832 – 1835 Gut Hiddenhausen in Hiddenhausen (Consbruch)
- 1832 – 1835 Gut Kilver in Westkilver (Höpker)
- 1832 – 1835 Gut Königsbrück (preuß. Anteil), in Bardüttingdorf (von der Gröben)
- 1832 – 1835 Gut Mühlenburg in Spenge (von Ledebur, Vom Rath-Köln)
- 1832 – 1835 Gut Nienburg in Hunnebrock (von der Gröben)
- 1832 – 1835 Gut Steinlake in Kirchlengern (von Borries)
- 1832 – 1835 Gut Ulenburg in Menninghüffen (von Borries-Eckendorf)
- 1832 – 1835 Gut Voß- und Hackenbökel in Muccum (Köhne, Delius, König)
- 1832 – 1835 Gut Waghorst in Ostkilver ((von Ostmann-Osnabrück, Gruner)
- 1832 – 1835 Gut Werburg in Spenge (von dem Busche-Munch)
- 1842 Gut Rollinghof mit Wallenbrück und Buddenberg in Wallenbrück (Soest, 1864 gelöscht wg. Zerstückelung)
- 1854 Gut Quernheim in Kirchlengern (1863 gelöscht wg. geringer Substanz)
Städte
- 1832 – 1835 Herford: Bmstr. Rose u. Christoph Petermann
- 1832 – 1835 Vlotho: Apotheker Dr. Doench
- 1832 – 1835 Bünde: Land- und Stadtrichter Schrader
Kreisdeputierte
- 1832 – 1835 vacat,
Landgemeinden
- 1832 – 1835 Herford: Colon Kerckhoff N. 1 zu Schwarzenmoor
- 1832 – 1835 Valdorf: Oeconom Brune zu Exter
- 1832 – 1835 Bünde: Bmstr. Rüter
- 1832 – 1835 Enger: Bürger Nordmeyer
- 1832 – 1835 Spenge: Verwaltungsbeamter Seippel
- 1832 – 1835 Mennighüffen: Colon Hartmann zu Jöllenbeck
- 1832 – 1835 Quernheim: Verwaltungsbeamter Wilmanns
Amts- oder Verwaltungsbezirke 1832/35
Das Gebiet des Kreises Herford wurde bei der Gründung in Verwaltungsbezirke eingeteilt, an deren Verwaltung zunächst Bürgermeister und / oder Kantonsbeamte beteiligt waren. Ab etwa 1841 bildeteten diese Verwaltungsbezirke oder Bürgermeistereien in der Provinz Westfalen Gemeindeverbände in einem Amtsbezirk, ein „Amt“.
31. 10.1841 Landgemeindeordnung: Neubildung von Landgemeinden (Voraussetzung: eigener Etat oder eigene Abteilung im Etat) und von Ämtern (meist dem entsprechend) seit 1843 Bürgermeistereien
Herford
- 1832/35 Amt Herford 6.498 Einwohner, davon
- Stadt Herford 4.708 Einwohner
- Feldmark 1.389 Einwohner
- Berg 401 Einwohner
- Stadtdirector: Rose
- Senator: Kollhorst
- Stadtsekretär und Polizeikommissair: Hölscher
- Kämmereirendant: Kopka
Herford-Gemeinderat 1832/35
- Seemann, Land- und Stadtgerichtsassessor
- Bornemann, Oberamtmann
- Budde, Bäcker
- Büscher, oekonom
- Eimterbäumer, Oekonom
- Hackmann, Bäcker
- Kielbeck, Kaufmann
- Kreß, Schönfärber
- Petermann, Kaufmann
- Meyer, Kaufmann
- Schildmann, Oekonom
- Schwarz, Goldarbeiter
- Schweppe, Bäcker
- Stohlmann, Kaufmann
Herford-Armencommission 1832/35
- Bürgermeister Rose, Präses
- Polizeicommisair Hölscher, Sekretär
- Johanning, Superintendent
- Matthias, Prediger
- Heidsieck, Prediger
- Brinkdöpke, Prediger
- Böddeker, Prediger
- Bornemann, Oberamtmann
- Bosse, Ortssteuererheber
- C.Budde, Bäcker
- Caase, Färber
- Havergo, Kaufmann
- Hoffmann, Buchbinder
- Meyer, Kaufmann
- Petermann, Kaufmann
- Remmers, Schuhmacher
- Schweppe, Bäcker
- Sevening, Bäcker
- Stohlmann, Kaufmann
- Thüner, Bäcker
- Winzer, Schulrendant
- Wirtenstein, Gastwirt
- Kopka, Armenkassenrendant
Bürgermeisterei Herford-Land
- 1832/35 Bürgermeisterei Herford-Land 5.922 Einwohner, davon
- Bauerschaft Elverdissen 1.289 Einwohner
- Bauerschaft Schwarzenmoor 712 Einwohner
- Bauerschaft Falkendick 469 Einwohner
- Bauerschaft Laar 738 Einwohner
- Bauerschaft Stedefreund 472 Einwohner
- Dorf Eickum 1.205 Einwohner
- Dorf Diebrok 1.037 Einwohner
- Verwaltung: unmittelbarer dem Landrat unterstellt
- Communalrendant: Wißmann
- Communalrendant:Quest
- Communalrendant:Krüger
Vlotho
- 1832/35 Amt Vlotho 6.005 Einwohner, davon
- Stadt Vlotho 1.766 Einwohner
- Kirchdorf Valdorf 987 Einwohner
- Dorf Steinbründorf 629 Einwohner
- Dorf Hollwiesen 335 Einwohner
- Dorf Bonneberg 628 Einwohner
- Dorf Wehrendorf 410 Einwohner
- Kirchdorf Exter 721 Einwohner
- Dorf Solterwisch 529 Einwohner
- Cantonbeamter u. Bürgermeister: Martzilger
- Canton und Stadtsakretair: Tente
- Kämmereirendant: Bauch zu Vlotho
- Communalrendant:Pente
- Communalrendant: Ottensmeyer
- Communalrendant:Meyenberg
Bürgermeisterei Bünde
- 1832/35 Bürgermeisterei Bünde 12.959 Einwohner, davon
- eingepfarrte Dorfschaft Hunnebrok 256 Einwohner
- eingepfarrte Dorfschaft Hüffen 282 Einwohner
- eingepfarrte Dorfschaft Werfen 354 Einwohner
- eingepfarrte Dorfschaft Ahle 375 Einwohner
- eingepfarrte Dorfschaft Holsen 577 Einwohner
- eingepfarrte Dorfschaft Muccum 644 Einwohner
- eingepfarrte Dorfschaft Ennigloh 876 Einwohner
- eingepfarrte Dorfschaft Dünne 828 Einwohner
- eingepfarrte Dorfschaft Spradow 714 Einwohner
- eingepfarrte Dorfschaft Südlengern 805 Einwohner
- Kirchdorf Hiddenhausen 756 Einwohner
- Dorf Oettinghausen 578 Einwohner
- Dorf Lippinghausen 438 Einwohner
- Dorf Eilshausen 474 Einwohner
- Dorf Schweicheln (nach Herford eingepfarrt) 324 Einwohner
- Dorf Berbeck (nach Herford eingepfarrt) 263 Einwohner
- Kirchdorf Rödinghausen 509 Einwohner
- Dorf Westkilver 585 Einwohner
- Dorf Ostkilver 618 Einwohner
- Dorf Schweningdorf 955 Einwohner
- Dorf Bieren 617 Einwohner
- Verwaltungsbeamter u. Bürgermeister: Rüter
- Communalkassenrendant: Meyer
- Communalkassenrendant:Schreiber
- Communalkassenrendant:Dieckmann
Enger
- 1832/35 Amt Enger 6.954 Einwohner, davon
- Stadt Enger 1.409 Einwohner
- Dorf Besenkamp (eingepfarrt) 603 Einwohner
- Dörfer Belke und Steinbeck (eingepfarrt) 596 Einwohner
- Dorf Herringhausen (eingepfarrt) 892 Einwohner
- Dorf Oldinghausen (eingepfarrt) 605 Einwohner
- Dorf Pädinghausen (eingepfarrt) 501 Einwohner
- Dorf Westerenger (eingepfarrt) 1.205 Einwohner
- Dorf Siele (eingepfarrt) 328 Einwohner
- Dorf Dreyen (eingepfarrt) 833 Einwohner
- Stadt Enger 1.409 Einwohner
- Verwaltungsbeamter und Bürgermeister: von Zabiensky
- Communalkassenrandant: Reuper zu Enger
Spenge
- 1832/35 Amt Spenge 6.399 Einwohner, davon
- Kirchdorf Spenge 1.912 Einwohner
- Dorf Lenzinghausen 1.137 Einwohner
- Dorf Hücker und Aschen 806 Einwohner
- Kirchdorf Wallenbrück 1.156 Einwohner
- Dorf Baar-Düttingdorf 1.298 Einwohner
- Kirchdorf Spenge 1.912 Einwohner
- Verwaltungsbeamter: Seippel
- Communalkassenrandant: Bergmann
- Communalkassenrandant:Helling
Amt Menninghüffen
- 1832/35 Verwaltungsbezirk Menninghüffen 9.491 Einwohner, davon
- Kirchdorf Menninghüffen 1.027 Einwohner
- Dorf Grimminghausen 1.030 Einwohner
- Dorf Obernbeck 670 Einwohner
- Kirchspiel Gohfeld, Ortschaft Wellbergen 704 Einwohner
- Ortschaft Depenbrock 473 Einwohner
- Ortschaft Jöllenbeck 871 Einwohner
- Ortschaft Bischofshagen 900 Einwohner
- Kirchdorf Löhne (königlich) 519 Einwohner
- Dorf Löhne-Beck 451 Einwohner
- Stift Quernheim 118 Einwohner
- Kirchdorf Lengern (oder Kirchlengern) 754 Einwohner
- Kirchdorf Menninghüffen 1.027 Einwohner
- Verwaltungsbeamter: Wilmanns zu Stift Quernheim
Statistische Darstellungen
Ehemaliges Amt im Kreis Herford (Regierungsbezirk Minden) | |
Amt Bünde |
Amt Enger |
Amt Ennigloh |
Amt Gohfeld |
Amt Herford-Hiddenhausen |
Amt Kirchlengern |
Amt Mennighüffen |
Amt Rödinghausen |
Amt Spenge |
Amt Vlotho |
Zeitzeichen 1895
- Herford, Kreis in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden
- eine Hügellandschaft, von der Werra, Else u. Aa durchströmt
- von der Köln-Mindener-Eisenbahn u. der Hannoverschen-Eisenbahn durchschnitten
- reiche Industrie
- 437,69 qkm (7,95 qM)
- 87.068 Einwohner (davon 83.770 Ev., 2.647 Kath. u. 562 Juden; 199 Ew./qkm)
- (1843: 66.102 Ew.)
- 3 Städte, 56 Landgemeinden, Kreisstadt ist Herford.
- Quelle: Hic Leones
Kirchenwesen
Genealogische und Historische Gesellschaften
Historischer Verein für die Grafschaft Ravensberg e.V.
Rohrteichstr. 19
33602 Bielefeld
mailto:stadtarchiv@bielefeld.de
Internet: http://www.hv-ravensberg.de
Telefon: 0521/51-2469
Fax: 0521/51-6844
Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung
Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung
c/o Westfälisches Archivamt
Jahnstraße 26
48147 Münster
E-Mail: mailto:gesellschaft@wggf.de
Internet: http://www.WestfalenGen.de oder http://www.wggf.de
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Friedhöfe
Wichtige genealogische Quellen sind Grabsteine.
Hausinschriften
Auf den Torbögen der alten Fachwerkhäuser wurden vielfach die Erbauer mit Namen und Jahreszahl festgehalten.
Hausnummern-Konkordanzen
Ermöglicht das Auffinden von Adressangaben in alten Dokumenten im heutigen Straßenverzeichnis.
Kirchenbücher
Die Kirchenbücher sind für die Genealogen wohl die wichtigste Quelle.
Kriegerdenkmäler
Auch auf den Kriegerdenkmälern und Gedenktafeln sind größtenteils genealogische Daten aufgeführt.
Zeitungen
Zeitungen enthalten viele Informationen, die genealogisch interessant sein können: Familienanzeigen, wie Geburtsanzeigen, Heiratsanzeigen, Todesanzeigen, aber Anzeigen von Verlobungen, Konfirmationen, Kommunionen, Jugendweihen, Jubiläen und erfolgreich abgelegten Prüfungen.
Aktuell erscheinende Zeitungen sind hier genannt: Abschnitt Zeitungen im Artikel Herford. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Eine Übersicht aller in Herford erschienenen Zeitungen mit Bibliotheksstandorten gibt es hier: Zeitungen in Herford
Historische Zeitungen werden im Stadtarchiv (Artikel Stadtarchiv_Herford. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.) aufbewahrt und können dort eingesehen werden, wie z.B.:
- Herforder öffentlicher Anzeiger. (Jg. 1824)
- Westphalia; eine Zeitschrift für alle Stände. (1826 - 1848)
Originale können ggf. in einem Zeitungsantiquariat erworben werden. Siehe: Artikel Zeitungsantiquariat. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. oder hier.
Literatur
- 1865: Landrat Borries, von: Statistische Darstellung des Kreises Herford (1865)
- 1861: Borries, Georg: Mittheilungen über die statistischen Verhältnisse und die Verwaltung des Kreises Herford während des Zeitraums vom Jahre 1838 bis zum Jahre 1860
- Ludorff-Die-Bau-und-Kunstdenkmaeler-des-Kreises-Herford-Provinz-Westfalen-1908
- Wolfgang Knackstedt/Pannkoke/Ragati/Hass: Chronik des Kreises Herford (1983)
- Meineke, Birgit: Die Ortsnamen des Kreises Herford (2011) ISBN: 9783895349249
- Bericht über die Verwaltung und den Stand der Kreis-Kommunal-Angelegenheiten des Kreises Herford im Jahre ... nebst Entwurf des ordentlichen und außerordentlichen Haushaltsplanes der Kreiskommunalkasse Herford für ..., Kreis Herford, Herford, 1899 - 1932, Digitalisat
Periodika
- Heimatkundliche Beiträge aus dem Kreis Herford. Hrsg.: Kreisheimatverein Herford, Redaktion HF, Amtshausstraße 3, 32051 Herford, Tel.: 05221/131463, E-Mail: kreisheimatverein@kreis-herford.de 61/2007.
- Historisches Jahrbuch für den Kreis Herford 2008. Hrsg. v. Kreisheimatverein Herford e.V. und Kommunalarchiv Herford mit Unterstützung des Vereins für Herforder Geschichte e.V. Red.: Kommunalarchiv Herford, Christoph Laue, Amtshausstraße 2, 32051 Herford, Tel. 05221-132213, E-Mail: hjb@kreisheimatverein.de
- Oeffentlicher Anzeiger für den Herforder Kreis;weitere Titel: Öffentlicher, 1853, Digitalisat
Weblinks
Kreise und kreisfreie Städte im Regierungsbezirk Detmold (Bundesland Nordrhein-Westfalen) | |
Kreise: Gütersloh | Herford | Höxter | Kreis Lippe | Minden-Lübbecke | Paderborn | |
Kreisfreie Städte: Bielefeld |
Daten aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis
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