Groß Hanswalde

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Mohrungen
Mohrungen

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Wappen Landkreis Mohrungen


Disambiguation notice Hanswalde ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hanswalde.



Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Mohrungen > Groß Hanswalde

Groß Simnau (Szymonowo)Plenkitten (Plękity)Wodigehnen (Wodziany)Dosnitten (Dziśnity)Klein Simnau (Szymonówko)Groß Sauerken (Surzyki Wielkie)Klein Sauerken (Surzyki Małe)Nickelshagen (Liksajny)Thorchen (Zatoka Leśna)Bagnitten (Bagnity)Schmolehnen (Smolno)Klein Kanten (Kątki)Groß Kanten (Kanty)Groß Hanswalde (Janiki Wielkie)Klein Hanswalde (Janiki Małe)Höfen (Klonowy Dwór)Linkenau (Leszczynka Mała)Plössen (Pleśno)Gut Linkenau (Linki)Linkswinkel
Groß Hanswalde (mitte unterhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.132 Christburg um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Im Jahre 1893 wurde Groß Hanswalde an die Bahnstrecke Elbing – Osterode – Hohenstein angeschlossen.
Die Bahnlinie wurde seit 1891 aus beiden Richtungen gleichzeitig gebaut, die Gleise trafen im Bahnhof Groß Hanswalde aufeinander.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Janiki Wielkie. [1]
  • Zur Gemeinde Groß Hanswalde gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [2] :
Bahnhof Groß Hanswalde | Klein Kanten

Politische Einteilung

ab 1945

Von 1818 bis 1945

  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Mohrungen gegründet, er löste den Mohrungschen Kreis ab. Zum Kreis Mohrungen gehörten die Kirchspiele Liebstadt, Silberbach, Kahlau,
    Herzogswalde, Mohrungen, Reichau, Alt Christburg, Miswalde, Liebwalde, Altstadt, Arnsdorf, Wilmsdorf, Simnau, Saalfeld, Weinsdorf, Schnellwalde, Jäskendorf,
    Sonnenborn mit Venedien und Samrodt.
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
    wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.21 Hanswalde im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Hanswalde gehörten die Landgemeinde Groß Hanswalde und
    der Gutsbezirk Groß Hanswalde. [5] [6] [7]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Mohrungen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[8] [9]
    Der Amtsbezirk Hanswalde hatte kein eigenes Standesamt. Die Landgemeinde Groß Hanswalde und der Gutsbezirk Groß Hanswalde gehörten zum Standesamt Simnau. [10] [7]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinen § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. [11]
    So wurden am 30.9.1928 die Landgemeinde Klein Kanten und der Gutsbezirk Groß Hanswalde in die Landgemeinde Groß Hanswalde eingegliedert. [5] [2]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Groß Hanswalde in Gemeinde umbenannt. [5]
  • Der Amtsbezirk Hanswalde bestand bis 1945. [5]

Verwaltung

Standesamt Jäskendorf

  • Groß Hanswalde gehörte zum Standesamt Jäskendorf.
  • Das Standesamt Jäskendorf wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Jäskendorf gehörten folgende Orte : Jäskendorf, und .... [10]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Jäskendorf

Einwohnerzahlen

1820 [12] 1885 [7] 1905 [10] 1910 [13] 1933 [14] 1939 [14]
172 96 94 79 358 340


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Jäskendorf

Schulorte
Friedhöfe
  • Das Kirchspiel hatte um 1890 einen Friedhof in Jäskendorf, der Eigentum der Kirche war. [15]

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Mohrungen

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Name

  • Groß Hanswalde hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Hanswalde, Hannuswalt , Hanniswalde, Hannswalde
und Hannoswaldt. Der Name Hanswalde wird auf den ersten Lokator Johannes zurück geführt. [16]

Archäologische Funde

  • In Hanswalde ist eine Hünengrab aus der jüngeren Bronzezeit gefunden worden. [17]

Ordensstaat bis 1525

  • Groß Hanswalde war zur Ordenszeit ein Zinshufendorf, es gehörte zum Kammeramt Neimen, welches zur Komturei Christburg
gehört. In der Zeit um 1400 gehörte das Kammeramt Neimen zu dem Kammeramt Preußisch Mark. [16]
  • 25.5.1308: Sieghard, Komtur zu Christburg, verleiht dem Schulzen Johann das Dorf Hanswalde mit 70 Hufen zur Lokation nach
kulmischem Rechte. Johannes und seine Erben erhalten von wegen der Lokation die zehnte Hufe frei. 4 Hufen sollen zur Pfarrei gehören. Die Einwohner des Dorfes sollen dem Pfarrer von jeder Hufe jährlich 1 Scheffel Roggen und 1 Scheffel Hafer als Messekorn abliefern. Die Besitzer der übrigen Hufen sollen nach 10 Freijahren von jeder Hufe 3 Vierdung und 2 Hühner als jährlichen Zins abliefern. Der Schulz erhält ein Drittel der Gerichtsbußen, der Orden zwei Drittel. Auch sollen sie einen Krug im Dorfe haben und davon 1 Mark Jahreszins an den Orden zahlen. Sie sollen nach Magdeburgischem Rechte gescholtenes Urteil in der Stadt Christburg holen. [17] [18]
  • 1322: Wigand war Schultheiß in Hanswalde. [16]
  • 2.2.1395, Preußischmarkt: Johann von Beffardt, oberster Trappier und Komtur zu Ohristburg, erneuert die Handfeste von 1308.
Es werden nur die Änderungen genannt.
Als gegenwärtiger Besetzer des Dorfes ist Lorencz leman genannt. 4 freie Hufen in die Ehre Gottes "vnd allirheilgen, dy do houptheren syn in der kirche".
Aus sonderlicher Gnade sollen die Bewohner nicht mehr denn für 40 Hufen scharwerken.
Der Kretschem in dem Dorfe soll jährlich 2 Mark zinsen, die eine dem Hause Christburg, die der Schulz ausrichten soll, und die andere dem Gericht.
Wenn die Einnahmen des Kretschem zurückgehen, soll der dem Gerichte zukommende Zins und nicht der des Ordens gemindert werden. [17]
  • 15.7.1423, Hof zur Liebenmole (Liebemühl): Nicclos Jorlicz, oberster Trappier und Komtur zu Christburg, verleiht dem Caspar Lupold, Müller zu Hannuswalde,
dessen Handfeste im vergangenen Kriege verloren gegangen war, obwohl in dem Handfestenbuche keine Abschrift vorhanden war,
"noch vndirrichtunge der aIden vmmesessen" dieselbe Mühle mit dem Garten, wie ihn seine Vorfahren gehabt haben.
Zins jährlich 2½ Last Roggen, nämlich zu jeder Quatertemper 37½ Scheffel.
Er darf 2 Fischsäcke in dem See des Ordens unterhalb derselben Mühle zu seiner Fischerei setzen.
Dafür soll er die zwei Dämme, die den Mühlenteich halten, selbst in stand halten. [17]
  • Zur Zeit des Ordens hatte Hanswalde eine Kirche, dies geht aus einer Aufstellung des Kammeramt Preußisch Mark hervor. [17]
  • 1398: Es war ein Pfarrer in Hanswalde vermerkt. [17]
  • 1437: Im Großen Zinsbuch des Ordens ist die Mühle in Hanswalde mit 1 Rad vermerkt, der Zins ist 1½ Last Roggen. [17]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Die neun Kirchspiele des Hauptamtes waren: Liebemühl, Blumenau mit Heiligenwalde, Sonnenborn mit Venedig, Simnau, Jäschkendorf mit Hanswalde und Schnellwalde. [20]
  • Jedes Hauptamt hatte einen Hauptmann, welcher der gesamten Verwaltung vorstand.
    Folgende Hauptmänner des Hauptamts Liebemühl sind bekannt: [21]
1530: Christoff Lowalt [22]
6.März.1537 - 15.Oktober.1537: Jakob von Diebes
11.November.1559:Albrecht von Finck
1.November 1566 - 1570: Felix von Finck
1590: Hildebrandt von Kreytzen [22]
  • 1526: Sigmund Daniel, früher Vogt von Preußischmarkt, kaufte Hanswalde im Amte Preußischmarkt, das er später seinem Bruder Hans abtrat.
Hier wird aus dem Dorf Hanswalde ein Gut. [16]
  • 1683: Frau Kellersche von Hanswaldt wird als Taufpatin genannt. [16]

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 22.8.1752: Die Hauptämter wurden aufgehoben, so mit wird auch der Oberländer Kreis aufgelöst.
In der Provinz Preußen gab eine Neueinteilung in 10 landräthliche Kreise. Sie gehörten zur Kriegs- und Domänenkammern in Königsberg.
Das Oberland wurde in die Kreise Mohrungen, Marienwerder und Neidenburg aufgeteilt.
Der Mohrunger Kreis, auch Mohrungsche Kreis genannt, umfasste die Hauptämter Preußisch Holland, Liebstadt, Morungen, Osterode, Hohenstein
und dem Erbamt Deutsch Eylau.
Das Hauptamt Preußisch Mark gehörte zum Kreis Marienwerder.
Nach der Übernahme von polnisch Preußen 1772, wurde das Hauptamt Preußisch Mark wieder in den Mohrungschen Kreis eingegliedert.
Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in Königsberg.
Zum steuerräthlichen Kreis Morungen gehörten die Städte Mohrungen, Osterode, Liebemühl, Preußisch Holland, Liebstadt, Mühlhausen, Osterode und Saalfeld.
Der Mohrungsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [23] [24]
  • 1776: In Groß Hanswalde gab es im 18. Jahrhundert eine Kirche, die Einwohner von Groß Hanswalde und Klein Hanswalde konnten aber keinen Pfarrer unterhalten,
so besuchten sie seit 1776 die Kirche in Jäskendorf als Gäste. Sie wurden erst 1821 offiziell in Jäskendorf eingepfarrt. Siehe Amtsblatt 1821 [15]
  • 1785: Groß Hanswalde war ein adlig Vorwerk und Dorf mit 24 Feuerstellen. Es gehörte zum Haupt-Amt Preußisch Markt im landräthlichen Kreis Morungen.
    Groß Hanswalde war in Jäskendorf eingepfarrt. [25]
  • 1820: Groß Hanswalde war ein adlig Gut und Dorf mit 24 Feuerstellen und 172 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Jäskendorf. [12]
  • 2.11.1821, Königsberg: Amtsblatt der Königlichen Preußischen Regierung zu Königsberg, 1821, No.52, Verordnung No.363
Einpfarrung zur Kirche in Jäskendorf betr.
Die Ortschaften Groß-und Klein-Hanswalde sind zur Kirche in Jäskendorff eingepfarrt worden. [26]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Daten zu Stadt und Kreis Mohrungen
Herausgegeben von Prof. Dr. E.Vogelsang
Digitalisat der Kreisgemeinschaft Mohrungen
  • Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn
40.Heft, Die Siedlungen im Kammeramt Preußisch Mark (Komturei Christburg) im Mittelalter
Seite 1-109, Arthur Semrau, Thorn 1932,E.Wernich/Elbing
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn
42.Heft,Die Siedlungen im Kammeramt Neimen (Komturei Christburg) im Mittelalter.
Seite 1-113, Arthur Semrau, Thorn 1934,E.Wernich/Elbing
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578
Ein Quellenbeitrag zur politischen und Wirthschaftsgeschichte Altpreussens
Im Auftrage des Vereins für die Geschichte von Ost- und Westpreussen
Herausgegeben von Karl Lohmeyer
Leipzig, Verlag von Duncker & Humboldt, 1893
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
  • Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
    der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Janiki+Wielkie&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  2. 2,0 2,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87
  3. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  4. 4,0 4,1 http://zalewo.f117.pl/modules.php?name=Sections&op=viewarticle&artid=660
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 http://www.territorial.de/ostp/mohr/hanswald.htm
  6. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  7. 7,0 7,1 7,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.184-185
  8. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  9. Westfälische Geschichte online
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.162-173 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN2“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  11. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  12. 12,0 12,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.193
  13. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  14. 14,0 14,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  15. 15,0 15,1 15,2 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.171
  16. 16,0 16,1 16,2 16,3 16,4 Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 42.Heft, Thorn 1934,E.Wernich/Elbing, S.11, 46-47
  17. 17,0 17,1 17,2 17,3 17,4 17,5 17,6 Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 40.Heft, Thorn 1932,E.Wernich/Elbing, S.28,47-48
  18. Das virtuelle Preußische Urkundenbuch Digitalisat der Uni Hamburg ,Regesten und Texte zur Geschichte Preußens und des Deutschen Ordens aus dem Jahr 1308 PrUB 1.2.888
  19. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.259-291
  20. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.280
  21. Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578, S.346
  22. 22,0 22,1 Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 43.Heft, Thorn 1935,E.Wernich/Elbing, S.6,97
  23. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-322
  24. Daten zu Stadt und Kreis Mohrungen,Zusammengestellt von Dr. Ernst Vogelsang, S.6
  25. Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.64 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  26. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1821,No.52,Verordnung Nr.363 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Mohrungen ( Regierungsbezirk Königsberg ) Stand 1939

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Orte im Amtsbezirk Hanswalde ( Landkreis Mohrungen ) Stand 1931

Orte:
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Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

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