Zeche Courl
Seit dem 19. Jahrhundert ist das Ruhrgebiet ein Einwanderungsland und von Wanderungsbewegungen berührt. Von den Wurzeln ihrer Heimat in Verbindung mit erlebter Industrialisierung wurden unsere Vorfahren im Ruhrgebiet geprägt, dazu gehörte Kohle und Eisen ...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Dortmund > Husen (Kurl)
Einleitung
- 1895: Zeche Courl auf Husener Gebiet ist eine der größten Bergwerksanlagen des Ruhrgebiets.
- Schächte: 1856 Asseln 1 und 2 als Außenschächte im Nordfeld der Zeche Massener Tiefbau geteuft und erreichen 1858 bei einer Teufe von 172 Metern das Karbon. Ab 1871 arbeitet die Zeche Courl als selbstständiges Bergwerk.
- 1877 lag die Industrie nieder; Lohnreduktionen auf der Zeche in Husen.
- 01.01.1878 Vorübergehende Einstellung der unterirdischen Arbeiten auf der Zeche in Husen in Folge zu großer Wasseransammlungen. Daher große Arbeiterentlassung (800-1000 Mann). Diese fanden auf entfernteren Zechen größtenteils Arbeit.
- Quelle: Lanstrop/Schulchronik
Archiv
- Bergbau-Archiv Bochum
- Bergbauprojekt: „Die preußische Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung 1763-1865“: 15.000 Akten wurden erschlossen.
Weblinks
Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.