Winterswick (Rheinberg)

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Winterswick: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Wesel > Rheinberg > Winterswick

Winterswick im "Theatrum orbis terrarum, sive, Atlas novus" von Willem Janszoon und Joan Blaeu, erstellt 1645/1662.

Einleitung

Früherwähnung

31.08.1300 Äbtissin Hadewigis und der Konvent von Maria im Kapitol zu Köln verleihen auf Bitten des Pfarrers Arnold zu Bodeberg (Hohenbudberg) 15 Marken Ackerland im Felde von Wennerswiche (Winterswick) im Kirchspiel Berke (Rheinberg) welche der Kapelle daselbst als zu ihr gehörig durch Ausspruch der Geschworenen den Ansprüchen des Metzgers (carnifex) Winand und dessen Erben Heinrich von Heglewigis gegenüber zuerkannt werden, den beiden Letzteren für eine jährliche Abgabe von 2 Malter Roggen an die Kapelle zu Leibgewinn.

Stiftshof zu Winterswick

  • 1644 Hofrichter Philipp Harkenbusch zu Winterswick bei Rheinberg,

Verwaltungseinbindung

Kirchenverwaltung

Zuständigkeiten/Infrastruktur

1931 Amt Rheinberg-Land , Kreis Mörs, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Rheinberg, Bürgermeister Roll, Fernsprecher Rheinberg 10, 76

  • Gemeinde Winterswick : Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Bürgermeister Roll, Ortsklasse B
    • Einwohner: 278, Kath. 219, Ev. 58, Sonstige 1
    • Gesamtfläche: 236 ha, Eisenbahnstation.
    • Politik, Gemeindevertretung siehe Amtsvertretung.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

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