Koytecklen
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Hierarchie
Regional > Litauen > Koytecklen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Koytecklen
Einleitung
Koytecklen oder Koitecklen, Koiteckeln oder Kulekalben oder Kulekalwen Thoms, Kulle Kallen Thoms, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Der Name ist ein Spitzname. Der Alternativname Kulekalwen bezieht sich auf einen Steinmetz.
- litauisch "kuita, kuitena" = Struwwelkopf, ungekämmter schlampiger Mensch
- "kulkalys, kulkalio" = Steinmetz
Politische Einteilung
Am 12. Mai 1896 mit Kettwergen vereinigt.
1939 ist Kettwergen ein Dorf in der Gemeinde Dumpen mit den Dörfern Dumpen, Kalwen und dem Gutsbezirk Dumpen[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Koytecklen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Koytecklen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Koytecklen gehörte 1888 zum Standesamt Buddelkehmen und 1907 zum Standesamt Dawillen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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- ↑ Steuergefälle Vogtei Memel 1687
- ↑ OFB, Heiraten Standesamt Gelszinnen
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm