Stiftung Stoye/Band 50/221

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Stiftung Stoye/Band 50
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Schreber

3 fl 14 gl an Landsteuer bis Laetare 1673, laut des Steuer-Einnehmers Herrn Cranachs Schein. 14 fl 16 gl Ratsgefälle von Hans Schrebers, Reißbachs und Zscheipers Gütern bis mit 1672. 5 fl 3 gl nach gehaltener Berechnung restierende Kasten-Zinsen von 4 nßo Kapital von 1636 an, nach Abzug von 2 fl 6 gl wegen des Brandes die Jahre 1637, 38, 39 und 40 erlassen worden. 26 fl 7 gl Kapital und Zinsen bis 18. Nov.1672 an Martin Papsdorfs Witwe. 40 fl 16 gl an Gottfried Voigt zu Wallbach für Ackerlohn. 38 fl 6 Pf dem ausländischen Martin Mebuß. 6 fl Ulrich Großen zu Altenhain (Hahn). 3 fl Simon Landschreibers Witwe Von den Gesamtschulden muss der Stiefvater zwei Drittel und die Kinder ein Drittel bezahlen. Unterschrieben von Hans Reißbach52, Hans Papsdorf und Christian Hantke, sowie Christian Heßel als Hanß Schrebers erbetener Beystand und Eraßmus Harras, dem anderen Beystand. Verhandelt am 19. März 1673

In einem Nachtrag werden weitere Schulden erwähnt, u. a. 19 fl 12 gl Conradt Schrebern, als 9 fl 18 gl vor Getreydicht, so ihm in großmütterlicher Erbteilung zugesprochen wurden, die aber der Vater an sich genommen hatte, 6 fl 3 gl baar geliehen Geld, 3 fl 12 gl andere Unkosten. 18 fl an Andreas Schreber. 40 fl an Conrad Schrebern rückständige Kaufgelder. 41 fl 1 gl bei Herrn Christoph Wohlfahrt dem Gastwirt zu Leisnig. 5 fl 15 gl Bei Juncker Caspar Adolph von Ponikau auf Gorschmitz für Stroh.

52

Zu Reißbach siehe auch Ahnenliste Berthold Teil 8 (Sonderband 3.8 der AMF-Schriftenreihe).

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