St. Alexander Wallenhorst (Pfarrei)
Hierarchie Katholische Kirche > Katholische Kirche in Deutschland > Bistum Osnabrück > Dekanat Osnabrück-Nord > Pfarrei St. Alexander Wallenhorst
Einleitung
Die Pfarrei zu Wallenhorst war wohl seit dem 9. Jhd. eine Tochtergemeinde der Dompfarrei des Doms St. Petrus zu Osnabrück. Sie wird 1312 erstmals urkundlich erwähnt.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
St. Alexander, Wallenhorst
- wohl 9. Jh., urkdl. 1312: Katholische Kirche > Katholische Kirche in Deutschland > Bistum Osnabrück > Domgemeinde St. Petrus Osnabrück > Pfarrei St. Alexander Wallenhorst
- 5. März 1630: Katholische Kirche > Katholische Kirche in Deutschland > Bistum Osnabrück > Dekanat Osnabrück-Stadt > Pfarrei St. Alexander Wallenhorst
- 1. Mai 1931: Katholische Kirche > Katholische Kirche in Deutschland > Bistum Osnabrück > Dekanat Vörden > Pfarrei St. Alexander Wallenhorst
- 12. November 2011: Katholische Kirche > Katholische Kirche in Deutschland > Bistum Osnabrück > Dekanat Osnabrück-Nord > Pfarreiengemeinschaft Wallenhorst
Ortsteile des Kirchspiels
- Barlage, Bockholt, Bramsche (Hase), Engter, Fiestel, Hollage, Lechtingen, Pente, Pye, Schleptrup, Wallenhorst
Betreute Bauerschaften
Die Bauern der Bauerschaften Wallenhorst, Hollage, Lechtingen und Pye wurden von der Pfarrei St. Alexander in Wallenhorst betreut.
- Liste der Höfe in Wallenhorst
- Liste der Höfe in Hollage
- Liste der Höfe in Lechtingen
- Liste der Höfe in Pye
Abpfarrungen
* Abgefarrt: 1815 Pente: von Bramsche nach Wallenhorst * 1906: Pente an Bramsche St. Martinus * 1924: Hollage St. Josef * 1925: Teil von Pye an Osnabrück Eversburg Liebfrauen * 1968: Engter und Schleptrup an Bramsche Heilig Geist * 1981: Pye St. Matthias
Pfarreiengemeinschaft
ab 2011: Pfarreiengemeinschaft Wallenhorst mit Hollage St. Josef und Rulle St. Johannes
Katholische Kirchen und Kapellen
Alte St. Alexander Kirche Wallenhorst
- Bis 1881: Alte St. Alexander Kirche Wallenhorst
St. Alexander Kirche Wallenhorst
- ab 1881: St. Alexander Wallenhorst
Ehem. Haus des Küsters von St. Alexander Wallenhorst, 2022
St. Anna Kapelle
Auf dem Bockholt wurde 1426 eine einschiffiger gotische Kapelle errichtet. Renovierungen erfolgten 1669, 1866/67, 1965, und erneut 1986. Sie war ehemalige Tagungsstätte der Landstände des Hochstiftes Osnabrück. Heute ist sie eine Mahnmal für den Frieden und Kriegergedächtnisstätte.
St.-Josefs-Kapelle
Die Benediktion für die St.Josefs-Kapelle im Altenheim erfolgte am 28. Mai 1938.
Geschichte
Mittelalter
Die Pfarrei zu Wallenhorst war wohl seit dem 9. Jhd. eine Tochtergemeinde der Dompfarrei des Doms St. Petrus zu Osnabrück. Um 800 wurde eine langgestreckte Saalkirche auf sehr schmalen und flachgründenden Fundamentzügen errichtet. Sie wurde im westlichen Teil eines größeren Findlingsrahmens erbaut, der aus der Zeit vor 800 stammte und möglicherweise einem Holzbau als sächsiche Gemeinschaftsstätte diente. Im 9. und 10. Jahrhundert wurde die Saalkirche durch eine größere und höhere basilikale Kirche überbaut. Im 11. Jahrhundert wurde eine Pfeilerbasilika mit Balkendecke im Mittelschiff und römische Kreuzgewölbe in den Seitenschiffen aufgebaut. Um 1150 wurden die Seitenschiffe aufgestockt und mit romanischen Kreuzgewölben ausgestattet. Um 1250 wurde dem Mittelschiff ein Oberlichtgaden mit Gewölbe aufgesetzt. Im Jahre 1312 wird die Pfarrei erstmals urkundlich erwähnt.
Frühe Neuzeit
Im Jahre 1557/9 werden im Viehschatzregister der Küster, der 2 Kühe hält, sowie der Pastor erwähnt.[1]
Aus dem Visitationsprotokoll des Generalvikars Albert Lucenius (der mit seinem Besuch der Kirchen im Stift die Gegenreformation vorbereiten sollte) vom 10. Dezember 1624 ist bekannt, dass der damalige Pfarrer Friedrich Rutger verheiratet war, sich formell aber nicht von der katholischen Kirche losgesagt hatte. Er wird von Lucenius als ein homo sordidus et agrestis (schmutziger und ungeschliffener Mann) bezeichnet, der sich zwar noch als katholisch bekenne, es aber nach seiner Lebensführung nach nicht mehr sei.[2] Hardinghaus führt die Aussagen Lucenius weiter aus: In der Kirche sei alles schmutzig, in Unordnung und voller Gerümpel. Die Messe werde noch lateinisch ohne Beimischung deutscher Lieder gesungen. Der Küster sei ein einfältiger Landmann und reichlich dumm (homo rusticulus et parum sciens).[2]
Immerhin muss Wallenhorst im Jahre 1624 formell noch als katholische Gemeinde gegolten habe, was nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges noch einmal wichtig werden sollte.
Im Rahmen der ersten Dekanatseinteilung des Bistums Osnabrück vom 5. März 1630 errichtete Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg während des Dreißigjährigen Krieges das Dekanat Osnabrück-Stadt. Aus Osnabrück wurden die katholischen Kirchspiele Dom und St. Johann zugewiesen, außerdem die evangelischen Kirchspiele St. Marien und St. Katharinen, sowie aus dem Umland fünf weitere Kirchspiele, darunter Wallenhorst.
Nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges wurde Wallenhorst 1650 in der in Nürnberg vereinbarten Capitualatio Perpetua Osnabrugensis den Katholiken zugesprochen. Hier wurde insbesondere auf das Jahr 1624 referenziert. Von der St. Alexander Pfarrei wurden nun auch die katholischen Einwohner im evangelisch gewordenen Bramsche und Engter betreut und Wallenhorst bekam wieder einen (deutlicher) katholischen Pfarrer, namens Christopher Sack.[2]
Im Rahmen einer Volkszählung zu Ostern am 31. März 1652 wurde die Anzahl der Katholiken und Lutheraner im Kirchspiel ermittelt und nur 35 Personen nahmen nicht an der Kommunion teil.
Nach dem Ausscheiden der evangelischen Kirchspiele St. Marien und St. Katharinen aus dem Dekanat Osnabrück-Stadt ergab sich eine ab 1656 über mehrere Jahrhunderte stabilgebliebene Zugehörigkeit der Pfarrei zu diesem Dekanat.
Pfarreien im Dekanat Osnabrück-Stadt (Bistum Osnabrück) 1656-1896 | |
Domgemeinde St. Petrus | St. Johann | Belm | Bissendorf | Rulle | Schledehausen | Wallenhorst |
Moderne
1815 wurden die katholischen Einwohner von Engter, Pente und Schleptrup an die St. Alexander Pfarrei in Wallenhorst verwiesen, diejenige von Bramsche an Malgarten.
20. Jahrhundert
Pente kam 1906 an die am 1. Juli 1906 errichtete Kuratie Bramsche St. Martinus.
Am 1. Oktober 1924 wurde Hollage als Kuratie ausgepfarrt, aber schon 1950 wurde der nach Wallenhorst orientierte Teil der Nasse Heide in Hollage wieder der Pfarrei St. Alexander zugeführt.
1925 wurde der südöstliche Teil von Pye nach Eversburg Liebfrauen umgepfarrt.
Am 1. Mai 1931 wurde das Dekanat Osnabrück-Stadt auf das Gebiet des Osnabrücker Stadtkreises fokussiert, weswegen die Wallenhorster Pfarrei in das Dekanat Vörden wechselte.
1968 kamen Schleptrup und Engter an die neue Kuratie Heilig Geist in Bramsche.
Am 1. Juli 1981 wurde der Seelsorgebezirk Pye ausgepfarrt und als eigene Pfarrei Osnabrück-Pye St. Matthias (Pfarrei) im Bereich des Dekanats Osnabrück-Stadt errichtet.
21. Jahrhundert
Am 12. November 2011 wurde die Pfarrei St. Alexander mit St. Josef Hollage und St. Johannes Rulle fusioniert und dem Dekanat Osnabrück-Nord zugeordnet.
Die Pfarrei St. Alexander als Grundherr
Unten findet sich eine Liste der Höfe, die der Pfarrei St. Alexander in Wallenhorst zu Diensten verpflichtet waren.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Bauerschaft | Art des Erbes | Name der Hofstelle | Zeitraum |
---|---|---|---|
Hollage | Erbkotten | Brankamp | ab ca. 1733 |
Wallenhorst | Erbkotten | Wamhoff | ab 1590[3] |
Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (OSFA) | |
Anschrift: Iburger Straße 240, 49082 Osnabrück · E-Mail: · Homepage: http://www.osfa.de · Regionale Arbeitsgruppe: Familienforschung im Kreis Herford: Homepage: http://www.hf-gen.de siehe auch: DAGV/Mitglied Nr. 64 (Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V.) |
Historische Gesellschaften
Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück (Historischer Verein) | |
Anschrift: Schloßstraße 29, 49074 Osnabrück · E-Mail: · Telefon: +49 (0) 541 33162-14 Homepage: https://www.historischer-verein-osnabrueck.de/ · Osnabrücker Geschichtsblog: https://hvos.hypotheses.org/ |
Leitende Geistliche
Gedenkstein für Carl Franksmann vor der Alten St. Alexander Kirche Wallenhorst, 2022
Datum/ Zeitraum | Name | Kommentar |
---|---|---|
1314 | Johannes | |
1343 | Harbertus | |
1350-1353, 1356 | Ludowicus de Zevinghusen | |
1369 | Henricus Lochus | |
1526 | Bartoldus Jordens | |
1560 | Friedrich Rotger I | vicecuratus Joan Hamelmann (1560); lebte 1601 in Lechtingen mit seiner Frau Swaneke, dem Sohn Frederich (Scholastimus), der Tochter Swaneke und dem Knecht Johan. Er muss lutherisch gewesen sein. |
1608- vor 1646 | Friedrich Rutger II | |
1646 | Johannes Hotmar | |
1650 | Johannes Friedirch Schevrius | evangelischer Prediger |
1650-1651/53 | Christoph Sack | |
1653-1658 | Johann Christian Brockmann | |
1658-1666 | Johannes Monnich | |
1667-Ca. 1693 | Petrus Hülsmann | |
1693-1708 | Johannes Bernhard Höltermann | |
1708-1715 | Nikolaus Schütte | |
1715-1750 | Johannes Kemper | |
1750-1773 | Johannes Heinrich Friedrich Gosmann | |
1774-1805 | Mathias Roth | |
1805-1811 | Anton Vocke | |
1811-1818 | P. Franz Meyer | |
1818-1840 | Johann Theodor Thies | |
1840-1849 | Mathias Sierp | |
1849-1851 | Johannes Oldiges | |
1851-1877 | Dr. Bernhard Friedrich Franksmann | |
1877-1886 | Wilhelm Weiß | Pfarrverweser |
1887-1908 | Carl Franksmann | |
1909-1929 | Bernhard Zerhusen | |
1929-1959 | Hermann Alfers | |
1959-1973 | Franz Möller | |
1973-1992 | Friedrich Steffan | |
1992- | Josef Ahrens |
Religiöse Denkmäler
- 16. Jhd.: ehemalige Einsiedelei mit Jodokuskapelle am Piesberg
- 1871: Mariensäule (Piussäule)
- 1898: Mordkreuz in Lechtingen
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Die Kirchenbücher von St. Alexander Kirche Wallenhorst sind bei Matricula Online als Digitalisat verfügbar.
Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die verschiedenen Register und deren Lücken.
Art des Registers | Zeitraum | Lücken |
---|---|---|
Taufen | ab 1658. Zugreifbar bis 1900. | 1683 |
Heiraten | ab 1658. Zugreifbar bis 1920. |
|
Beerdigungen | ab 1658. Zugreifbar bis 1920. |
|
Firmungen | ab 1935 (noch nicht digital verfügbar) |
Historische Quellen
- ab 1885: Pfarrchronik
- ab 1750: Lagerbuch
Bibliografie
- Volltextsuche nach Pfarrei St. Alexander Wallenhorst in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Historische Bibliographie
- Albers, Andreas: Kath. Kirchengemeinde St. Alexander, in: Gemeinde Wallenhorst (Hrsg), 1150 Jahre Wallenhorst: Menschen, Natur und Geschichte. Eine Chronik, Gemeinde Wallenhorst, 2001, S. 387-440.
- Albers, Andreas: Das Lagerbuch des Pfarrers Johann Friedrich Gosmann in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, 2016, S. 63-70, ISBN 978-3-9815941-6-4.
- Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück (Hrsg.): Handbuch des Bistums Osnabrück. Bearbeitet von Hermann Stieglitz, Verlag Dombücherstube Osnabrück, 2. völlig neubearbeitete Auflage, 1991, S. 306.
- Hardinghaus, Bernhard: Die Überführung des hl. Alexander: Das Ereignis des Jahres 851, in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg.): Elfhundert Jahre Wallenhorst, WALLENHORST 851 - 1951: Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, 1. Auflage, 1951, Wallenhorst, Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft, S. 22-7.
- Hardinghaus, Bernhard: Aus der Geschichte der Kirche und Pfarre Wallenhorst, in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg.): Elfhundert Jahre Wallenhorst, WALLENHORST 851 - 1951: Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, 1. Auflage, 1951, Wallenhorst, Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft, S. 28-46.
- Hase, C.W.: "Die Kirche in Wallenhorst bei Osnabrück in Westphalen", in: Die mittelalterlichen Baudenkmäler Niedersachsens, 1861, Digitalisat bei Google Books
- Jänecke, Wilhelm: "Die Entstehungsgeschichte der alten Kirche in Wallenhorst", in: Osnabrücker Mitteilungen Band 48, 1926, S. 1 ff.
- Jänecke, Wilhelm: "Die Kirche in Wallenhorst bei Osnabrück", in: Denkmalpflege und Heimatschutz, 30. Jg., 1928, Nr. 4, S. 25ff
- Klasse VII der Schule Wallenhorst: In den Kirchenbänken eingeschnittene Namen, in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg.): Elfhundert Jahre Wallenhorst, WALLENHORST 851 - 1951: Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, 1. Auflage, 1951, Wallenhorst, Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft, S. 59-60.
- Meyer: "Über die Gründung der Kirche zu Wallenhorst bei Osnabrück", in: Osnabrücker Mitteilungen Band 5, 1858, S. 325-35, als Digitalisat der HathiTrust Digital Library
- Richard, W.: "Nachträgliche Mittheilungen über den Bau der Kirche zu Wallenhorst bei Osnabrück", in: Osnabrücker Mitteilungen Band 5, 1858, S. 335-8, als Digitalisat der HathiTrust Digital Library
- Mithoff, H. W. H.: Kunstdenkmale und Alterthümer im Hannoverschen, 6. Band, Hannover, 1879, S. 165ff."
- Müller, K. (1976): Die Alte St.-Alexander-Kirche zu Wallenhorst, Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunden (Hrsg.), Heft 3, Wallenhorst, 1976.
Verschiedenes
nach dem Ort: Pfarrei St. Alexander Wallenhorst
Anmerkungen
- ↑ NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 7: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) des Amts Iburg 1557-9, Seite 27 im Digitalisat
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Hardinghaus, Bernhard: Aus der Geschichte der Kirche und Pfarre Wallenhorst, in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg.): Elfhundert Jahre Wallenhorst, WALLENHORST 851 - 1951: Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, 1. Auflage, 1951, Wallenhorst, Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft, S. 28-46.
- ↑ NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 9 a: Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren (undatiert, ca. 1590), Blatt 66, Seite 67 im Digitalisat
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Kirchenbücher St. Alexander Wallenhorst bei Matricula Online
Historische Webseiten
- Alte Kirche Wallenhorst - Webseite der Freunde und Förderer der Alten Kirche zu Wallenhorst e.V.
Weitere Webseiten
- Artikel Pfarrei St. Alexander Wallenhorst. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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