Schillehnen (bei Schmalleningken)
Schillehnen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schillehnen. |
Schillehnen Grenzort am Memelstrom |
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Einleitung
Schillehnen ist ein kleines Dorf am großen Memelstrom.
Die Ortschaft liegt auf dem südlichen Hochufer genau Schmalleningken gegenüber. In Schillehnen endete das Reich und endet heute das Königsberger Gebiet. Am östlichen Ortsrand befindet sich der Grenzübergang zum litauischen Sudargas (deutsch: Sudargen). Zum memelländischen Schmalleningken gab es vor dem Krieg eine Fährverbindung. Die gibt es nicht mehr. Heute ist Schillehnen ein abgelegenes Dorf und wie in den Nachbargemeinden Alt Lubönen und Neu Lubönen gibt es nur noch wenige Bewohner. [1]
Name
Schillehnen (bei Schmalleningken), 1938 in Waldheide umbenannt, Kreis Ragnit, Ostpreußen
- zugehörige Wohnplätze :
- Wehlen, alter Namen: Dirwehlen
- Wolfswinkel, Försterei
Andere Namen und Schreibweisen
- Schillehnen (bis 02.06.1938)
- Schilloehnen (bei Schmalleningken)
- Waldheide (1938 bis 1945)
- Шилленен (1945)
- Pogranitschnyj / Пограничный (ab 1946) [2]
- Litauisch Šilėnai
Allgemeine Information
- Ein kleines Bauerndorf, 32 km östlich von Tilsit, 1939: 428 Einwohner
- Die Ortschaft Schillehnen (Waldheide) grenzt im Westen an Alt Lubönen,
im Norden an den Memelstrom mit einer Wagenfähre nach Schmalleningken,
im Osten liegt der litauische Grenzort Sudargen (lit. Sudargas)
und im Süden erstreckt sich der Forst Memelwalde
Politische Einteilung / Zugehörigkeit
- Schillehnen gehörte bis zum 1. Juli 1922 zum Kreis Ragnit
- Schillehnen gehörte von 1922 bis 1945 zum Kreis Tilsit-Ragnit
- Schillehnen / Пограничный gehört seit 1946 zum neugebildeten Kreis Lasdehnen
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schillehnen gehörte vor 1845 zum Kirchspiel Wischwill, danach zum Kirchspiel Schmalleningken und ab 1921 zum Kirchspiel Trappönen. [3]
Standesamt
Schillehnen (bei Schmalleningken) gehörte 1888 zum Standesamt Schillehnen (bei Schmalleningken). Die Standesamtsunterlagen gelten als verschollen.
Bewohner
- Grundstückeigentümer und Einwohner in Waldheide mit Zuordnungsnummern zur Dorfskizze
- Gedenktafel der Gefallenen und Vermißten des 2.Weltkrieges und der Einwohner, die durch das Fluchgeschehen verstorben sind
Ortsfamilienbuch Memelland
Folgende Familien bzw. Personen lebten in Schillehnen (bei Schmalleningken)oder stehen mit diesem Ort in Verbindung: Bewohner
Geschichte
Anhand von Funden bei Ausgrabungen wird angenommen, daß bereits vor dem Eintreffen des Deutschen Ordens der altpreußische Volksstamm
der Nadrauer im Ortsgebiet gelebt hatte.
Ein erster Nachweis wird seit 1613 im Amt Kassigkehmen verzeichnet. Der Ort wird als Königliches Bauerndorf bezeichnet, und war bis 1845 der Kirche in Wischwill zugeordnet, danach der Kirche in Schmalleningken, und ab 1921 dem Kirchspiel Trappönen.
Ab ca. 1800 besaß Schillehnen an der Memel ein einklassige Schule, die um 1930 vollständig erneuert wurde.
Entsprechend den Bedürfnissen hatte sich das Gewerbe und Handwerk etabliert. Etwa 92 bebaute Grundstücke mit 428 Bewohner waren im Jahre 1938 nachgewiesen. Erwerbsmöglichkeiten wurden im Staatsforst, in der Ziegelei in Trappönen und zum Erhalt der Schiffbarkeit des Memelstromes ausreichend geboten.
Der Osten des Ortes war zugleich die Grenze zu Litauen. [4]
Christoph I, die letzte Bastion (Fortsetzung aus Nr. 27, Seite 26 - 30) von Walter Broszeit [5]
Unter dem Deckmantel einer Druschkolonne und in abgetragenem Zivil wurde das ganze Südufer der Memel von Hartigsberg über Trappen, Memelwalde, Friedenswalde bis Waldheide erkundet, um sich für die große vaterländische Aufgabe vorzubereiten. Die Tagesmahlzeiten wurden ...
Der ganze Bericht ist hier zu finden: „Zwischen Memelstrom und Ostfluß (Szeszuppe)"
Grenzübergang
Wagenfähre nach Schmalleningken
Erinnerungen an Schillehnen (Waldheide) an der Memel
Dorfleben
Auszüge aus einem Bericht von Luise Goldbeck:
Wenn unser Dorf Schillehnen (Waldheide) auch nur 420 Einwohner hatte, gab es doch einen Schuster, einen Schneider, ein Sägewerk und zeitweilig vier Gaststätten, teilweise mit Lebensmittelverkauf. Größte Gaststätte war die von Görzigs mit großem Saal, Biergarten mit Musikpodium für Blasmusik und Tanz und einem „Kolonialwaren"-Geschäft.
Die Ordnungsmacht repräsentierten der Bürgermeister, die Gendarmeriestation und nicht zuletzt die Zollbeamten, die den Schmuggel an der "Grünen Grenze" nach Sudargen (Sudargas) in Litauen und an der Memel nach Schmalleningken im Memelland begrenzen sollten. Die besondere Lage Schillehnens als nordöstlichstes Dorf des Deutschen Reiches lockte mit seinen zwei Grenzübergängen gelegentlich auch vereinzelte Touristen in unser Dorf und seine Gaststätten.
Die nicht in der Landwirtschaft beschäftigten Einwohner, vielfach auf Zuruf von einem Tag zum anderen bestellt, fanden Arbeit im Sägewerk, einer kleinen Werft oder beim Förster. Die an sich schon schwere Arbeit des Holzeinschlags wurde noch zusätzlich erschwert durch mehrere Kilometer lange Anmarschwege, nicht selten durch tief verschneite Wälder.
Selbst wir Kinder waren davon betroffen, wenn wir den Vätern das Essen bringen mussten.
Die Poststelle von Frau Girnus war ein wichtiger Treffpunkt der Dorfbewohner, denn wenn abends der Postbus aus Ragnit kam, holten sich viele Bauern ihre Post oder Zeitungen selbst ab, um sich nicht bis zur Zustellung durch den Briefträger am nächsten Tag gedulden zu müssen. Beim Warten auf den Bus wurden dann die aktuellsten Neuigkeiten ausgetauscht und wir Kinder machten lange Ohren.
Ärztliche Versorgung
Dann gab es da auch noch unsere Hebamme, Frau Kiesel, die nicht nur bei Geburten half, sondern bei allen gesundheitlichen Problemen Rat wußte und mit Kräutern, Salben und Hausmitteln half. Sie wohnte mitten im Dorf und war (auch ohne Praxisgebühr) zu jeder Tages- und Nachtzeit ansprechbar. Ihre Leistungen wurden, je nach Möglichkeiten der Patienten, häufig in Naturalien abgegolten. Was wären wir ohne sie gewesen?
Der nächste Landarzt hatte seine Praxis in Lasdehnen, dem 18 km entfernten Haselberg, und er mußte ein großes Gebiet betreuen. Mit seinem Landauer, einem Pferdewagen mit Verdeck, fuhr er zu jeder Jahreszeit bei Wind und Wetter über Land zu den Kranken. Er war daher nur schwer zu erreichen, und so konnte es schon einmal zwei Tage dauern, bis er, manchmal in letzter Minute, zu Hilfe kommen konnte. Um ihn zu benachrichtigen, mußte man zum Telefon unserer Poststelle, wo Frau Girnus jederzeit hilfsbereit war. Wenn der Arzt aber unterwegs war, konnte ihn seine Frau oft erst abends über die Notfälle informieren.
Schule
Einen besonderen Platz nimmt die Schule in meinen Erinnerungen ein. Wegen seiner Gerechtigkeit hatte ich großes Vertrauen zu unserem Lehrer Eggert. Vor seiner Leistung habe ich die größte Hochachtung, denn er mußte in einem Klassenraum mehr als 50 Kinder aus allen acht Jahrgängen unterrichten.
Während er einer Altersgruppe den Lehrstoff vermittelte, mußten sich die anderen Jahrgänge selbst beschäftigen und wurden so an Selbständigkeit gewöhnt. Oft haben die älteren Schüler den Kleinen geholfen. Um den irrigen Vorstellungen zu widersprechen, daß in der alten Heimat für alle Milch und Honig floss, will ich erwähnen, daß wir in der Schule für alle Kinder in der großen Pause warme Milch und eine Wurstsemmel bekamen. Bei Vorbereitung und Ausgabe mußten die älteren Schülerinnen helfen.
Seelsorge
Daß Schillehnen nicht sonderlich wohlhabend gewesen sein kann, zeigt sich daran, daß wir keine Kirche im Dorf hatten. Die zugehörige Kirche stand in Trappönen, 14 km memelabwärts und war Sitz unseres Kirchspiels. Trotzdem nahmen wir am Konfirmandenunterricht im viel näher gelegenen Schmalleningken jenseits der Memel teil, bei Pfarrer Grodde.
Schmalleningken gehörte ja von 1923 bis 1939 zum litauisch besetzten Memelland, und wir brauchten zur Benutzung der Fähre einen entsprechenden Ausweis (litauisch: Leidimas). Am Konfirmandenunterricht nahmen auch die Kinder der evangelischen Litauer teil. Solange die Memel eisfrei war, fuhren wir mit dem Fährkahn oder der Wagenfähre über den Strom, bei Eisgang fiel der Unterricht manchmal aus oder der Pfarrer kam zu uns in die Schule. Wenn aber die Memel in sehr kalten Wintern zugefroren war, wurde ein Fußweg über das Eis abgesteckt. Wegen der Spannungen im Eis knackte und knallte es beim Gang über das Eis ständig neben uns, und wir waren jedesmal heilfroh, sicheres Ufer erreicht zu haben.
Auch die Konfirmationsfeier fand in der jetzt nicht mehr vorhandenen Kirche von Schmalleningken statt.
Fahrten nach Ragnit und Tilsit
Für die Verbindung zur Außenwelt sorgten neben dem Postbus nach Ragnit noch die Dampfschifflinie mit dem Personendampfer "Herold" nach Tilsit und die Kleinbahnlinie Schmalleningken-Tilsit. Im Sommer war der billigere Dampfer besonders bei den Landfrauen beliebt und unentbehrlich, denn er brachte sie mit ihren Produkten aus der eigenen Landwirtschaft oder mit den Früchten des Waldes zu den Märkten von Tilsit und Ragnit. Wenn die "Herold" wegen Niedrigwasser nicht am Ufer anlegen konnte, mußten die schweren Beerenkörbe (20 - 30 kg) mit dem Kahn zum Schiff gebracht und mühsam an Bord gehoben werden.
Auch das Ausschiffen in Tilsit am Kai war körperliche Schwerstarbeit! Dafür konnte man - wenn man Glück hatte - auf dem Markt für einen Liter Blaubeeren bis zu 20 Rpfg. bekommen. Was bis kurz vor Rückfahrt des Dampfers nicht verkauft war, wurde dann billiger angeboten. Auch in dieser Art des Gelderwerbs für die Familie wurde ich noch während meiner Schulzeit selbstverständlich einbezogen und lernte dabei die Sorgen der ärmeren Dorfbewohner gründlich kennen. Als wir einmal ohne Beerenschein im Lasdehner Forst vom Förster angetroffen wurden, kippte er uns den Beerenkorb um und zertrat alle Beeren! Die Arbeit eines halben Tages war vergeblich!
Fortschritt
Auch im fernen Ostpreußen setzte sich allmählich der technische Fortschritt durch. Ich erinnere mich deutlich, daß bei meiner Großmutter Ende der zwanziger Jahre noch der brennende Kienspan, in eine Wandvertiefung gesteckt, die einzige Lichtquelle war. Als nichtversicherte Rentnerin hatte sie weder für Kerzen noch für eine Petroleumlampe genug Geld.
Unsere Wohnung wurde von einer Petroleumlampe erleuchtet, aber nur, wenn die Eltern Licht benötigten. Wir Kinder saßen bis zur Heimkehr der Eltern bestenfalls bei halb geöffneter Ofentür. Später, in dem 1938 fertiggestellten neuen Haus, hatten wir elektrischen Strom. Aber erst, nachdem wir den Leitungsmast und den Stromanschluß bezahlen konnten und eine Lampe gekauft hatten.
Vorher hatte unsere Schule Stromanschluß bekommen. Am ersten Schultag nach dem denkwürdigen Ereignis durfte jeder Schüler einmal das Licht an- und ausknipsen! Zu Haus verleitete mich mein jüngerer, aber technisch gewitzterer Bruder, einmal die offenen Leitungsdrähte an der Stubendecke anzufassen!
Auf dem Boden fand ich mich wieder! [6]
Gibt es Schillehnen an der Memel noch ?
Auszug aus einem Reisebericht von Frau Lilli Muth geb. Szillat aus dem Jahre 1996:
Am Weg zur ehemaligen Memelfähre steht noch das Haus von Heidemanns Gaststätte, außerdem die Schule und zwei Gebäude von Schelmat, es gibt auch noch die beiden zuletzt an der Lasdehner Chaussee (nach Haselberg) gebauten Häuser (Forsthäuser ?), wo gegenüber Schwarz mit seiner Heringsräucherei war.
Wo einst die Gaststätte Gorzig war, steht, etwas zurück, ein langes Stallgebäude. Ein ähnliches Bauwerk steht dort, wo damals der Bürgermeister Chapons wohnte. Wo einst die Gaststätte Janz und das Haus des Bauern Faust standen, befindet sich heute ein niedriger Stall, der scheinbar von den neuen Bewohnern des ehemaligen Schulhauses genutzt wird, einer Familie, die vor vier Jahren aus anderen Teilen der GUS zugezogen ist. Außer einem kleinen Wohnhaus links am Ortsausgang in Richtung Trappönen erkannten wir nichts mehr, was uns an unsere Kinderzeit erinnerte.
Gegenüber von Heidemanns, wo einst die Gendarmerie war, stehen zwei nach dem Krieg gebaute Holzhäuser. Die Grenze nach Litauen an der Chaussee nach Sudargen (Sudargas) ist wieder bewacht: das Ziegelgebäude der Zollstation am altbekannten Schlagbaum steht noch.
Von den Grundstücken der Familien Girnus, Kich, Szillat, Sambals, Voltz und Krowinus, von den Häusern Schulmeistrat, Zurkow und Baltruschat war nichts mehr auffindbar! Überwachsene Schutthaufen und Erdtrichter - besonders zum Husarenberg hin - und verschüttete Erdkeller sind letzte Spuren dortiger Ansiedlung und lassen Beschußeinwirkungen vermuten.
Auch der größte Teil der Bäume ist jünger als 50 Jahre und half uns nicht bei der Orientierung. Die Erinnerungen an die von unseren Eltern gepflanzten Birken und Fliederbüsche half uns nicht beim Suchen unseres Hauses im dichten Waldgestrüpp. Bruch und Schulteich sind vollständig zugewachsen, sicher eine Folge des seit dem Bau des Staudamms in Kaunas ausbleibenden Hochwassers. Auch die Wege sind überwachsen und geben daher keine Orientierungshilfe ab.
Die Straße zur einstigen Memelfähre ist in schlechtem Zustand und wird nur bei landwirtschaftlichen Arbeiten in den Memelwiesen benötigt. Das kleine Zollhaus und die Fähre gibt es nicht mehr. In der Silhouette von Schmalleningken fehlt die Kirche, die erst nach dem Krieg abgebrannt sein soll.
Auch auf dem ehemaligen Friedhof fanden wir uns nur mit Mühe durch das Dickicht. Wenige Grabsteinreste und verstreute Grabeinfassungen markieren die Stelle. Frische Grabspuren zeigen, daß hier noch immer nach vermuteten Reichtümern gesucht wird. Wer von unseren armen Vorfahren hatte hier schon Goldzähne?.
Es schmerzt, zu sehen, daß das damals Aufgegebene nutzlos verfallen ist und vergeht ! [7]
Verschiedenes
W a l d f e s t
Georg Jodzuweit
aus Schillehnen besaß eine nicht angemeldete Waffe und wurde erwischt. Es könnte ein Gewehr zur Ausübung der Wilderei gewesen sein. Das gibt nur die Gerichtsakte her. Nach der Urteilsverkündung hat der Georg Jodzuweit die Freiheit vorgezogen. Vier Monate im Gefängnis waren ihm doch zu viel. Nicht bekannt ist die Gefangennahme und Haftverbüßung. Am Rande des Hoheitsgebietes an dem Schillehnen lag, war die Flucht ins russische oder litauische Staatsgebiet kein Problem. In der Dämmerung oder Dunkelheit wäre auch eine zeitlich beschränkte Rückkehr möglich gewesen.
Solche Veröffentlichungen aus behördlichen Quellen, hier das Amtsblatt des Memelgebietes, sind für den Familienforscher eine zuverlässige Quelle. Wer also nach Georg Jodzuweit forscht, sollte ihm seinen illegalen Waffenbesitz vergeben. Seine Tat hing sicherlich mit den damaligen Lebensumständen zusammen. Ein Stück Wildbret für die Ernährung seiner Familie war in der Zeit nach dem Krieg lebensnotwendig. Bei der Wilderei ist er nicht erwischt worden. Ein Neider, der nichts vom geschossenen Wild abbekam, hat ihn vielleicht bei der Behörde angeschwärzt?
Literatur
Fotoalbum
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Text: Bernhard Waldmann
- ↑ Pogranitschnyj / Пограничный bedeutet wörtich übersetzt: „an der Grenze", „an der Grenze gelegen".
- ↑ Quelle: Kreisgemeischaft Tilsit-Ragnit
- ↑ Quelle: Kreisgemeischaft Tilsit-Ragnit
- ↑ Dieser Bericht ist aus dem Museum von Jurij Userzow in Breitenstein.
- ↑ Niedergeschr. von Luise Goldbeck, zur Verfügung gestellt von der Tochter Helga Goldbeck, Weilerswist, veröffentl. im Heimatrundbrief "Land an der Memel" Nr. 74
- ↑ Quelle: Aus dem Heimatrundbrief „Land an der Memel“ Nr. 59/1996