Neu Ogrodtken

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Lyck
Lyck

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Wappen Lyck


Disambiguation notice Ogrodtken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ogrodtken.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lyck > Skomatzko > Neu Ogrodtken
Hohenau (Tamkowo)Bogatzewo (Bogaczewo)GrünthalNeu OgrodtkenAlt Ogrodtken (Stary Ogródek)Ogrodtken (Ogródek)FriedrichswerderSkomatzkoThalau (Skomack Wielki (Osada))PrzykopStrzelniken (Strzelniki)Rostken (Rostki Skomackie)Kaminsken (Kamieńskie)Werder (Ostrów)Rogallen (Rogale)
Neu Ogrodtken (mitte) auf der Karte P33 S34 137 ARYS 1931 vom Wojskowy Instytut Geograficzny (Maßstab von 1:100.000 ) Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Neu Ogrodtken war ein Gut in der Gemeinde Skomatzko im Landkreis Lyck. [1]
Seit 1945 gehört der Ortsteil zu Polen und der polnische Name ist unbekannt.
Neu Ogrodtken ist kein eigenständiger Ort mehr, er ist Ortsteil des Dorf Ogródek (deutsch: Ogrodtken (Kalgendorf)). [2]

Name

  • Neu Ogrodtken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1938: Neu Kalgendorf [3]

Politische Einteilung

Ab 1945

  • Ogródek gehört zum Schulzenamt (Sołectwo) Ogródek. Zum Schulzenamt Ogródek gehören folgende Orte: Ogródek und Stary Ogródek. Das
    Schulzenamt Ogródek gehört zur Stadt- und Landgemeinde Arys (polnisch: gmina miejsko-wiejska Orzysz) im Landkreis Johannisburg (polnisch:
    Powiat piski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Das Schulzenamt Ogródek hat 236 Einwohner (2010). [4] [5]

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lyck gegründet. Zum Kreis Lyck gehörten die Kirchspiele Lyck, Ostrokollen, Borzymen, Pissanitzen, Kallinowen, Stardauen, Grabnick, Neu Jucha und Clausen.
  • Der Kreis Lyck gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [6]
  • 10.1.1862, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1862, No.5, Verordnung No.46
A.d.J. Nr. 1818, Oktober
Dem zum Dorfe Skomatzko A gehörigen, im Kirchspiele Claussen, Kreises Lyck, gelegenen Abbau des Besitzers Gottlieb Tuschlinski ist auf dessen Antrag der Name Grünthal ohne Änderung der Kommunal-Verhältnisse beigelegt worden. [7]
  • Das Gut Neu Ogrodtken gehörte zur Landgemeinde Skomatzko.
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Kreisen die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Es wurden auch mehrere Gemeinden zusammen geschlossen, um ein gemeinsames Standesamt zu gründen. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [9] [10]


Der Amtsbezirk Skomatzko hatte ein eignes Standesamt, welches zwischen 1888 und 1898 aufgelöst wurde. Das Gut Neu Ogrodtken gehörte
zum Standesamt Skomatzko, danach zum Standesamt Klaussen. [11] [12] [1]

  • Zwischen 1871 und 1888 wurden aus den Landgemeinden Skomatzko A und Skomatzko B die neue Landgemeinde Skomatzko gebildet. [13] [11]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem
    § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1929 wurde der Gutsbezirk Skomatzko in die Landgemeinde Skomatzko eingegliedert. [8] [14]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Skomatzko in Gemeinde umbenannt. [8]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Skomatzko in Dippelsee umbenannt. [3]
  • Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Skomatzko in Dippelsee umbenannt. [8]
  • Der Amtsbezirk Dippelsee bestand bis 1945. [8]

Verwaltung

Standesamt Skomatzko

  • Neu Ogrodtken gehörte zum Standesamt Skomatzko.
  • Das Standesamt Skomatzko wurde am 1.10.1874 gegründet und zwischen 1888 und 1898 wurde es aufgelöst. [11] [15]
  • Zum Standesamt Skomatzko gehörten folgende Orte : Skomatzko (Dippelsee), und .... [12] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Skomatzko
  • Zwischen 1888 und 1898 wurde das Standesant Skomatzko aufgelöst, Neu Ogrodtken wurde dem Standesamt Klaussen zugeordnet. [11] [15]

Standesamt Klaussen

  • Neu Ogrodtken gehörte zum Standesamt Klaussen.
  • Das Standesamt Klaussen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Klaussen gehörten folgende Orte : Klaussen, und .... [12] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Klaussen

Einwohnerzahlen

1867 [13] 1885 [11] 1905 [12] 1910 [16] 1933 [17] 1939 [17]
11 9

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Klaussen

Schulorte

Katholische Kirchen

  • 17.6.1853, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, No.28, Verordnung No.208
Die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden katholischen Glaubensgenossen betr.
Ich habe die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden Glaubensgenossen:
für den Kreis Lyck dem Geistlichen Nikolaus Roschon, der seinen Wohnsitz in Lyck nehmen wird, und
für den Kreis Oletzko Johann Oginski, der in Marggrabowa wohnen wird, übertragen.
Die Geistliche sind zugleich, einstweilen jedoch nur in provisorischer Eigensschaft, zu Pfarramts-Verwesern ernannt.
Sie treten zu den ihrer geistlichen Pflege befohlenen katholischen Glaubensgenossen in alle Rechte eines ordentlichen Pfarrers
und übernehmen alle einem solchen gegen seine Gemeinde obliegenden Pflichten.
Die betreffenden katholischen Glaubensgenossen werden hievon benachrichtigt, damit sie sich wegen des Empfanges der heiligen
Sakramente und bei vorkommenden Parochialhandlungen an die ihnen bestimmten Seelsorger wenden können.
Frauenburg, den 17ten Juni 1853
Der Bischof von Ermland, Geritz [19]

Katholisches Kirchspiel Lyck

Geschichte

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Neu Ogrodtken

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

Request failed!

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78
  2. http://orzysz.e-mapa.net/
  3. 3,0 3,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.43, VfFOW Hamburg 1983 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „ZIPP“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  4. 4,0 4,1 http://www.bip.orzysz.pl/index.php?k=129
  5. Artikel von Ogrodtken in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
  6. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350
  7. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1862, Nr.5, Verordnung Nr.46, S.28 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 http://www.territorial.de/ostp/lyck/dippelse.htm
  9. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  10. http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.348-358
  12. 12,0 12,1 12,2 12,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.144-152
  13. 13,0 13,1 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.310.149 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  14. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  15. 15,0 15,1 Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.347.135
  16. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  17. 17,0 17,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  18. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.315/316
  19. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, Nr.28, Verordnung Nr.208, S.155 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  20. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931


Städte und Gemeinden im Landkreis Lyck (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1939)

Städte: Lyck

Gemeinden:

Alt Czymochen (Finsterwalde) | Alt Krzywen (Alt Kriewen) | Baitkowen (Baitenberg) | Ballamutowen(Giersfelde) | Barannen (Keipern) | Bartossen (Bartendorf) | Biallojahnen(Weißhagen) | Bienien (Binien) | Bobern | Borken | Borszymmen (Borschimmen) | Chelchen (Kelchendorf) | Chroscziellen (Kreuzfeld) | Chrzanowen (Kalkofen) | Czerwonken (Rotbach) | Cziernien (Dorntal) | Czießen (Seeheim) | Czynczen (Zinschen) | Dobrowolla (Willenheim) | Dombrowsken (Eichensee) | Dluggen (Langenhöh) | Dlugochorellen (Langsee) | Dlugossen (Langheide) | Dorschen | Duttken (Petzkau) | Gaylowken (Gailau) | Giesen | Gingen | Glinken | Goldenau | Gollubien (Gollen) | Gollupken (Lübeckfelde) | Gorczytzen (Deumenrode) | Gorzekallen (Gortzen) | Gorlen (Aulacken) | Gorlowken (Gorlau) | Gronsken (Steinkendorf) | Grabnick | Groß Lasken | Groß Malinowken (Großschmieden) | Groß Mrosen (Mrossen oder Schönhorst) | Gusken | Hellmahnen | Iwaschken (Hansbruch) | Jendreyken (Andreken) | Jesziorowsken (Seedorf) | Jucha (Fließdorf) | Judzicken (Gutenborn) | Kallinowen (Dreimühlen) | Kallenczynnen (Lenzendorf) | Kaltken (Kalthagen) | Karbowsken (Siegersfeld) | Kiehlen (Kielen) | Klaussen | Klein Krzywen (Grünsee) | Klein Lasken | Kobylinnen (Kobilinnen) | Kokosken (Hennenberg) | Kolleschnicken (Jürgenau) | Kozycken (Selmenthöhe) | Krolowolla (Königswalde) | Krzysewen (Kreuzborn) | Krzywen (Rundfließ) | Kulessen | Kutzen | Laszmiaden (Laschmieden) | Lepacken (Ramecksfelde) | Lipinsken (Ksp. Klaussen) (Seebrücken) | Lipinsken (Ksp. Ostrokollen) (Lindenfließ) | Loyen (Loien) | Lysken (Lisken) | Lyssewen (Lissau) | Maaschen (Maschen) | Malkiehnen (Malkienen) | Makoscheyen (Ehrenwalde) | Marczynowen (Martinshöhe) | Mikolaiken (Thomken) | Millewen (Millau) | Moldzien (Mulden) | Monczen (Montzen) | Monken | Mostolten | Mylucken (Milucken) | Mylussen (Milussen) | Neuendorf | Niedzwetzken (Wiesengrund) | Niekrassen (Krassau) | Ogrodtken (Klagendorf) | Olschöwen (Frauenfließ) | Orzechowen (Nußberg) | Ostrokollen (Scharfenrade) | Panistrugga (Herrnbach) | Piasken (Klein Rauschen) | Pientken (Blumental) | Pietraschen (Petersgrund) | Pissanitzen (Ebenfelde) | Plotzitznen (Bunhausen) | Plowczen (Plötzendorf) | Popowen (Wittingen) | Prawdzisken (Reiffenrode) | Prostken | Przepiorken (Wachteldorf) | Przykopken (Birkenwalde) | Przytullen (Seefrieden) | Renkussen | Reuschendorf | Rogallen | Romanken (Maihof) | Romanowen (Heldenfelde) | Rosinsko (Rosenheide) | Rostken (Ksp. Klaussen) | Rostken (Ksp. Baitkowen) (Waiblingen) | Rumeyken | Rydzewen (Schwarzberge) | Saborowen (Reichenwalde) | Sareyken (Sareiken) | Sarken | Sawadden (Auglitten) | Sanien (Berndhöfen) | Schedlisken(Sonnau) | Schikorren (Ksp. Ostrokollen) (Kiefernhöhe) | Schikorren (Ksp. Stradaunen) (Wellheim) | Seliggen | Schnepien (Schnippen) | Sentken | Sieden | Sdeden (Stettenbach) | Sdunken (Ulrichsfelde) | Skomatzko (Dippelsee) | Skomentnen (Skomanten) | Skrzypken (Geigenau) | Soczien (Kechlersdorf) | Soffen | Sokolken (Stahnken) | Soltmahnen | Sordachen (Sorden) | Statzen | Stosznen (Sprindenau) | Stradaunen | Sutzken (Morgengrund) | Sybba (Walden) | Sypittken (Vierbrücken) | Szameyten (Wittenwalde) | Szczeczynowen (Steinberg) | Szczudlen (Georgsfelde) | Talken | Thalussen (Talussen) | Thurowen (Auersberg) | Wiersbowen (Waldwerder) | Wischniewen (Kölmersdorf) | Woszczellen (Neumalken) | Wyssocken (Waltershöhe) | Zappeln | Zeysen | Zielasen (Zielhausen) | Zielasken (Schelasken) |

Gutsbezirke:

Drigelsdorf, Forst (Drygallen)


Orte im Amtsbezirk Skomatzko (Dippelsee) ( Landkreis Lyck ) Stand 1931

Orte:
Alt Ogrodtken | Bogatzewo | Domäne Skomatzko | Grünthal | Friedrichswerder | Hohenau | Neu Ogrodtken | Ogrodtken (Kalgendorf) | Przykop | Rogallen | Rostken (Ksp. Klaussen) | Skomatzko (Dippelsee) | Thalau


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg