Luckoschaiten
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Hierarchie
Regional > Litauen > Luckoschaiten
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Luckoschaiten
Einleitung
Luckoschaiten, im Gebiet Jonikaten: bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1736 Lugckoschaten, 1774 Luckoschaten, 1785 Luckoschaiten, später Luckoscheiten[1]
- 1785 Lukoscheiten[2]
- Lukaschaiten
Allgemeine Information
- Alter Siedlungsort, nordöstlich von Tilsit, 1785: 6 Feuerstellen, 1818: 5 Feuerstellen mit 11 Bewohnern[3]
Politische Einteilung
Lukoscheiten war 1785 königliches Bauerndorf mit 6 Feuerstellen[4]
Luckoschaiten wird in der Schroetterkarte Blatt 12 (1796-1802) erwähnt[5], im Urmesstischblatt 47 und 65 wird es nicht mehr eigenständig erwähnt und ist nach Kartenlage anscheinend in Jonikaten aufgegangen.[6]
Luckoschaiten ist irgendwann in den Ort Jonikaten aufgegangen.[7]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Lukoscheiten gehörte 1785 zum Kirchspiel Piktupönen.[8]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802) 1 : 50 000 © Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Egon Janz, Sohn des ehemaligen Gutsbesitzers Ernst Janz aus Jonikaten
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918