Kurze Chronik der Familie Kypke/E020

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
GenWiki - Digitale Bibliothek
Kurze Chronik der Familie Kypke
Inhalt
<<<Vorherige Seite
[E019]
Nächste Seite>>>
[E021]
Kurze-Chronik-Kypke.djvu
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien
Texterfassung: unkorrigiert
Dieser Text wurde noch nicht korrekturgelesen und kann somit Fehler enthalten.



      Zu S. 132 u. 133.


39.
Hermann K.,-Stettin,

hat nicht den „Preussischen Hof“ besessen, sondern ein grösseres Kolonialwaren-Geschäft in der Wollweberstrasse in Stettin. Statt Emilie Jacob muss es Emilie Jakob heissen. Er starb nach kurzem, schweren Leiden am 8. September 1901 im 78. Lebensjahre zu Stettin.


58.
Otto K.,
geb. 29. 8. 1857 (nicht 1858),

hat seit Mai 1899 seinen Wohnsitz nach Magdeburg verlegt und ist im Geschäft seit dieser Zeit als Prokurist thätig. Seine Gattin Martha Marquardt, geb. 22. 9. 1860, schenkte ihm an ihrem Geburtstage im Jahre 1863 ein Söhnlein: Walter.


59.
Richard K,
geb. 17. Juli 1860 (nicht 1861),

      Seine Studienjahre hatte er in München durchgemacht und war längere Zeit in München und Augsburg als Provisor tätig. Darauf ging er nach Glogau, Görlitz, Stettin (unverh.). Er starb nach kurzem schweren Krankenlager in Stettin am Busstage 21. November 1900.


60.
Hermann K.,
Bankbeamter in Berlin,
geb. 28. 9. 1861 (nicht 1862),

lernte in Stettin im Bankgeschäft und war dann in Berlin bis zu seinem Tode in einem der ersten Bankhäuser thätig. Die Leiche wurde seiner Zeit nach Stettin übergeführt.


      Zu S. 130 (Zl. 14 n. folg.).


62.
Franz Johann August Peter K.-B.
, Dr. med. in Stettin,
geb. 2. 7. 1865 (nicht 1866),

des Apothekers Anton K.-B. zu Ratzebuhr älterer Sohn, daselbst am 2. Juli 1865 geboren, besuchte die Gymnasien zu Ncustcttin und Dramburg von Ostern 1879 bis Michaelis 1886, wo er das Abiturium in Dramburg bestand, studierte in Berlin, Würzburg und Erlangen, machte das tentamen physicum 24. 2. 1889 in Würzburg, das examen rigorosum 20. 2. 1891 und das ärztliche Staatsexamen 9. 3. 1892 in Erlangen.

      Seit 20. April 1892 in Stettin als praktischer Arzt und Spezial¬arzt für Hautkrankheiten thätig, nicht verheiratet, auch nicht Soldat gewesen.