Komainen
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Braunsberg > Komainen
Einleitung
Allgemeine Information
Komainen war eine Gemeinde im Landkreis Braunsberg.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Kumajny .
Zur Gemeinde Komainen gehörten folgende Dörfer und Flecken:
Politische Einteilung
- Die Gemeinde gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Heinrikau.
Standesamt Heinrikau
- Komainen gehörte zum Standesamt Heinrikau
- Zum Standesamt Heinrikau gehörten folgende Orte : Heinrikau, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Heinrikau
Einwohnerzahlen
1820 [1] | 1885 [2] | 1900 [3] | 1905 [2] | 1933 [4] | 1939 [4] |
---|---|---|---|---|---|
866 | 846 | 857 | 806 | 800 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelisches Kirchspiel Wormditt
- Komainen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Wormditt.
- Zum Kirchspiel Wormditt gehörten folgende Orte : Wormditt, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Wormditt
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Wormditt [5]
Friedhöfe
- Das Kirchspiel hatte um 1890 einen Friedhof in Wormditt an der Kirche. [5]
Katholische Kirchen
- Komainen gehörte zum Kirchspiel Heinrikau, St. Katharina.
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Heinrikau
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Komainen in den Adressbüchern Adressbuch.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Komainen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1887 Migehnen Jahrgang 1935 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Liste der Landwirte von Komainen aus dem Adressbuch landwirtschaftlicher Güter - Ostpreußen 1930 [2]
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.163
- ↑ 2,0 2,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.118-1126 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN1“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/braunsberg.htm
- ↑ 4,0 4,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/braunsberg.html
- ↑ 5,0 5,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.135
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
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