Kirchenbücher und Standesregister für alle Wohnplätze im Land Hessen (1939)/170
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Kirchenbücher und Standesregister für alle Wohnplätze im Land Hessen (1939) | |
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- Wolfen-M = Hauchen-M
- Wolfskehl-M – Nieder-Hilbersheim
- Wolfs-M – Herbstein
- Woogs-M – Nieder-Olm
- Würz-(Wirts-)M – Weinheim
- Zangs-M – Hainhausen
- Zeh-M – Nieder-Ramstadt
- Zeil-M – Ilbeshausen
- Zell-M – Villingen
- †Ziegel-M – Seckmauern
- Ziegenberger-M = Ober-M
- Zimmermanns-M = Rau-M
Anhang II. Vormals hessische Orte[1]
"In Hessen-Darmstadt" oder "im Großherzogtum Hessen" lagen die nachstehend genannten Orte, die in dem vorhergehenden Hauptverzeichnis fehlen, weil sie jetzt nicht mehr dazugehören, teils seit 1866, teils seit 1792–1816.
Jahreszahl bei Pfarrorten bedeutet KB = Beginn; bei Filialen stehen in Klammer () e Pfarrei.
1. Das hessische Hinterland
seit 1866 als Kreis Biedenkopf zum preußischen Regierungsbezirk Wiesbaden, aber Archivbereich Marburg gehörig:
- Achenbach (Breidenbach)
- Allendorf bei Battenberg mit Osterfeld (Battenfeld)
- Allendorf b. Gladenbach (Dautphe)
- Ammenhausen (Gladenbach)
- Battenberg mit Kröge 1624
- Battenfeld 1577
- Bellnhausen (Gladenbach)
- Berghofen (Battenfeld)
- Biebighausen (Haßfeld)
- Biedenkopf mit der Ludwigshütte 1717
- Bischoffen (Nieder-Weidbach, vor 1827 Altenkirchen)
- Bottenhorn (1847, vorher Hartenrod)
- Breidenbach 1624
- Breidenstein mit Roßbach (Breidenbach)
- Bromskirchen mit Neu-Ludwigsdorf oder Pfütze 1625
- Buchenau 1696
- Crumbach 1635
- ↑ Die Angabe "in Hessen" bei Ortsnamen bedeutet, besonders vor 1800, sehr oft nicht die Zugehörigkeit zu der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, dem hier behandelten nachmaligen Großherzogtum und jetzigen Land Hessen, sondern zur Landgrafschaft Hessen-Kassel, nach 1816 Kurhessen, seit 1866 Regierungsbezirk Kassel der preußischen Provinz Hessen-Nassau. Insbesondere bedeutet "Niederhessen" stets das Hessen-Kasselsche Land nördlich des Kreises Alsfeld, während "Oberhessen" sich meist auf den nördlich des Mains liegenden Teil des Landes Hessen bezieht, aber auch das seit 1650 Hessen-Kasselsche Gebiet um Marburg bezeichnen kann. Die Pfarreien und ihre Kirchenbücher finden sich in: Ritter, Kirchl. Handbuch der evang. Landeskirche in Hessen-Kassel, Kassel 1926, und Hochhuth, Statistik der evangel. Kirche im Reg.-Bez. Cassel, Kassel 1872.