Kirchenbücher und Standesregister für alle Wohnplätze im Land Hessen (1939)/153
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Kirchenbücher und Standesregister für alle Wohnplätze im Land Hessen (1939) | |
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- 1928:) bei Horchheim; Bm Tf Tr St 1662–88, 1705–98
- e (bei Horchheim seit 1898, vorher:) bei Worms seit 1874; vorher bei Heppenheim a. d. Wiese
Wildbahn (Forsthaus) gehört zu Lampertheim
Wildehirschhof (Forsthaus, früher Hof) gehört zu Gernsheim
- e vor 1853 bei Hähnlein, z.T. im k KB Gernsheim
Wildhof (Forsthaus) gehört zu Offenbach
Wild-Hof* gehört zu Offenbach
- k bei Heusenstamm
Willina (Forsthaus, früher Hof) gehört zu Bernshausen
Willofs H. (vor 1806 R/Schlitz) StA
- e (zurzeit von Udenhausen aus versehen) l. Tf Tr St Kf Km 1808; vorher bei Hutzdorf
Wilmshausen gehört zu Elmshausen
- e bei Gronau, vor 1825 bei k Bensheim
Wimpfen[1] (vor 1803 Reichsstadt; a, b, c) StA
- e I. l. Tf Tr 1590 St 1626 Kf 1808 Km 1840 FR 1804, 1894; II. l. Tf Tr St 1808 Kf 1808–69
- k Wimpfen am Berg Tf Tr St 1735; Wimpfen im Tal (bei Pfarrei am Berg) Tf Tr 1632–36, 1669–1818 St 1681–1818
Windhäuser Hof* gehört zu Elsheim
Windhain (Hof) gehört zu Nieder-Ohmen
Windhausen Kr. Alsfeld (hess.; 1) StA
- e bei Groß-Felda
Windhof (Westphälischer Hof) gehört zu Heuchelheim bei Gießen
Windhof gehört 1. zu Klein-Gumpen, 2. zu Wahlen Kr. Heppenheim
†Windhof gehörte zu Pohl-Göns
im Windloch gehört zu Schöllenbach
Wingershausen (hess.) StA
- e l. Tf Tr St 1648 Kf 1640 Km 1839 Pn 1648–1790
- ↑ GenWiki-Red.: Bad Wimpfen seit 26. April 1930 – Bis 1968 gehörte die evangelische Kirchengemeinde Bad Wimpfens zur Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, seit 1968 zur Evangelischen Landeskirche in Württemberg. In der katholischen Kirche gehört die Stadt aufgrund ihrer hessischen Vergangenheit noch heute als Exklave zum Gebiet des Bistums Mainz. Artikel Bad Wimpfen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (08.05.2013)