Ikenhausen

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Ikenhausen: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Willebadessen > Ikenhausen

Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 1120 „Ikkenhuson"

Grundherrschaft

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Peckelsheim, Kreis Warburg, Regierungsbezirk Minden, Sitz Peckelsheim, Bürgermeister Engemann, Fernsprecher 14

  • Gemeinde Ikenhausen: Landwirtschafts- u. Arbeiterwohngemeinde, Gemeindevorsteher Hoischen, Ortsklasse D
    • Einwohner: 187 Kath.
    • Gesamtfläche: 352 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Bonenburg 3 km, Feuerwehr (frw.), Elektrizitätsversorgung, Wasserwerk, Autoverbindung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze: Z 1, unbekannt 5.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Bevölkerungsverzeichnisse

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • Ikenhausen, Juden: Zivilstandsregister Heiraten, Tote 1811-1813

Kirchenwesen

Pfarrei (rk.)

  • Zuständige Kirchengemeinde rk. war 1961 Löwen.

Literatur

Archiv

Webseiten

Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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