Heuchlingen (Ostalbkreis)
Heuchlingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Heuchlingen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Heuchlingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Heuchlingen gehörte zum Oberamt Aalen. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Schwäbisch Gmünd und bei der Gemeindereform 1973 zum neugeschaffenen Ostalbkreis.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Heuchlingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:
- Brackwang
- Holzleuten
- Kiart
- Mäderhöfe
- Riedhof
Heuchlingen ist Mitglied in dem Gemeindeverwaltungsverband Rosenstein
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde sind nach Neubronn (Abtsgmünd) eingepfarrt.
Katholische Kirchen
- Bistum Rottenburg-Stuttgart
- Heuchlingen, St. Vitus Pfarrei
- Birkhof seit 1810, davor Unterböbingen
- Brackwang
- Holzleuten
- Holzlenter Schafhaus
- Kiarth
- Laubach seit 1810, davor Schechingen
- Mäderhöfe
- Riedhof
- Heuchlingen, St. Vitus Pfarrei
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Katholische Kirchengemeinde Heuchlingen
- Taufbücher ab 1591
- Ehebücher ab 1681
- Totenbücher ab 1591
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Heuchlingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Heuchlingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Heuchlingen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Heuchlingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Familienregister: rk,; Bearbeiter: NN, Pfarrer Zeyer, Elisabeth Bulling; Einsicht: Bibliothek der Ostalgruppe im VFWKWB; Bemerkung: FR 1591-1645 und 1681-1764, FR I und II ab 1770, FR III ab 1840
Historische Bibliografie
- Kapitel Heuchlingen in der Beschreibung des Oberamts Aalen bei Wikisource, S. 249–255
- Steck, Jürgen: Der Leintal-Romantiker. Heuchlingen erinnert sich seines großen Sohnes und Kirchenmusikers Josef Ohnewald - Aufführung einer Messe; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 150 2011, S. 121-122
- Ullrich, Hermann: Ausgegraben und rekonstruiert: Musik vom Ries und rund drum rum, oder: Die Geschichte, die hinter der Musik steckt (Ries, Unterschneidheim, Mönchsdeggingen, Burgau, Kloster Heilig Kreuz Donauwörth, Kloster Schussenried, Chur, Röttingen, Ellwangen, Westhausen, Ansbach, Baldern, Raustetten, Epfenhausen, Dießen am Ammersee, Augsburg, Zipplingen, Heuchlingen), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band XXII/2018; Nördlingen 2020, S. 413-440
- Mayer, Suso: Die Pfarreien der Abtei Ellwangen
- Tüchle, Hermann: Reformation und Gegenreformation in der Fürstpropstei Ellwangen (Fürstpropstei Ellwangen, Ellwangen, Bistum Augsburg, Dalkingen, Reichsstadt Dinkelsbühl, Herzogtum Württemberg, Oberamt Mönchsroth, Stimpfach, Pfahlheim, Walxheim, Heuchlingen, Reichsstadt Aalen, Obersontheim, Eybach), in: Burr, Viktor (Hrsg.): Ellwangen 764-1964. Beiträge und Untersuchungen zur Zwölfhundert-Jahrfeier; Ellwangen 1964, S. 225-244
Verschiedenes
Karten
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Heuchlingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Heuchlingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Ortsteil
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