Haus Rummenohl

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1438 Goscalci de Rummenol

Lage

Einleitung

  • Conrad de Rummenole (Herbecke)
  • 1328 Gut Rummenohl, zuvor dem Bistum Köln gehörend, gibt Dietrich von Volmarstein an Graf Dietrich von (Hohen-)Limburg.
  • 1364 und danach wird Gut Rummenohl im Limburgschen Lehnsregister erwähnt, womit die Herren von Rummenohl belehnt werden, deren „männlicher Stamm“ Mitte 15. Jh. erlöscht.
  • 1421 Gottschalck von Rummenol
  • 1453 Gottschalck von Rummenol oo Ermgard N.

Vereinigung mit Haus Dahl

Später war das Gut Rummenohl, genau wie das nahgelegene Limburgsche Erbgut Mön(n)igfeld - mit Haus Dahl vereint.

Famie von Kalle

  • 24.10.1519 Johan von Kalle beurkundet, daß ihn der Erbe Junker Wirich von Daun (Dhuyn), Graf zu Limburg (Lymborch), Herr zu Falkenstein (Falkensen), Oberstein (Obersten) und Broich (Broicke) etc. als rechtmäßiger Lehnsherr mit dem Hof Rummenholl (Rümenhoille) im Gericht Hagen und im Kirchspiel Dahl (Dale) nebst Wiesen und allem Zubehör belehnt hat, und leistet ihm die Lehnshuldigung. Zeugen: die Lehnsmannen Jasper Westhoff, Herman Syboirch und der Richter zu Hagen Thieß Hakenberch.

Rittersitz

1749 heißt es: „Rumenol ist ein schöner Rittersitz gewesen.“

Archiv

  • Staatsarchiv Münster, Bestand Haus Dahl (Depositum), Darin Familien von Dahl, von Kalle, Haus Dahl und Hof Rummenohl
    • Findbuch B 436