Haus Frönspert

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Rittergut Frönspert 1813, Hofraum

Lage

Einleitung

Familie von Wrede

  • 1590 Melchior von Wrede zu Frönspert, jetzt Bürgermeister zu Zwolle, Bitte um Geleit im Erzstift Köln zu Verhandlungen mit v. Wrede zu Amecke und Melschede, Befürchtungen wegen des vom niederländischen Kriegsvolk im Erzstift Köln angerichteten Schadens.
  • 1596 Joh. Wrede zu Frönspert
  • 1618 Melchior de Wrede zu Frönspert
  • 1699-1700 erhobenen Ansprüche auf Jagdberechtigung im Balver Wald seitens des v. Wrede zu Haus Frönspert (Fronsberg) im Märkischen (bzw. v. Wrede zu Haus Berchum)

Familie von Romberg

  • 1801-1803 Gesuch des Obristen von Romberg um Genehmigung zum Verkauf des Rittersitzes Frönspert
  • 1819 Subhastation des Gutes Frönsberg (Kr. Iserlohn), an dem die Töchter des Forstmeisters v. Hobe zu Hörde als Miterbinnen ihrer Großmutter, der Obristin Marianne v. Romberg zu Hamm, geb. Rademacher (+ 4.2.1819), interessiert waren;
  • 1819 – 1828 Zahlungen aus dem v. Rombergschen Nachlaß an die Erben v. Hobe, insbesondere: Distribution des Kaufschillings des an den Frhr. v. Fürstenberg zu Herdringen verkauften Guts Frönspert;

Familie Erpenzweig

  • 1847 Gutsbesitzer Erpenzweig zu Frönspert

Vermessung

  • Um 1800 Anlage eines Vermessungsregisters vom Hause Frönspert

Gerechtigkeiten

  • 1699-1700 Ansprüche auf Jagdberechtigung im Balver Wald seitens des v. Wrede zu Frönspert (Fronsberg) im Märkischen (bzw. v. Wrede zu Berchum)
  • 1700/1712 Ausübung der zum Haus Frönspert gehörigen Jagdrechte im Balver Wald.

Eigenbehörige

  • 1785 Übergriffe von Einwohnern aus Balve, Garbeck und Leveringhausen gegenüber preuß. Untertanen in Stephanopel und dem Haus Frönspert

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