Haus Abbenburg
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Lage 19. Jhdt.
Einleitung
Nach den Ausführungen von Schrader in „Bau- und Kunstdenkmäler im Kreis Höxter“ dürfte Abbenburg vielleicht identisch sein mit Abbenhausen, das einem Rittergeschlecht den Namen gab, wovon Hermann von „Abbenhosen" 1220 zuerst vorkommt.
- Quelle: Westfälisches Urkundenbuch IV. Nr. 83.
Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779
- 1779 Apenburg
- Explication (Status): adel.Haus u. Meyerey
- Possesor (Inhaber): Drost von Haxthausen
- Amt: Dringenberg
- Distrikt: Brackel
Ritterschaft
- 1832/35 Zur Ritterschaft im Kreis Höxter gehörten die qualifizierten Besitzer der Güter
- Abbenburg
Verwaltungseinbindung 1895
- Abbenburg, Schloss in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Höxter, Amt Brakel, Gutsbezirk Abbenburg-Bökerhof
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Nieheim, Standesamt Amt Brakel, Religion: ev. Kspl Brakel, kath. Kspl Bellersen,
- Gesamtfläche: (1895) 1 Gebäude
- Einwohner: 15
- Abbenburg-Bökerhof , Gutsbezirk in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Höxter, Amt Brakel
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Nieheim, Standesamt Amt Brakel, Religion: ev. Kspl Brakel, kath. Kspl Bellersen,
- Gesamtfläche: (1895) 5 Wohnplätze, 3 Gebäude,
- Einwohner: 97 (7 Ev., 9 Kath.)
- Gewerbe: Mühle.
- Abbenburg Gut im Gutsbezirk Abbenburg-Bökerhof, Amt Brakel
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Nieheim, Standesamt Amt Brakel, Religion: ev. Kspl Brakel, kath. Kspl Bellersen,
- Gesamtfläche: (1895) 1 Gebäude
- Einwohner: 51
- Abbenburger Mühle (Oldentrupper Mühle) , Wohnplatz im Gutsbezirk Abbenburg-Bökerhof, Amt Brakel
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Standesamt Amt Brakel, Religion: ev. Kspl Brakel, kath. Kspl Bellersen,
- Gesamtfläche: (1895) 1 Gebäude
- Einwohner: 10
- Quelle: Hic Leones
Familie von Haxthausen
Ausgehend von den Gütern Haxtergrund, Borchen, Driburg, Lippspringe und Dedinghausen gelang der Familie von Haxthausen 1465 die Erwerbung von Abbenburg, 1479 von Bökendorf, im 15. Jhdt. von Welda und um 1500 von Haus Vörden als Paderborner Pfand durch die weiße Linie und um 1525 von Thienhausen durch die schwarze Linie.
Literatur
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