Großherzogtum Hessen/Regierungsblatt 1853/504
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Großherzogtum Hessen/Regierungsblatt 1853 | |
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zu Heizern und Locomotivführer-Lehrlingen bei der Main-Weser-Eisenbahn:
die provisorischen Heizer und Locomotivführer-Lehrlinge: Johannes Köhler, Friedrich Rausch, Ludwig Bertram und Carl Schenck;
zu Zugmeistern bei der Main-Weser-Eisenbahn:
den Zugmeister Philipp Schaffner und den früheren Conducteur Georg Knöß;
zu Schaffnern I. Klasse bei der Main-Weser-Eisenbahn:
die provisorischen Conducteure Andreas Alt und Ludwig Schneider, den Feldwebel Rinn vom ersten Infanterieregiment, den Hautboisten Jost vom vierten Infanterieregiment, den Fourier Strack vom Garde-Regiment Chevauxlegers, die Aufseher: Georg Mittelstädter aus Reinheim, Johannes Kohrell aus Gleimenhain, Philipp Scheld aus Gießen und Karl Ludwig Gimbel aus Darmstadt;
zu Schaffnern II. Klasse (Bremser) bei der Main-Weser-Eisenbahn:
den provisorischen Conducteur II. Klasse Conrad Donges, die Aufseher Ludwig Braun aus Gießen und Adolph Borsch aus Butzbach und den provisorischen Weichenwärter Heinrich Held aus Großzimmern;
zum Wagenmeister auf der Main-Weser-Eisenbahn-Station zu Gießen: den provisorischen Wagenmeister Jakob Stephani;
zu Portiers:
zu Gießen: den provisorischen Portier Friedrich Scheld;
zu Butzbach: den provisorischen Portier Johannes Kern und
zu Friedberg: den provisorischen Portier Johann Friedrich Storck, und
- 2) am 5. Juli:
zum Kanzlisten bei der Betriebskasse der Main-Weser-Eisenbahn zu Gießen: den seitherigen Betriebskasse-Gehülfen Heinrich Wilhelm Dauernheim.
Am 29. Juli wurde dem Bauaufseher Georg Werner zu Eifa das Patent als Geometer der III. Klasse für den Kreis Biedenkopf ertheilt.
- Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben allergnädigst geruht:
am 14. April den Domänen-Pfandmeister Sebastian Fritz zu Alsfeld, auf sein Nachsuchen, seines Dienstes zu entlassen.
- Gestorben sind:
1) am 27. Juli der evangelische Schullehrer Spalt zu Hahn,
2) am 5. August der evangelische Oberpfarrer Ludwig Christian Dieffenbach zu Schlitz,
3) am 10. August der Regierungs-Assessor Dr. Heinrich Christoph Knorr zu Lauterbach.