Geschichte der Stadt Northeim/084
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Geschichte der Stadt Northeim | |
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1476 kam zur Sicherstellung des Land-Friedens ein merkwürdiges Trutzbündnis unter folgenden Herren zu Stande: Hennig, Bischof von Hildesheim, Herzog Wilhelm und seine Söhne, Herzog Albrecht zu Grubenhagen, Johann, Graf von Spiegelberg, für sich und die Ritterschaft des Landes Homburg, Gottschalk von Plesse, für sich und die Ritterschaft des Landes Göttingen, Burchard von Warberg, für sich und die Ritterschaft des Landes Braunschweig, Heinecke Knigge, für sich und die Ritterschaft zwischen Deister und Leine,Hermann Heger, für sich und die Ritterschaft des Landes Grubenhagen. Dazu traten noch die Städte Goslar, Braunschweig, Hildesheim, Göttingen, Hannover, Einbeck, Northeim und Helmstädt. Venturinis Handbuch 2. Th. S. 579 und 580.
1477 wurde die Kirche S. Sixti von einem Bischofe zu Maynz aufs neue eingeweihet. Lübeck ad h. a.
1480 ist ein großes Feuer zu Northeim aufgekommen und sind drey Häuser und zwey Scheunen auf der Häerstraße als B. Rumanns und Bornemanns Scheuern und umbstehende drey Häuser abgebrandt. Es hätte auch mehr Schaden gethan, es war aber einer von Brunstein der Droste