Geschichte der Stadt Northeim/083
GenWiki - Digitale Bibliothek | |
---|---|
Geschichte der Stadt Northeim | |
Inhalt | |
Nachtrag | Register: AB C DE FG H I/J KLM NO PR S TU VWZ | |
<<<Vorherige Seite [082] |
Nächste Seite>>> [084] |
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien | |
Texterfassung: unkorrigiert | |
Dieser Text wurde noch nicht korrekturgelesen und kann somit Fehler enthalten.
|
Guts wieder vergnüget waren. Rethm. S. 743. Domeiers Moring. Gesch. S. 35.
1466. In diesem nemlichen Jahre verbrannten in der Landverderblichen Fehde zwischen dem Landes-Fürsten und den Hansestädten die Northeimer das Dorf Holthusen an der Mohr bey Moringen. Es hatte dieses Guth Holzhausen, welches nicht weit von Rechersen, d. h. Reddersen, gelegen, einen gewissen Haoldus gehört, welcher solches an die Friedelsheimische (Fredelslohische) geistliche Brüderschaft geschenkt hatte. Domeiers Mor. Gesch. edit. 1786. S. 177 und 192.
1470 Hat Herzog Heinrich zu Braunschweig und Herr zum Salzderhelden und Grubenhagen bey dem Closter Fredelsheim Herrn Conradum Stuß von Northeim mit der Pfarre zu Stöckheim belehnet. Rethm. Chr. S. 560.
Einige Nachrichten von den Herrn von Helden, und dem Salzbrunnen zu Salzderhelden, sind in der, zu Göttingen herausgekommenen, Historischen Nachricht von der Jacobi-Kirche des Fleckens Salzderhelden, vom jahr 1769, enthalten.
1470 erlaubte Herzog Albrecht dem Stifte zu Northeim eine Mühle an der Leine zu bauen. Hrn. D. Venturinis Handbuch 2. Th. S. 589.