Frentrop (Marl)

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Frentrop: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie:

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1826: Bauerschaft Frentrop, Flur "VI. = Frentrop mit Riegerfeld, Flur VII. Frentroper Feld oder Leuchter Hof" in der Gemeinde Marl (Urkataster von 1826)

Zeitschiene vor 1803

Name

  • ~1150 "Frilincthorpe".

Grundherrschaft

  • Kloster Werden hatte hier Besitz, später wurden Haus Beckloe und Haus Loe und deren Familienangehörige belehnt. [1]
  • 18.07.1348 Wennemar von der Leithen (Lethen) erhält das bisherige Dienstmannslehen in Frentrup zum Eigentum.

Markenordnung

  • 1595 Die neue Markenordnung der Frentroper Mark wird schriftlich fixiert. Das Amt des Erbmarkenrichters klebt dem Haus Loe an.

Lesen von Kirchenbuchdaten

Latein, Amtsausdrücke und die Datierung in Kirchenbüchern und Bevölkerungslisten bereiten Anfängern in der Familienforschung immer wieder Schwierigkeiten, hier eine kleine Einstieghilfe:

Namensgebung, Status

Baurichter, Buerrichter

Baurichter oder Buerrichter waren die Vorsteher einer Bauerschaft.

Familien in Frentrop

Bauern

Kötter

Heuerlinge

Zeitschiene nach 1802

Verwaltungseinbindung


Wappen Stadt Marl Kreis Recklinghausen.png Stadt (1936) Marl, Ortsteile, (Kreis Recklinghausen)

Kirchspiel Marl: Dorfbauerschaft oder Alt Marl | Frentrop | Lippe | Drewer mit Witteberg | Wohnplätze Linde | Orthöfen mit "Hustedte"
1926 Hüls | 1926 Korthausen | 1926 Lenkerbeck | 1926 Löntrop | 1926 Sinsen | 1975 Polsum | 1975 Herne | 1975 Sickingmühle | 1975 Waldsiedlung


Fußnoten

  1. Quelle der Früherwähnungen: Kötzschke S.222; Stadt- und Vestisches Archiv Recklinghausen, Bestand Haus Loe

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung in Westfalen

Zufallsfunde

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