Elsass
Hierarchie Regional > Frankreich > Region Elsass
Allgemeine Information
Beschreibung
Einleitung
Die ehemalige französische Region Elsass, früher Elsaß geschrieben, (frz. Alsace, lat. Alsatia) umfasste die Départements Ober- und Niederrhein bzw. Ober- und Unter-Elsass (Haut-Rhin und Bas-Rhin; vor 1871 gehörte auch Belfort dazu). Zusammen bilden sie einen Nord-Süd-Streifen zwischen den Vogesen im Westen und dem Rhein im Osten.
Im Norden grenzt es an Deutschland, an die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, im Süden an die Schweiz und im Westen an die französischen Départements (siehe Lothringen) Mosel, Vogesen und (Gebiet) Belfort.
Zum 31.12.2015 wurde die Region Elsass aufgelöst und die zwei enthaltenen Départements der Region Grand Est eingegliedert.
Politische Einteilung
1871 bis 1919
Siehe Hauptartikel Reichsland Elsaß-Lothringen.
1790 bis 1871 und 1920 bis 2015
- Département Bas-Rhin (67)
- Département Haut-Rhin (68)
Das Département Bas-Rhin hat Straßburg als Verwaltungszentrum, während das Département Haut-Rhin Colmar als Zentrum hat. Als eine weitere bedeutende Stadt ist Mülhausen zu erwähnen. Die Stadt Belfort ist das Zentrum des gleichnamigen Gebiets (Territoire de Belfort, Département 90) im Südwesten, das zur Region Franche-Comté gehört. Seit 1972 bilden die beiden elsässischen Départements die Region Elsass.
Eine hierarchisch gegliederten Liste der Bezirke, Kantone und Gemeinden findet man hier: http://www.rootsweb.com/~fraalsac/alsaceaz/geninfoger.htm
Arrondissements in der Region Elsass (Frankreich) |
Altkirch | Colmar | Guebwiller | Haguenau | Molsheim | Mulhouse | Ribeauvillé | Saverne | Sélestat-Erstein | Strasbourg-Campagne | Strasbourg-Ville | Thann | Wissembourg |
Kirchliche Einteilung
Vor 1648
Das Elsass bestand aus einem kompliziertes Mosaik von Herrschaften, einige katholisch, andere evangelisch-lutherisch oder evangelisch-calvinistisch. Die römisch-katholische Kirche gliederte das Gebiet in die Diözesen Straßburg und Basel.
1648-1789
Der überwiegende Teil (nur kleinere Teile im Norden gehörten zum Bistum Speyer) des Unter-Elsass gehörte mit einigen rechtsrheinischen Gebieten zum Bistum Straßburg und das Ober-Elsass zum Bistum Basel.
1945-heute
Das moderne Elsass umfasst nur eine katholische Diözese mit Sitz in Straßburg.
Gerichtsbezirke
Um 1900 zur Zeit des Reichslandes Elsaß-Lothringen war die höchste Jurisdiktion das Oberlandesgericht in Colmar. Die niedrigeren Gerichte waren:
- Landgericht Colmar mit fünfzehn Amtsgerichten: Barr, Ensisheim, Gebweiler, Kaisersberg, Colmar, Markirch, Markolsheim, Münster, Neubreisach, Rappoltsweiler, Rufach, Schlettstadt, Schnierlach, Sulz, Weiler.
- Landgericht Mülhausen mit elf Amtsgerichten: Altkirch, Dammerskirch, Hirsingen, Hüningen, Masmünster, Mülhausen, Pfirt, St. Amarin, Sennheim, Sierenz, Thann.
- Landgericht Straßburg mit fünfzehn Amtsgerichten: Benfeld, Bischweiler, Brumath, Erstein, Hagenau, Hochfelden, Illkirch, Buchsweiler, Finstingen, Lörchingen, Lützelstein, Molsheim, Oberehnheim, Pfalzburg, Rosheim, Saarburg, Schirmeck, Wasselnheim, Zabern.
Geschichte
Siehe Hauptartikel Elsass/Geschichte.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
- Fédération Généalogique de Haute Alsace [Genealogical Associations of Upper Alsace]
- Siehe auch Associations de généalogie en Alsace (auf Französisch).
Historische Gesellschaften
- Fédération des Sociétés d'Histoire et d'Archéologie d'Alsace
- 23 rue du Maréchal Juin, F-67000 Strasbourg, Frankreich
Dieser Verband ist die Dachorganisation für über 90 angeschlossene historische Gesellschaften des Elsass mit zusammen fast 60.000 Mitgliedern, deren Interessen von Heimat- bis Regionalgeschichte reichen.
- Société de l'histoire du Protestantisme
- 54 rue des Saints-Pères, F-75007 Paris, Frankreich
Die Gesellschaft kann beim Suchen nach älteren protestantischen Kirchenbücher helfen.
- Société d'Histoire du Sundgau
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Katholische und evangelische Kirchenbücher sind im allgemeinen etwa ab 1685 vorhanden, aber viele reichen auch in ältere Zeit zurück, in seltenen Fällen sogar bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts. Diese Unterlagen gibt es nur einmal als Original; die katholischen sind mit wenigen Ausnahmen auf lateinisch, die evangelisch-lutherischen auf deutsch in Deutscher Schreibschrift und die calvinistischen auf französisch abgefasst. Die ätesten evangelischen Kirchenbücher sind aus dem Jahr 1524. Zwischen 1685 und 1787 wurden evangelische Kirchenbücher gesetzlich verboten, wurden aber dennoch geführt. Es gibt nur noch wenige Kirchenbücher der Mennoniten und Juden.
Für die Zeit vor 1789 gibt es mikroverfilmte Kirchenbücher die z. B. in den Familiengeschichtlichen Zentren der Mormonen eingesehen werden können. Zwischen 1794 und 1801 lag die Verantwortung für die Aufzeichnungen bei staatlichen Einrichtungen, womit auch die verfilmten Kirchenbücher aufhören. Aber die Umstellung auf das neue System ist wohl nicht überall gleichermaßen gelungen; so findet sich zwischen 1794-1801 manchmal eine Eintragung im Kirchenbuch aber nicht im entsprechenden Zivilstandsregister. Daher sollte man für die genannte Zeit auch die Kirchenbücher durchsehen. Leider wurden sie durch die Familiengeschichtliche Bibliothek der Mormonen nicht verfilmt, können aber jeweils im Archiv des Départements eingesehen werden.
Zivilstandsregister
1793 ging im Elsass die Verantwortung zur Führung der Matrikel von der Kirche auf staatliche Einrichtungen über. Diese sind auf Mikrofilm verfügbar mit der Einschränkung, dass das französische Gesetz, den öffentlichen Zugang zu Unterlagen, die jünger als hundert Jahre sind, verbietet. So werden alle zehn Jahre, und zwar immer in Jahren, die mit einer 2 enden, neue Unterlagen freigegeben. Matrikel in den Familiengeschichtlichen Zentren der Mormonen sind bis 1882 und im Départements-Zentrum für Familiengeschichte für das Département Haut-Rhin bis 1892 verfügbar.
Die staatlichen Matrikelämter begannen auch getrennte Zehn-Jahres-Indizes für Geburten, Heiraten und Sterbefälle zu führen, sogenannte Dezennien, die auch auf FHL-Mikrofilmen verfügbar sind. Es wurden nun auch verschiedene Randbemerkungen notiert, wie (Liste zusammengestellt von Adeline Vigelis):
- Einbürgerung (nach 1917)
- verzögerte Anzeige einer Geburt (nach 1919)
- Scheidung (ab 18. April 1886)
- Legitimierung eines Kindes (nach 1897)
- Vermerk der Heirat in der Geburtsmatrikel (nach 1897)
- Widerspruch zu einer Heirat, allgemeine Korrekturen
- usw.
Volkszählungen
In einer 1819 vorgenommenen Volkszählung wurden nur die Haushaltsvorstände erfasst. Zwischen 1836-1866 fanden im gesamten Elsass alle fünf Jahre Volkszählungen statt, bei denen alle Personen registriert wurden. Französische Volkszählungen des 19. Jahrhunderts werden in dem Artikel "French Family and Urban History in the Census (Französische Familien- und Stadtgeschichte im Spiegel der Volkszählungen)" (siehe unten unter Bibliografie). Siehe auch unten unter Militärstandsunterlagen. Die Daten der Volkszählung von 1836 sind auf CDs erhältlich: http://site.voila.fr/census1836
Friedhöfe und Denkmale
- Klosterfriedhof St. Odilienberg Ottrott (Elsaß) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Auswanderung und Einwanderung
- Alsace Emigration Index (Auswanderungsverzeichnis des Elsass) - Diese Zusammenstellung der Personen, die zwischen 1817 und 1866 aus dem Elsass auswanderten, enthält Name, Alter, Beruf, Geburtsort, Wohnort, Zielort, Datum des Passierscheins und die Nummer der Quelle auf Mikrofilm. Etwa die Hälfte der Auswanderer kam aus Süddeutschland FHL-Mikrofilm 1125002 bis 1125007.
- Optionen der Elsässer und Lothringer - 1871 wollten viele Elsaß-Lothringen verlassen; 523.000 Personen wurden in 395 alphabetischen Listen namentlich aufgezeichnet. Diese wurden durch die französische Regierung im Bulletin des Lois (Gesetzblatt) mit mehreren Ergänzungen veröffentlicht. Sie enthalten Geburtsdatum und -ort, bei einigen finden sich auch Zielorte. FHL-Mikrofilm 787154 bis 787166, wobei die letzten beiden Filme auch Auswanderer nach Übersee (USA und Kanada) verzeichnen.] Diese Unterlagen wurden auch in Buchform in 11 Bänden (nach Zielorten geordnet) herausgegeben. Siehe Publishers bezüglich Informationen der über Zugang durch das Centre Départemental d'Histoire des Familles.
- In dem Abschnitt Bibliografie finden sich noch einige speziell die Auswanderung betreffenden Werke.
Jüdische Quellen
Es gibt eine Reihe von Quellen, die jüdische Bevölkerung des Elsass betreffend. Sie können in den Archiven der Gemeinden und Départements oder auch in der National- und Universitätsbibliothek Straßburg (BNUS) eingesehen werden. Für einige Orte finden sich Zirkumzisionslisten. 1808 unter Napoleon mussten die Juden Familiennamen annehmen; nach 1813 wurden sie gleichberechtigt. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es im Elsass etwa 25.000-30.000 Juden.
Heiratsverträge
In Heiratsverträgen des Elsass werden nur die Eltern und nicht wie in einigen anderen Regionen die Großeltern verzeichnet. Nach 1808 enthalten die Dokumente das Gesamt- und Privatvermögen jedes Heiratspartners, sowohl um neue Bestimmungen bezüglich der Besitzteilung nach dem Tod einzuführen, als auch um Vormundschaften und Erbfälle zu kontrollieren.
Militärstandesunterlagen
Über die Familiengeschichtlichen Zentren der Mormonen sind eine Reihe von etwa 50 Mikrofilmrollen einer Erhebung bei 19- bis 20-jährigen Männern für nur vier Bezirke des Ober-Elsass erhältlich. Nach Ausschöpfung des Alsace Emigration Index (siehe oben) können diese Unterlagen aus den Jahren 1817-1856 sehr hilfreich sein, um einen Herkunftsort in diesem Gebiet ausfindig zu machen. Diese Filme sind katalogisiert unter: Militärstandsunterlagen des Ober-Elsass unter Ortssuche für Frankreich. Der erste Film der Reihe trägt die Nummer 1165977.
Notariatsbestände
Notarielle Urkunden kamen nach 1648 in allgemeinen Gebrauch und sind meist nicht verfilmt. Sie beinhalten Eheverträge Heiratsvereinbarungen, Landverkäufe, Nachlässe, Testamente, und andere Verträge. Die Mühe auf sich zu nehmen, einen Notar aufzusuchen, hatten früher nur die nötig, die größeren Besitz hatten. Zur Zeit Ludwigs XIV. wurden königliche Notare eingesetzt, die systematisch nach Datum geordnete Dokumente verwalteten. Teilweise wurden diese auch von königlichen Schreibern, Amtsleuten und dergleichen verwaltet. Ihre Urkunden gehörten in der Regel zu einer der folgenden Kategorien: Inventare bei Tod, Testamente, Heiraten und Heiratsverträge, Vormundschaften und ähnliches 1873 mussten abhängige Notariate ihre vor 1791 erstellten Unterlagen an die Departments-Archive abgeben, mit Ausnahme der Gerichtsschreiber, deren Unterlagen in Stadtarchiven verblieben. Dokumente nach 1791 und bis 1870 befinden sich weiterhin in den Notariaten.
Die Sprache in den notariellen Dokumenten wechselte. Kirchennotare pflegten sich des Latein zu bedienen, während weltliche Schreiber und Gerichtsschreiber deutsch bevorzugten. Die französischen königlichen Notare schrieben in ihrer Sprache, und jüdische Notare in ihren Eheverträge (die seit 1701 gesetzlich vorgeschrieben waren) hebräisch
Ein Führer zu den notariellen Quellen ist das Manuel du Notariat en Alsace [Notariatshandbuch des Elsass] (siehe unter Bibliografie).
Adressbücher
→ Kategorie: Adressbuch für das Elsass
Historische Quellen
Bibliografie
→ Kategorie: Literatur zum Elsass
Genealogische Bibliografie
- Gerhard Hein: Familienbücher Krummes Elsaß
Auswanderung / Einwanderung
- Elsass/Literatur zu Emigration 1789-1800
- The Alsace Emigration Book (Auswanderungen aus dem Elsass), zusammengestellt von Cornelia Schrader-Muggenthaler, 1989-1991, Apollo, Pennsylvania, USA: Closson Press; ISBN 1558560351 (Bd. 1) und ISBN 1558560866 (Bd. 2). Dieses Buch wurde anhand des vorgenannten Index einschl. anderer Unterlagen über Auswanderer, u. a. auch Passagierlisten, Genealogien und Zeitungsartikel verfasst. Es finden sich für die Zeit von 1817-1870 mehr als 20.000 Namensnennungen.
Einzelne Familien
- Kraus, Maximilian J.: Die Familie Seiler. Eine Auswanderung aus dem Unterelsaß in das Königreich Bayern (Bayerdilling), in: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde BBLF 67 (2004), S. 5-17
Historische Bibliografie
- Pötzl, Walter: Die Anfänge der Ulrichsverehrung im Bistum Augsburg und im Reich (Bistum Augsburg, Halberstadt, Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg, Benediktbeuern, Wessobrunn, Dürnhausen, Hohenwart, Bamberg, Tegernsee, Burgheim bei Schlettstadt, Regensburg, Ardagger, Muri, Allerheiligen, Sindelfingen, Münchsmünster, Saaz, Melk, Reichenau, Basel, Braunschweig, Götzis, Rastede, Eichstätt, Habach, St. Ulrich am Pillersee, Sangerhausen, Höflein, Petershausen, Neresheim, Balingen, Alpen, Goslar), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Bischof Ulrich von Augsburg und seine Verehrung. Festgabe zur 1000. Wiederkehr des Todestages. Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 7. Jahrgang 1973; Augsburg 1973, S. 82-115
- Layer, Adolf: St.-Ulrichs-Orte im deutschen Sprachraum (Knittelsbach, Krapfenau, Uhlberg, Ulrichsberg, Ulrichshögl, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien, Steiermark, Kärnten, Slowenien, Tirol, Südtirol, Italien, Schweiz, Elsass, Ulrichsberg, Ulrichsberg, Sankt Ulrich (Mücheln), Ulrichsried, Ulrichsried, Ulrichsried/Ulrichsholz, Hochstift Augsburg), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 8. Jahrgang 1974; Augsburg 1974, S. 107-120
Sonstige Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Verschiedenes
LDS/FHC
In den Familiengeschichtlichen Zentren der Mormonen sollte man sowohl unter Deutschland, Elsaß-Lothringen als auch unter Frankreich, Bas-Rhin oder Frankreich, Haut-Rhin nachschauen, sowie der Vollständigkeit halber auch unter Frankreich, Elsass oder France, Alsace.
Siehe auch
- Reichsland Elsaß-Lothringen
- Lothringen
- Links zu Heften der COMPUTERGENEALOGIE mit Meldungen oder Berichten über das Thema Elsass finden Sie im Register unter E.
Weblinks
Genealogische Webseiten
- http://www.numelor.org/67.htm - Batchnummernsammlung für das Elsass
- Genealogische Vereinigungen zum Elsass auf wiki.geneanet.org
Weitere Webseiten
- Artikel Elsass. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Alsatica.eu, Wissensportal der Region Elsass (auf Französisch).
- "Neue Ortsnamen in Elsaß-Lothringen - eingeführt durch Kaiserliche Verordnung vom 02. September 1915" - Lothringer Zeitung 1917: Online-Book WBL
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Gebietes Personen gefunden, die nicht aus diesem Gebiet stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Gebiet eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Gebiet Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Gebiet anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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