Catharienhoff

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
(Weitergeleitet von Catharinenhof (Kr.Ragnit))
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Disambiguation notice Catharinenhof ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Catharinenhof.
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Catharienhoff

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Catharienhoff



Einleitung

Catharienhoff, bis 1920 Kreis Ragnit, 1920-1939 Kreis Pogegen, 1939-1945 Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • 1785: Adl. Schäferey mit einer Feuerstelle[5]
  • Ehemalige Schäferei, 30-40 km östlich von Tilsit, nahe Nordufer der Memel[6]


Politische Einteilung

Catharienhoff gehörte zur Gemeinde Wischwill.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Catharienhoff gehörte zum Kirchspiel Wischwill.



Standesamt

Bewohner

Ortsfamilienbuch Memelland

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Catharienhoff = Purpen oder stehen mit diesem Ort in Verbindung: Bewohner



Salzburger Exulanten

  • Georg Brindlinger ist ist 1763 in Purpen Chatoul-Einsaaße [7]
    • Georg (*ca.1695 Oberschernberg, Gericht Goldeck) oo Magd. Prehauer (* ca 1706); Kinder: Hans (* ca 1729), Michel (* ca. 1731), 1 Tochter, Netzunen, Purpen - laut Gollub



Verschiedenes

Karten

Catharienhoff oder Purpen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Schäferei Catherinenhof im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Schäferei Catherinenhof und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


ehemals Schäferei Catharienhoff im Norden der Gemeinde Wischwill im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed!

Quellen

  1. Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
  2. Preußisches Urmesstischblatt 1862 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  3. Karte des Deutschen Reiches 1:100000 (1936)
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Vollständige Topographie des Königsreichs Preussen (Erster Theil welcher die Topographie von Ost-Preussen enthält), Johann Friedrich Goldbeck (1785)
  6. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  7. Prästationstabelle des Amtes Kassigkehmen 1763 [1]