Bennigkeiten

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Hierarchie Regional > Litauen > Bennigkeiten
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Bennigkeiten


Bennigkeiten
Bennigkeiten in der Memellandkarte


Einleitung

Bennigkeiten, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Allgemeine Information

Namensdeutung

Der Name dürfte auf einen zemaitischen Ortsgründer Benis (verkürzt aus Benediktas) zurückgehen.


Allgemeine Information


Politische Einteilung


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Bennigkeiten gehörte 1785[10] und 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.

Katholische Kirche

Bennigkeiten gehörte zur Katholischen Kirche Tilsit (Maria Himmelfahrt) [11]


Friedhof

Lage

Lage des Friedhofs von Bennigkeiten in der Gemeinde Pogegen im Messtischblatt


Fotos

An den Friedhof von Bennigkeiten erinnert nur noch ein Holzkreuz. Die Fotos wurden 2021 von Kestutis Zdanevicius gemacht und freundlicherweise zur Verfügung gestellt.


Standesamt

Bennigkeiten gehörte 1888 zum Standesamt Baubeln (Ksp.Piktupönen) .

Bewohner


Schule

Bennigkeiten hatte eine Schule.

Fotos der ehemaligen Schule 2021

2021 ©KestucioZ.Fotografija
2021 ©KestucioZ.Fotografija
2021 ©KestucioZ.Fotografija
2021 ©KestucioZ.Fotografija
2021 ©KestucioZ.Fotografija
2021 ©KestucioZ.Fotografija

Diese Bilder wurden freundlicherweise von Kęstutis Zdanevičius zur Verfügung gestellt.


Verschiedenes

Karten

Benikaiten auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Nördlich von Baublen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Bennigkeiten und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Bennigkeiten im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Bennigkeiten im Nordosten der Gemeinde Pogegen im Messtischblatt 0897 Pogegen (1913-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Schroetterkarte (1796-1802) Blatt 12, 1 : 50 000 © Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
  2. Preußisches Urmesstischblatt Nr. 65, 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  3. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Fritz R. Barran: Nördliches Ostpreußen, Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamen-Verzeichnis und Karte, Verlag Rautenberg 1992
  5. Wikipedia (LT)
  6. Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
  7. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  8. Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
  9. www.territorial.de
  10. Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
  11. Handbuch über die katholischen Kirchenbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und dem Bistum Danzig