Wittinnen (Kr.Memel)
Wittinnen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wittinnen. |
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Hierarchie
Regional > Litauen > Wittinnen (Kr.Memel)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Wittinnen (Kr.Memel)
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Einleitung
Wittinnen (Kr.Memel), Kreis Memel, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Jhann Wyttolt, 1687 Jahn Wittin
- 1736 Wittin Jahn, 1820 Wittinnen Jahn, lit. Vitiniai[1]
- Wittinen OFB
- Lit. Namen: Witiniai[2], Vitiniai[3]
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 ist Wittinnen (Kr.Memel) ein Kgl. Bauerdorf, 1916 eine Landgemeinde.[5]
1939 ist Wittinnen (Kr.Memel) ein Dorf in der Gemeinde Schudebarsden.[6]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Wittinnen (Kr.Memel) gehörte 1785 und 1906 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.[7]
Wittinnen (Kr.Memel) gehörte 1888[8] und 1912[9] zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Wittinnen (Kr.Memel) gehörte 1888[10] und 1907[11] zum katholischen Kirchspiel Memel.
Friedhof
Der Friedhof liegt rechts neben der Banė (Bahne), die die Straße nach Plicken überquert. Vor der Brücke biegt man ab. Der Friedhof liegt sehr verwildert auf einem Hügel.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand Juni 2011
Standesamt
Wittinnen (Kr.Memel) gehörte 1888[12] und 1907[13] zum Standesamt Wittauten.
Bewohner
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Martin Labrenz, 103 ha
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlichen statistischen Bureau. Berlin SW. 1888.
- ↑ Die evangelischen Kirchengemeinden in Ostpreußen und Westpreußen in Pfarr-Almanachen von 1912 und 1913, Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e.V. Nr. 59.
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlichen statistischen Bureau. Berlin SW. 1888.
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlich Preußischen Statistischen Landesamte. Berlin SW. 1907.
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlichen statistischen Bureau. Berlin SW. 1888.
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlich Preußischen Statistischen Landesamte. Berlin SW. 1907.