Wiesbaden
Wiesbaden ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wiesbaden (Begriffsklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Hessen > Regierungsbezirk Darmstadt > Wiesbaden
Allgemeine Information
Die kreisfreie Stadt Wiesbaden ist die Landeshauptstadt Hessens.
Politische Einteilung
Stadtteile von Wiesbaden (Hessen) |
Auringen | Biebrich | Bierstadt | Breckenheim | Delkenheim | Dotzheim | Erbenheim | Frauenstein | Heßloch | Igstadt | Klarenthal | Kloppenheim | Mainz-Amöneburg | Mainz-Kastel | Mainz-Kostheim | Medenbach | Mitte | Naurod | Nordenstadt | Nordost | Rambach | Rheingauviertel | Schierstein | Sonnenberg | Südost | Westend |
Mainz-Amöneburg, Mainz-Kastel und Mainz-Kostheim sind die drei sogenannten AKK-Stadtteile Wiesbadens. Seit 1945 werden diese ehemaligen Vororte der Stadt Mainz von Wiesbaden verwaltet.
Geschichte
- 1820.8. Febr.. Wiesbaden. + Justus von Gruner (* Osnabrück 28. Febr. 1777, Neffe v. Justus Möser), 1809 Polizeipräsident von Berlin, übernahm 1813 die Verwaltung des befreiten Großherzogtums Berg und wurde Febr. 1814 Generalgouverneur des Mittelrheins, 1816-1819 als Gesandter in der Schweiz kaltgestellt.
- 1875.22.März * Wiesbaden, Hans Grimm, Dichter, politischer Schriftsteller („Volk ohne Raum“, „Antwort eines Deutschen - Die Erzbischofschrift“ (1950, Rückblick“ (1950), „Leben in Erwartung“ 1952), (+ 27.9.1959 Lippoldsberg an der Weser).
- 1895.30.April, Wiesbaden + Gustav Freytag, Kulturhistoriker, Schriftsteller (* Kreuzberg/Schlesien 13.7.1816).
- 1911.1. August Sonnenberg b. Wiesbaden, Konrad Duden, Philologe, Lexikograf.(* Lackhausen 3.1.1829).
- 1919.1. Juni. Die Separatisten unter Dr. Hans Adam Dorten rufen in Wiesbaden die Rheinische Republik aus.
- 1921.7.Okt.. Die Außenminister Deutschlands und Frankreichs unterzeichnen das Wiesbadener Abkommen, das eine Beteiligung der deutschen Industrie am Wiederaufbau Nordfrankreichs vorsieht.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- Wiesbaden, Militärkirchenbuch - Taufen, Trauungen, Verstorbene, 1906-1919, Digitalisate bei Matricula
- Wiesbaden, Militärkirchenbuch - Taufen, Trauungen, Verstorbene, 1906-1919, Digitalisate bei Matricula
Adressbücher
Friedhöfe und Denkmale
Grabsteine
- Friedhof Wiesbaden-Naurod im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Nordfriedhof Wiesbaden im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Frauenstein (Wiesbaden-Frauenstein) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof -teilweise- Wiesbaden-Mainz-Kastel im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Histor. Friedhof Am Römertor, Wiesbaden im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Bildquellen
Bibliographie
→ Kategorie: Literatur zu Wiesbaden
Genealogische Bibliographie
- Erich Stern, Wilma Stern: Das älteste Wiesbadener Taufbuch, 1595–1672 : mit Auswertung zur Stadtgeschichte. Wiesbaden-Biebrich, 1983. Digitalisat der Family History Library
- Erich Stern, Wilma Stern: Das Wiesbadener Kirchenbuch (Taufen, Konfirmationen, Trauungen und Sterbefälle) 1685–1712 : mit Auswertung zur Stadtgeschichte. Wiesbaden-Biebrich, 1984. Digitalisat der Family History Library
- Erich Stern, Wilma Stern: Das Wiesbadener Kirchenbuch (Taufen, Konfirmationen, Trauungen und Sterbefälle) 1713–1734 : mit Auswertung zur Stadtgeschichte. Wiesbaden-Biebrich, 1985. Digitalisat der Family History Library
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Wiesbaden. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel AKK-Konflikt. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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