Tagebuch des Mathias Löhrer/220

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Tagebuch des Mathias Löhrer
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er für den folgenden Montag ein Jahrgedächtniß für seine verstorbene Familie, und (lud) die Armen der Pfarr ein weil für Sie Schwarzbrod gespendet, und die sämmtliche Kinder lud er ein jeder soll ein Weißbrod haben. nun hob er an, habe ich Euch liebe Pfarrkinder zu danken, ich bin aber noch zu sehr ergriffen um dies auch nur einiger Maßen zu können, ich wußte wohl das Ihr mich liebte, aber wer konnte auch nur entfernt, solche Anstrengen, Kosten und Zeit ahnen, welche Ihr angewandt habt um mir im Werke zu Zeigen wie Ihr mich in Herzen liebtet, ich kann nichts mehr dafür thun, als Ihnen aus Grund meines Herzens zu danken, und dann rufe ich mit dem Alten Evangelist Johannes Euch zu, Kinder liebt Euch untereinander