Tagebuch des Mathias Löhrer/147

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Tagebuch des Mathias Löhrer
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Auch war schon Von Seiten des Kaisers der Feldher Jellachig mit einer Armee den Ungarn den Weeg zu sperren beauftragt, Alle Hoffnung der Wiener war Vergeblich, jezt wird beschlossen sich der Gnade des Fürsten Windischgrätz zu ergeben, zu diesem behufe wurde der Weisse Fahn auf den Thurm des St Stephans dom gepflanzt, die Kaiserliche stellten ihr Bombardement ein, in diesem augenblik, erkennt man Zwei Schiffe auf der Donau auf Wien zu kommen, die Wiener sind überzeugt dies sind Ungarn um Ihnen zu helfen, jezt ziehen die Wiener aus der Stadt greiffen die Kaiserlichen mit erneuertem Muth an und führen einen Verzweifelten Kampf, Allein Jellachig beschießt die Ungarische Schiffe ehe Sie es ahnten, und diese ziehen sich nun zurük, Windischgrätz schlägt nun die Wiener Total und nahm die Stadt ein, jezt wurden nun zuerst die Vorstädte