Tagebuch des Mathias Löhrer/034
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in der Domkirche zu erscheinen, ich wurde um die bestimmte zeit Von herrn Vikar heut, eingesegnet, welcher mir befahl Neun Tag nacheinander jeden Tag drei Mahl Von diesem Wasser und Brod zu geniessen, jeden Tag Neun Vater unser samt dem Glaube an Gott Vater etc. zu beten, ein mahl während diesen Neun Tägen zu beichten und Communiciren, sodann Jährlichs am St. Hubertus Tag zu beichten und Communiciren. als dann wenn ich könnte ein Opfer nach belieben zu geben.
am 20ten october 1840 ging ich nach Brühl am folgenden Morgen trat ich meine neue Stelle als St(ei)g(e)r der Grube Florentine und Victoria an, nahm mein Quatier weil St(ei)g(e)r Jaeger das für mich Von der gewerkschaft gemiethete hauß noch nicht