Stuttgart

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Disambiguation notice Stuttgart ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Stuttgart (Begriffsklärung).

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Stuttgart

Lokalisierung der Landeshauptstadt Stuttgart innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg
Wortmarke Stuttgart.png
Der Marktplatz in Stuttgart um 1840

Einleitung

Wappen

Wappen

Die erste noch erhaltene Abbildung des Stuttgarter Stadtwappens stammt aus dem Stadtsiegel des Jahres 1312. Diese zeigt zwei ungleich große (heraldisch) nach rechts schreitende Pferde im früh- und hochgotischen Dreieckschild. Im Stadtsiegel von 1433 wurde die Form des Stadtwappens geändert. Das Wappenschild ein (heraldisch) nach rechts galoppierendes Pferd im spätgotischen Rundschild. Diese Wappenform diente im wesentlichen als amtliches Stuttgarter Stadtwappen bis ins 19. Jahrhundert. Ursprünglich war seine Grundfarbe Silber, erstmals 1699 nach einem Wappenbuch golden. Diese Farbe setzte sich allmählich in Anlehnung an die württembergischen Hausfarben in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch.

Das seit dem 11. April 1938 gebräuchliche amtliche Stadtwappen besteht aus einem Schild mit steigendem schwarzem Pferd in goldenem Feld.

Das Stuttgarter Stadtwappen ist in erster Linie ein Hoheitszeichen.

Allgemeine Information

Die Landeshaupstadt Stuttgart liegt im Zentrum des Landes am Rande des Neckarbeckens und zwischen Gäu und Glemswald, Schönbuch und Schurwald. Ihre Fläche beträgt 207 km², ihr höchster Punkt liegt bei 549 m und der niedrigste bei 207 m. Als kreisfreie Stadt bildet sie seit 1938 den Stadtkreis Stuttgart.

Jahr Einwohner
1871 139.578
1910 356.724
1950 497.677
1978 584.554
2007 594.970

Politische Einteilung

Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Berg (1836 eingemeindet)
  • Heslach (1860 eingemeindet)
    • Böhmisreute
    • Nähermühle
    • Spitalmühle
    • Tannenmühle

Stadtbezirke

Das Stadtgebiet ist in 23 Stadtbezirke unterteilt.

Stadtteile

Die 23 Stadtbezirke sind in insgesamt 149 Stadtteile untergliedert. In der folgenden Aufstellung sind alle die enthalten, die vor der Eingemeindung den Status einer selbständigen Gemeinde hatten.

Zu den weiteren Stadtteilen, die sich aus früheren Weilern und Wohnplätzen entwickelt haben oder aus Neubaugebieten hervorgingen siehe Artikel Liste der Stadtteile Stuttgarts. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Stadtteil Eingemeindung Stadtbezirk frühere Zugehörigkeit
Bad Cannstatt 1905 Bad Cannstatt bis 1905 Oberamt Cannstatt
Birkach 1942 Birkach Amtsoberamt Stuttgart

ab 1938 Landkreis Esslingen

Botnang 1922 Botnang Amtsoberamt Stuttgart
Degerloch 1908 Degerloch Amtsoberamt Stuttgart
Feuerbach 1933 Feuerbach Amtsoberamt Stuttgart
Gaisburg 1901 Stuttgart Ost Amtsoberamt Stuttgart
Hedelfingen 1922 Hedelfingen bis1922 Oberamt Cannstatt
Heumaden 1937 Sillenbuch Amtsoberamt Stuttgart
Hofen 1929 Mühlhausen Oberamt Cannstatt

ab 1923 Amtsoberamt Stuttgart

Kaltental 1922 Stuttgart Süd Amtsoberamt Stuttgart
Möhringen 1942 Möhringen Amtsoberamt Stuttgart

ab 1938 Landkreis Böblingen

Mühlhausen 1933 Mühlhausen Oberamt Cannstatt

ab 1923 Amtsoberamt Stuttgart

Münster 1931 Münster Oberamt Cannstatt

ab 1923 Amtsoberamt Stuttgart

Obertürkheim 1922 Obertürkheim bis 1922 Oberamt Cannstatt
Plieningen 1942 Plieningen Amtsoberamt Stuttgart

ab 1938 Landkreis Esslingen

Rohr 1942 Vaihingen Amtsoberamt Stuttgart

1938 Landkreis Böblingen

Rohracker 1937 Hedelfingen Oberamt Cannstatt

ab 1923 Amtsoberamt Stuttgart

Sillenbuch 1937 Sillenbuch Oberamt Cannstatt

ab 1923 Amtsoberamt Stuttgart

Stammheim 1942 Stammheim Kammerschreiberei

ab 1808 Oberamt Ludwigsburg

Uhlbach 1937 Obertürkheim Oberamt Cannstatt

ab 1923 Oberamt Esslingen

Untertürkheim 1905 Untertürkheim Oberamt Cannstatt
Vaihingen 1942 Vaihingen Reichsstadt Esslingen

ab 1803 Oberamt Esslingen

ab 1807 Amtsoberamt Stuttgart

1938-42 Landkreis Böblingen

Wangen 1905 Wangen Oberamt Cannstadt
Weilimdorf 1933 Weilimdorf Oberamt Leonberg

ab 1719 Oberamt Cannstatt

ab 1807 Oberamt Leonberg

ab 1929 Amtsoberamt Stuttgart

Zazenhausen 1933 Zuffenhausen Kammerschreiberei

ab 1808 Oberamt Cannstatt

ab 1923 Amtsoberamt Stuttgart

Zuffenhausen 1931 Zuffenhausen Oberamt Cannstatt

ab 1718 Oberamt Ludwigsburg

ab 1739 Oberamt Cannstatt

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Stuttgart bestehen einige evangelische Pfarreien. Bis 1806 war die Stiftskirche die einzge Mutterkirche der Stadt, dort wurden alle Taufen und Heiraten vollzogen. Erst danach erhielten die anderen Kirchen den Parochial-Status.

Da sich ab 1704 auch Waldenser in der Stadt niederließen wurde 1724 eine Reformierte Stadtpfarrei eingerichtet. Von dieser Pfarrei wurden auch die refomierten Einwohner von Bad Cannstatt betreut.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Stadt wurden bis 1806 von Hofen aus betreut, dann wurde eine eigene Pfarrei eingerichtet, folgende Orte waren Filialen:

Geschichte

Über die Geschichte und Herrschaftsstruktur im Stuttgarter Raum ist aus der Zeit des Früh- und Hochmittelalters wenig bekannt. Stuttgart selbst wurde vermutlich nach 945 als Stuotengarten gegründet. Der Raum des Stadtkreises war im 12. Jh. fast vollständig in der Hand der Grafen v. Calw. Ihre Erben bzw. Nachfolger waren die Welfen, die Pfalzgrafen v. Tübingen und die Grafen v. Berg. Die Stammväter des Hauses Württemberg, möglicherweise aus Luxemburg stammend, setzten sich in der zweiten Hälfte des 11. Jh. am mittleren Neckar fest. Bis Mitte des 12. Jh. erwarben sie Ober- und Untertürkheim, Hofen, Wangen und Mühlhausen sowie Hirsauer und sonstigen Klosterbesitz. Bis etwa 1400 konnten sie ihre Oberherrschaft fast über das ganze Gebiet des Stadtkreises ausdehnen, auch wenn der örtliche Ritteradel, meist von ihnen belehnt, die Ortsherrschaft teilweise bis 1768 ausübte.

Im 14. Jh. bildete sich die Verwaltungseinteilung heraus: die Ämter, später Oberämter Stuttgart und Cannstatt verwalteten den größten Teil des heutigen Stadtkreises, Leonberg Weilimdorf. Die Stadt Stuttgart wurde 1694/99 aus dem Oberamt ausgegliedert. 1759 wurde das Oberamt Stuttgart in Amtsoberamt Stuttgart und die Verwaltung der Stadt in Stadtoberamt Stuttgart umbenannt. 1938 wurden beide Verwaltungseinheiten zusammengefügt und bildeten den heutigen Stadtkreis. Seit 1901 wurden 30 der umliegenden Gemeinden und verschiedene Wohnplätze eingemeindet.

  • 1520. Johannes Reuchlin flüchtet (verarmt) wegen der Pest von seinem Landgut bei Stuttgart nach Ingolstadt.
  • 1530.30. März. In Stuttgart wird der Kürschner und Wiedertäufer Augustin Bader „mit glühenden Zangen zu Tode gezwickt“.
  • 1899. Autowerk Benz & Cie in Mannheim gegründet (1926 mit der Daimler-Motoren-Gesellschaft zur Daimler-Benz AG in Stuttgart-Untertürkheim fusioniert).
  • 1907.24. Aug.. In Stuttgart beginnt eine Internat. Konferenz d. sozialistisch. Jugendorganisationen (bis 26. Aug.).
  • 1943.11./12. März. Luftangriff auf Stuttgart.
  • 1943.16. Apr.. Luftangriff auf die Wohnviertel Stuttgarts, 619 Tote.
  • 1943. 6. Sept.. Luftangriff auf die Wohnviertel Stuttgarts (13% der Flugzeuge werden abgeschossen).
  • 1944.21. Febr. Luftangriff auf Stuttgart mit 1.045 to Spreng- und 638 to Brandbomben (Norbert Krüger: Die Zerstörung der Wuppertaler Verschiebebahnhöfe; in: ZdBG, Bd. 85, Jg. 1970/72, S. 172-180, Neustadt/Aisch 1972).
  • 1944.15. März. Luftangriff auf Stuttgart.
  • 1944.12. Sept.. Luftangriff auf Stuttgart; 4.477 Tote (Jörg Friedrich: Der Brand, S. 392, München 2002).
  • 1945.22. April. Stuttgart wird von den Franzosen genommen.
  • 1945.19. Okt.. In Stuttgart "Schuldbekenntnis der EKD"; Kollektivschuld der Deutschen.
  • 1946.29. Sept.. In Stuttgart schließt sich die LDP mit der DVP und der FDP zur "Demokratischen Volkspartei" zusammen.
  • 1948.27. Aug.. In Stuttgart wird das erste Büro der Unesco für Deutschland eröffnet.
  • 1958.31.März. Der Stuttgarter Neckarhafen wird eröffnet.
  • 1976. 9. Mai. In Stuttgart-Stammheim erhängt sich in ihrer Gefängniszelle die Terroristin Ulrike Meinhof, Mitbegründerin der „Baader-Meinhof-Bande“.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Personenstandsunterlagen

Übersichtsseite zu den Personenstandsunterlagen beim Stadtarchiv Stuttgart

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen und Ludwig Duncker: Kirchenbücherverluste in Württemberg 1939–1945.

Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Bürgerhospital
  • Taufbücher --
  • Ehebücher --
  • Totenbücher ab 1894-1903
Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Friedenskirche
  • Taufbücher ab 1878
  • Ehebücher ab 1878
  • Totenbücher ab 1878
Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Gedächtniskirche
  • Taufbücher ab 1901
  • Ehebücher ab 1902
  • Totenbücher ab 1902
Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Garnisonskirche
  • Taufbücher ab 1759
  • Ehebücher ab 1808
  • Totenbücher ab 1808
  • Verkartung ab 1696
Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Hofkirche
  • Taufbücher ab 1806
  • Ehebücher ab 1806
  • Totenbücher ab 1806
  • Verkartung ab 1696
Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Hospitalkirche
  • Taufbücher ab 1806
  • Ehebücher ab 1806
  • Totenbücher ab 1806
  • Verkartung ab 1696
Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Johanneskirche
  • Taufbücher ab 1874
  • Ehebücher ab 1874
  • Totenbücher ab 1874
Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Katharinenhospital
  • Taufbücher ab 1848
  • Ehebücher ab --
  • Totenbücher ab 1851
Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Leonhardskirche
  • Taufbücher ab 1806
  • Ehebücher ab 1806
  • Totenbücher ab 1807
Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Markuskirche
  • Taufbücher ab 1896
  • Ehebücher ab 1896
  • Totenbücher ab 1896
Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Martinskirche
  • Taufbücher ab 1890
  • Ehebücher ab 1892
  • Totenbücher ab 1892
Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Pauluskirche
  • Taufbücher ab 1892
  • Ehebücher ab 1892
  • Totenbücher ab 1892
Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Stiftskirche
  • Taufbücher ab 1560
  • Ehebücher ab 1558
  • Totenbücher ab 1579
Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Reformierte Gemeinde
  • Taufbücher ab 1700
  • Ehebücher ab 1721
  • Totenbücher ab 1699

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Katholische Kirchengemeinde Stuttgart
  • Taufbücher ab 1806
  • Ehebücher ab 1808
  • Totenbücher ab 1806

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Militär- und Kriegsquellen

Historische Quellen

Bildquellen

Bibliografie

  • Literatursuche nach Stuttgart in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Familienregister Innenstadtbezirke; ev. 1558-1700; Bearbeiter: Rath; Einsicht: Stadtarchiv Stuttgart
  • Familienregister Innenstadtbezirke; ev. 1700-1820; Bearbeiter: Nägele; Einsicht Stadtarchiv Stuttgart
  • Familienregister Vororte; ev. 1558-1807; Bearbeiter: Kolb; Einsicht: Stadtarchiv Stuttgart
  • Wunder, Gerd: Die Stuttgarter Steuerliste von 1545. Stuttgart: Klett 1974. XXXV, 138 S. (Veröffentlichung des Archivs der Stadt Stuttgart; 26.)
  • Gebhardt, Werner: Bürgertum in Stuttgart. Beiträge zur "Ehrbarkeit" und zur Familie Autenrieth. O.u.J. nicht bekannt. ca. 1000 S. ISBN 3-7686-6029-X; Bemerkung: mit Häuserverzeichnis von 1713 und 1721
  • Nägele, Paul: Stuttgarter Scharfrichter in früheren Jahrhunderten. Stuttgart 1957
  • Ludwig, [Karl]: Aus einem alten Stuttgarter Kirchenbuch [1720-1812]. In: Ev. Gemeindeblatt für Stuttgart 24 (1928) 372 f, 384; 25 (1929) 65 f, 76 f
  • Pfeiffer, Berthold: Der Hoppenlau-Friedhof in Stuttgart. Kohlhammer: Stuttgart 1912
  • Rath-Höring, Else: Salzburger im Stuttgarter Totenbuch 1665-1694. In: Genealogie. 11/12 (1962/63) 285-286
  • Nägele, Paul: Bürgerbuch der Stadt Stuttgart (1660-1706). Bd. 1: Text des Bürgerbuchs. Bd. 2: Ergänzungen zu den Einträgen des Bürgerbuchs. Bd. 3: Auswertung des Bürgerbuchs. Stuttgart: Kohlhammer 1956. (Veröffentlichung des Archivs der Stadt Stuttgart. 11-13)
  • Ziegler, Hermann: Friedhöfe in Stuttgart. Kirchhof Berg, Bergfriedhof-Raitelsberg, Bergfriedhof. Hrsg. Stadt Stuttgart. Klett-Cotta: Stuttgart 1987
  • Nägele, Paul: Einwanderungen aus der Schweiz nach Stuttgart im 17. Jahrhundert. In: Schweizer Familienforscher. 23 (1956) 16-24
  • Wollmershäuser, Friedrich: Zeugenverhöre in Stuttgart, auf den Fildern und im Hegau, in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 10 (2006) S. 432 ff

Historische Bibliografie

  • Zdansky, Peter A.: Des Rebellen letzte Ruhestätte. C. F. D. Schubarts Grab: ein Besuch auf dem Hoppenlaufriedhof in Stuttgart (Aalen); in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 150 2011, S. 95-96
  • Schraishuon, von, C. A.: Das Königliche Hoftheater in Stuttgart von 1811 bis zur neueren Zeit, nach Erinnerungen, Stuttgart, Müller, 1878, Online

Weitere Bibliografie

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978

Archive und Bibliotheken

Archive

→ Kategorie: Archiv in Stuttgart

Bibliotheken

→ Kategorie: Bibliothek in Stuttgart

Verschiedenes

Persönlichkeiten

  • 1416. 23. od. 24. Febr. * Margarete von Kleve (+ Stuttgart 1444), Ehefrau der Herzöge Wilhelm III von Bayern und Ulrich V. von Württemberg.
  • 1584.15. Sept.. Stuttgart. * Weckherlin, Georg Rudolf, Dichter, + London 13.2.1653.
  • 1791.10. Okt.. Stuttgart. + Christian Friedr. Daniel Schubart, Musiker u. Dichter, (* Obersontheim/Wttbg. 24. März 1739).
  • 1802.29. Nov.. Stuttgart. * Wilhelm Hauff, Schriftsteller, (+ Stuttgart 18. Nov.. 1827).
  • 1818.31. Mai. Stuttgart. * Georg Herwegh, Dichter (+ Baden-Baden 7. Apr. 1875).
  • 1827.18. Nov.. Stuttgart. + Wilh. Hauff, Dichter, Schriftsteller, Roman- u. Märchenerzähler (* Stuttg. 29.11.1802).
  • 1831.14. Nov.. Berlin. + Wilhelm Friedrich Hegel, Philosoph (* Stuttgart 27. Aug. 1770).
  • 1875. 7. Apr.. Baden-Baden. + Georg Herwegh, Dichter (* Stuttgart 31. Mai 1817).
  • 1875. 4. Juni. Stuttgart. + Eduard Mörike, Dichter (* Ludwigsburg 8. Sept. 1804).
  • Frantz, Gunther, Historiker, * Hamburg, 23.5.1902, + Stuttgart 22.7.1992, 2 Söhne Eckhart Götz, Historiker, Gunther, Historiker. (seine Biografie in Wikipedia, Die freie Enzyclopädie).
  • Gramlich, J. Andreas, * Stuttgard 1. 7.1689, studirte zu Tübingen und Halle, ward erst Hofcaplan, hernach Hofprediger zu Stuttgard, woselbst er 1728, den 7 April gestorben, nachdem er kurtz vor seinem Ende als Professor nach Giessen berufen. (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter des jülich-bergischen Gesangbuchs, Seite 59. Mülheim am Rhein 1762.)

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Stuttgart in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Stuttgart/Zufallsfunde


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