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Stiftung Stoye/Band 43 | |
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Datei:Stoye Band 43.pdf
V. Register V.1 Ortsregister Die Superintendenz Altenburg war verwaltungsmäßig in die Diözesen Altenburg-Stadt und Altenburg-Land gegliedert. Die Diözese Altenburg-Stadt bestand aus den vier Stadtvierteln und den nach Altenburg eingepfarrten Ortschaften, sowie den Wohngebieten im Weichbild der Stadt. Die Stadtviertel wurden – genau wie im Originaldokument – mit einem Kurzzeichen (Buchstabenkombination) versehen: 1. Viertel, Johannisviertel 2. Viertel , Pauritzer Viertel 3. Viertel, Teichviertel 4. Viertel, Schmöllnsches Viertel (mit Nikolaikirchhof) AJV APV ATV ASV Nach Altenburg waren folgende Orte und Wohngebiete eingepfarrt, welche für das Ortsregister ebenfalls mit einem Kurzzeichen versehen wurden: Drescha Kotteritz Münsa Oberpauritz Paditz ADR AKO AMÜ AOP APA Schechwitz Steinwitz Unterm Berge Unterm Schloß Unterpauritz ASC AST AUB AUS AUP Die Diözese Altenburg-Land war in vier Viertel aufgeteilt. Beginnend mit dem südlichsten Viertel, der Localadjunctur Schmölln, wurden auf Veranlassung der Superintendenz Altenburg alle Orte des Altenburger Amtes – außer Altenburg selbst – fortlaufend durchnummeriert. Man kam dabei auf 242 Orte, welche im nummerischen Ortsregister zu finden sind. Eine weitere Unterteilung innerhalb eines Ortes findet man in der Stadt Schmölln (1). Diese Wohngebiete wurden für das Ortsregister wie folgt gekennzeichnet: Schmölln, Innenstadt Schmölln, Vor dem Obertor (Ronneburger Tor) Schmölln, Vor dem Mittleren Tor Schmölln, Vor dem Unteren Tor (Altenburger Tor) 1a 1b 1c 1d 241 | |
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