Steinborn (Eifel)
Steinborn ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Steinborn. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Eifelkreis Bitburg-Prüm > Verbandsgemeinde Kyllburg > Steinborn (Eifel)
Einleitung
Wappen
Beschreibung des Wappens
Über blauem Wellenschnitt-Schildfuß schräglinks von Grün über Silber geteilt, vorn ein goldenes Jagdhorn, hinten ein roter Steinbrunnen mit Wasserauslauf rechts.
Der Ortsname Steinborn geht mit dem Wortstamm "brunn", "bronn" zurück auf das althochdeutsche "brunna" und das mittelhochdeutsche "brunne". "Born" gehört vorwiegend dem fränkisch-hessischen Sprachgebiet an. Es bedeutet Brunnen, Quelle. So ist das Wappen von Steinborn ein sogenanntes "redendes Wappen". Das Jagdhorn im oberen Schildteil weist hin auf den Kirchen- und Ortspatron St. Hubertus, der bereits im Jahre 1570 im Visitationsprotokoll von Seinsfeld als Patron von Steinborn angegeben ist. Die Verleihung des Wappens durch die Regierung erfolgte im Jahr 1977.
Quelle: Verbandsgemeinde Kyllburg
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Kath. Pfarramt St. Dionysius
- 54655 Seinsfeld
- Tel: 06567/537
- Tel: 06567/93014
- EMail:
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Matthias Heinen: Familienbuch Seinsfeld 1650-1915 mit seinen Filialen Hof Bruderholz, Hof Schwickerath, Korneshütte, Kyllburgweiler, Sankt Johann, Sankt Thomas, Steinborn und Zendscheid. Veröffentlichung der WGfF; Band 305. Köln 2015. ISBN 978-3-86579-121-1
Historische Bibliografie
- BECKER, Karl E., Das Kyllburger Land - Geschichte-Landschaft-Kulturdenkmäler
Weitere Bibliografie
- SCHLÖDER, Edmund, SCHLÖDER, Willi, MÜLLER, Norbert, Dr. Die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehren der Verbandsgemeinde Kyllburg
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Weblinks
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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