Schwäbisch-Fränkischer Wald
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Einleitung
Der Schwäbisch Fränkische Wald, auch Schwäbisch Fränkische Waldberge, ist eine Naturlandschaft im Nordosten Baden-Württembergs.
Allgemeine Information
Der Schwäbisch Fränkische Wald ist ein stark gegliedertes und überwiegend bewaldetes Bergland von etwa 15-30 km Breite und ca. 60 km Länge. Die Region liegt auf dem Gebiet der Landkreise Ludwigsburg, Heilbronn, Schwäbisch Hall, des Hohenlohekreises, des Rems-Murr-Kreises und des Ostalbkreises. Sie gliedert sich in die Teile Heilbronner Berge, Weinsberger Tal, Löwensteiner Berge, Mainhardter Wald, Waldenburger Berge, Limpurger Berge und Ellwanger Berge, Virngrund und den südöstlich der Löwensteiner Berge gelegenen Murrhardter Wald. Größere Orte in der Region sind von West nach Ost Weinsberg, Waldenburg, Mainhardt, Murrhardt, Gaildorf und Ellwangen.
Geschichtlicher Abriss
In früher Zeit verlief der von den Römern angelegte Limes, ein Schutzwall gegen die germanischen Stämme, in nordsüdlicher Richtung durch den Mainhardter und Murrhardter Wald. In der Neuzeit war die Region stark zersplittert, den größten Anteil hatten die Reichsstädte Heilbronn und Schwäbisch Hall, Kloster Ellwangen, das Herzogtum Württemberg und die Grafschaft Limpurg. Bis 1806 gewann das Königreich Württemberg die gesamte Region.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Bibliographie
Ortslexika und Karten
Archive und Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Schwäbisch-Fränkische Waldberge. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.