Schramberg
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Rottweil > Schramberg
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Schramberg gehörte zum Oberamt Oberndorf. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Stadt dem Landkreis Rottweil zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 und teilweise schon früher wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Schramberg eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
Berneckbad | Bühlhof | Ecken | Falkenstein | Finsterbach |
Göttelbachtal | Höfle | Hutneck | Friedrichsberg | Im Brand |
Kirnbachtal | Lienberg | Paradishof | Raustein | Roßwald |
Schilteck | Schloßberg | Schloß Bühle | Seckingerhof | Steighäusle |
Tierstein | Untertischneck | Vier Häuser | Wolfsbühl |
Die folgenden bis dahin selbständige Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 und teilweise schon vorher mit den Wohnplätzen zu Schramberg eingemeindet:
Stadtteile
- Sulgau bis 1934 selbständige Gemeinde
- Sulgen bis 1934 selbständige Gemeinde
- Tennenbronn bis 2006 selbständige Gemeinde
- Waldmössingen bis 1971 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Schramberg war bis 1852 Filial von Schönbronn dann bis 1866 Filial von Fluorn, seither besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen
Katholische Kirchen
In Schramberg besteht eine eigene Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen mit Ausnahme von Hutneck das zu Sulgen eingepfarrt ist.
Geschichte
Die Herren von Rechberg und die Formierung der Herrschaft Schramberg
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Schramberg
- Taufbücher ab 1866
- Ehebücher ab 1866
- Totenbücher ab 1866
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Katholische Kirchengemeinde Schramberg
- Taufbücher ab 1639
- Ehebücher ab 1639
- Totenbücher ab 1639
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Schramberg in der Adressbuchdatenbank.
Historische Quellen
Bildquellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Schramberg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Schramberg in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Schramberg in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Alfons Haigis: Fremde und Vaganten im Gebiet der Grafschaft Schramberg (1639 bis 1800). In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 1 (1949) 62–79; 4 (1952) 139–140, 161–162, 181–182; 5 (1953) 194–195, 240–241; 6 (1954) 276–280
- Alfons Haigis: Soldaten in Schramberg. In: Archiv für Sippenforschung. 31 (1965) 48–52, 128–132, 235–238
- Alfons Haigis: Kirchenbuchverkartung Schramberg
- Hauth, Hartmut: Sippenbuch der Trautwein [auch Treitwein, Treutwein u.ä.] aus Schiltach. Schiltach 2009. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart NGB/205
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Das Stadtarchiv Schramberg verwahrt den genealogischen Nachlass von Alfons Haigis.
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Schramberg in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Schramberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
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