Ruschpelken
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Kioschen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kioschen (Begriffsklärung). |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Ruschpelken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Ruschpelken
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Einleitung
Ruschpelken, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1687 Kiosch Rußpelck
- 1774 Ruschpölcken, 1785 Ruschpölcken Kiosch, 1820 Ruschpelken Kloschen, Ruschpelken Kiosch[1]
- Ruszpelken[2]
- Kioschen, Ruschpölken Kiosch, Kioszen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Ruschpelken Kiosch war 1785 Kgl. Bauerdorf, wurde vereinigt mit Patrajahnen am 8. Mai 1897.[4]
1939 ist Patrajahnen ein Dorf in der Gemeinde Jankeiten.[5]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Ruschpelken Kiosch gehörte 1785 zum Kirchspiel Crottingen.[6]
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918