Rosteßill
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Hierarchie
Regional > Litauen > Rosteßill
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Rosteßill
Einleitung
Rosteßill, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1509 Andres Pellegk
- 1851 Rosteszill[1][2]
- Rosteßill[3][4]
- ähnlicher Ort: Plynßill
Namensdeutung
Pellegk ist ein Spitzname für einen Grauhaarigen.
- lettisch "pelek" = grau, der Graue
Allgemeine Information
- Fischersiedlung zwischen Drawöhnen und Schwenzeln[5]
- 1851 erwähnt[6]
- Alter Siedlungsort, ca. 24,5 km südöstlich von Memel, 1851 Fischersiedlung zwischen Drawöhnen und Schwenzeln[7]
Geschichte
- 1509 Andres Pellegk (Rosteszill) erhält den Krug zu Schwenzeln sowie die Fischereiberechtigung auf dem Schwenzel zu Kulmischem Recht zum Jahreszins von 8 Mark, [8]
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Gerhard Willoweit, Die Wirtschaftsgeschichte des Memelgebiets, Marburg (Lahn) 1969