Daukßißken

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Hierarchie

Regional > Litauen > Daukßißken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Daukßißken


Einleitung

Daukßißken, Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, nahe bei Heydekrug, vor 1540 gegründet[3]


Politische Einteilung

Daukßißken zu Hermann Löhlen geschlagen[4] [5]

Bewohner

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Daukßißken oder stehen mit diesem Ort in Verbindung: Bewohner





Verschiedenes

Karten

Daukßißken oder Peter Lamath nicht verzeichnet bei Herman Lönen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Daukßißken oder Peter Lamath nicht verzeichnet bei Hermannlöten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Daukßißken oder Peter Lamath nicht verzeichnet bei Hermannlöten und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Hermannlöhlen im Messtischblatt 0695 Gaidellen (1914) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)