Dümszen Peter
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Hierarchie
Regional > Litauen > Dümszen Peter
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Dümszen Peter
Einleitung
Dümszen Peter, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1730 Dimbßen, 1736 Dumbschen Peter, 1777 Dumbszen, 1785 Dumbszen-Peter, 1871 Dumszen[1]
- Dümbßen, Dimbßen Peter, Dumbßen[2]
- 1540 Peter Dymbs, 1687 Peter Dümbßen, 1785 Dumbszen Peter oder Dumszen Peter
- Dimbschen, Dümbschen, Dümbzen Peter
Namensdeutung
Der Ortsname ist ein Spitzname für Peter.
- preußisch-litauisch "dumšas" = der Schwerfällige
- "dumšinti" = schwerfällig wie eine Schwangere gehen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 Kgl. Bauerdorf[4], 4 Feuerstellen[5]
Am 03.10.1899 mit Daugallen Peter und Schaulen zum Gutsbezirk Schaulen vereinigt.[6]
3. Oktober 1899 mit Schaulen (Kr.Memel) zum Gutsbezirk vereinigt.[7]
1939 ist Schaulen (Kr.Memel) ein Gutsbezirk in der Gemeinde Krucken Görge mit den Dörfern Martinsdorf, Clemmenhof, Schlengen-Andres, Wirkutten, Barschken und Bachmann (Gutsbezirk).[8]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Dümszen Peter gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Dümszen Peter gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Dümszen Peter gehörte 1888 zum Standesamt Barschken.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm