Mogilno
Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Preußen > Provinz Posen > Regierungsbezirk Bromberg > Kreis Mogilno > Mogilno
Einleitung
Allgemeine Information
Einwohner
- 1875 2095
- 1880 2464
- 1890 3148, davon 903 Evangelische, 2040 Katholiken, 205 Juden.
Politische Einteilung
- Kreisstadt im Regierungsbezirk Bromberg, Provinz Posen, Land Preußen,
- 1939-1945 Stadt im Reichsgau Wartheland, Regierungsbezirk Hohensalza.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1065. erste urkundliche Erwähnung von Mogilno.
- 1815.15. Mai Eingliederung der zukünftigen Provinz Posen in den preußischen Staat.
- 1818.1. Jan. Bildung des neuen Kreises Mogilno in der preußischen Provinz Großherzogtum Posen, Regierungsbezirk Bromberg.
- 1919.28.Juni. Mogilno kommt durch den Versailler Vertrag an Polen.
- 1920.10.Jan. Abtretung des Kreises Mogilno an die Zweite Republik Polen.
- 1939. Sept.. Einmarsch der Deutschen Wehrmacht.
- 1939.26. Okt. Der Landkreis Mogilno kommt zum Großdeutschen Reich. Sitz der Verwaltung ist die Stadt Moglino. Eingliederung des Landkreises Mogilno in den Reichsgau Posen, Regierungsbezirk Hohensalza.
- 1940.29. Jan. Umbenennung des Reichsgaues Posen in Reichsgau Wartheland.
- 1945. Jan.. Eroberung durch die Rote Armee.
- 1945.22. Juni. Der Kreis Mogilno kommt zur Volksrepublik Polen.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Ortsname in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
Request failed!